Den Vergleichstest zwischen KORG und Behringer 2600 Clone auf Amazona.de habt ihr ja sicher schon alle gesehen.
Wir vergleichen die Halbmodularen Synthesizer Behringer 2600 und Korg ARP 2600M miteinander. Wer hat die Nase vorn?
www.amazona.de
Der Schreiber TobyB hat sich sehr viel Mühe gegeben.
Ich hab da aber nach wie vor an einigen Stellen so meine Verständnisschwierigkeiten...
Er schreibt dort über den Behringer z.B., dass der Fine-Tune-Regler des Filters quasi eine Art Drive bewirken würde. Das kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir macht der einfach den Filter etwas weiter auf und zu, nur eben deutlich feiner aufgelöst als der Hauptregler. Also quasi genau das, was die Bezeichnung des Reglers auch vermuten lässt. Kann das jemand bestätigen oder widerlegen?
Außerdem schreibt er, dass bei seinen Testmodellen die Ausgangspegel der VCOs zu hoch waren und das zum "klippen" geführt hat - der erste harmonische Oberton wäre wohl lauter als der Grundton. Dazu hatte ich bereits auf Amazona.de gefragt und Toby hat auch geantwortet, leider kann ich mit der Antwort auch nicht so viel anfangen. Wie kann denn ein analoger Ausgang klippen? Dass man Eingänge übersteuern kann ist klar. Aber geraden in einem analogen System ist mehr Pegel doch erstmal nur vorteilhaft, oder? Abschwächer gibt es ja überall...
Bei meinem B2600 zeigt sich dieses Verhalten auch nicht. Ich hab einen aus der ersten Charge die Thomann bekommen hat.