Nur OnTopic Behringer 2600 (ARP 2600)

Anscheinend habe ich mich im Thread geirrt, Ich dachte, hier ginge es um den Behringer 2600 ;-)

Es ist dennoch kein typischer Klang des originalen 2600. Sync-Klänge waren immer eine Domäne des Odyssey, nicht des 2600.

Daß der Behringer das kann, aber nicht über zwei vernünftige ADSR-Hüllkurven und verbessertes Triggering verfügt, habe ich hier und andernorts bereits kommentiert.

Stephen
 
auch sehr ordentliche kabel von Bono aus Wien:


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Davon habe ich auch einen Haufen. Die sind super, aber manchmal kann das Geblinke auch störend sein.
 
Mit der Omnicharge 20+ im Hintergrund, da hängt alles dran. Tracker ist ja ganz normal USB (5V), der 2600 hängt am DC Out mit 12Volt und der Pico ist am eigenen Netzteil angeschlossen, und das wiederum ist am 230V AC Ausgang der Omnicharge dran.
 
Hi, habe meinen Blue Marvin jetzt drei Tage. Neben ganz vielen Fragen, geht mir durch den Kopf warum ein Mono-Synth zwei Outputs (links/rechts) hat. Mag mir jemand den Grund erläutern. Sorry wenn die Frage zu dumm sein sollte...
 
Hi, habe meinen Blue Marvin jetzt drei Tage. Neben ganz vielen Fragen, geht mir durch den Kopf warum ein Mono-Synth zwei Outputs (links/rechts) hat. Mag mir jemand den Grund erläutern. Sorry wenn die Frage zu dumm sein sollte...
Glückwunsch zum Schlumpf Modular ;-)
Das Konzept dieses Synths ist von 1970 oder noch früher. Da war das mehr so ein elektronisches Komplett-Musikstudiopaket und die Möglichkeit, das Panning im Gerät zu haben und womöglich noch automatisch zu steuern (auch für Sachen die man durchschleift), war der heiße Scheiß.
Am Besten ist es, sich mal das Original Arp 2600 Manual durchzulesen und dann das Patchbook durchzuschauen, das hat noch viel von dem ursprünglichen Gedanken und man versteht einiges besser. Ging mir zumindest so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch zum Schlumpf Modular ;-)
Danke - ich habe mich unterdessen sogar an die Farbe gewöhnt :cool:

Am Besten ist es, sich mal das Original Arp 2600 Manual durchzulesen und dann das Patchbook durchzuschauen, das hat noch viel von dem ursprünglichen Gedanken und man versteht einiges besser. Ging mir zumindest so.
Habe ich mir besorgt. Leider gibt es ja kein gescheites Handbuch direkt für den Behringer 2600 (zumindest kenne ich keines). Ich versuche also überwiegend per YouTube an Infos zu kommen. Im Apple-Shop gibt es eine App mit Video-Anleitungen. Ist aber ziemlich "basic".
 
Die Tutorials und Books für den Arp 2600 treffen zum größten Teil auch auf den Behringer zu. Ein paar Seiten vorher hier im Thread finden sich auch links zu brauchbaren E-Books. Der Rest ist learning by doing, sag ich mal.
Wenn man das Konzept mit den vorverdrahteten Patchpunkten zum Unterbrechen dieser erst einmal überschaut hat, dann ist das ja halb so wild. Einiges ist verwirrend, vor allem weil der Quick Start Guide von Behringer in manchen Punkten irreführend ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, habe meinen Blue Marvin jetzt drei Tage. Neben ganz vielen Fragen, geht mir durch den Kopf warum ein Mono-Synth zwei Outputs (links/rechts) hat. Mag mir jemand den Grund erläutern. Sorry wenn die Frage zu dumm sein sollte...

Daß das Instrument monophon -- also einstimmig spielbar -- ist, bedeutet nicht zwangsläufig, daß man nur einen Ausgang braucht, der dann zwangsläufig mono ist.

Der Federhall kann z. B. Stereo verwendet werden, auf den linken, den rechten oder beide Ausgangskanäle geroutet werden. Solche Sachen halt.

Stephen
 
Weiß nicht ob das schon geposted wurde:
Vielen Dank auch dafür. Ich hatte schon mal reingesehen aber nun noch einmal. Als Newbee muss ich sagen, dass überwiegend sehr technische oder experimentelle Beispiele gezeigt werden. Der praktische Nutzen für etwas eher "musikähnliches" ist dann eher eingeschränkt oder verlangt nach mehr Fantasie, als ich gegenwärtig aufbringen könnte. Sehr wohltuend hebt sich da für mich z.B. Tim Shoebridge ab. Seine Ergebnisse zeigen, dass nicht nur Gepiepse oder undefinierbare Geräusche erzeugt werden können :)

Wie seht ihr das? Und habt ihr da noch Empfehlungen?
 
So ist das mit den Synthesizern, erst spielt man rum und dann muss man Mal ein paar Noten spielen und gucken was sich damit machen lässt ;-) Ich habe auch oft schon ein Grundgerüst fertig (auf nem anderen Gerät) und dann bastele ich einen passenden Sound dazu.
 
Ich habe auch oft schon ein Grundgerüst fertig (auf nem anderen Gerät) und dann bastele ich einen passenden Sound dazu.
+1; Sounds finden und "Musik schreiben" sind für mich auch zweierlei Sachen. Kann mir sehr gut vorstellen, einen Track auf einem Sequencer mit "profanem" Roland GM-Modul (bzw. irgendeinem Rompler) zu schreiben und hinterher erst mit dem Schrauben zu beginnen.
 
[...] Wie seht ihr das? [...]

Ein Musikinstrument spielt man, und man spielt damit. Am besten entdeckt man es spielerisch -- einfach mal schauen, was passiert, wenn man da dreht, hier schraubt und dieses mit jenem verbindet. Irrwege bergen enorm viel Lernpotential, und die Bindung ans Instrument wird umso größer.

Analoge Synthesiser sind zum Spielen im kindlichen Sinne geeignet -- probier das mal mit einem DX-7.

Stephen
 
Ihr könnt mich ja jetzt endgültig für bekloppt halten. Allerdings hab ich eben einen Black Orange bestellt. Nachdem ich Wochen bis Monate immer wieder Vergleiche zwischen orange, grau und blau durchgehört habe.
Keine Ahnung. Es ist marginal. Mir kommt’s allerdings so vor als packen die Hüllkurven schneller und das Filter find ich auch irgendwie mehr analog. Es lebt ein wenig mehr in meinen Ohren, oder wie auch immer man das beschreiben möchte.
 
Nur zur Info: der Gray Meanie ist zurzeit wieder lieferbar. Da die letzte Charge Ewigkeiten her war, ist das vielleicht für den ein oder anderen hier spannend.


Blue Marvin kommt wohl in zwei Wochen:
 
Mein Blue Marvin (im Februar bestellt) ist auch letzte Woche angekommen. Getestet wird aber erst an diesem WE. :supi:
 


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