Nur OnTopic Behringer 2600 (ARP 2600)

Man könnte man sich ggfs die Anschlüsse mit Steckern verlängern, hinten durch die Lüftungsöffnungen nach außen führen und damit mal herumspielen.
Dann kann man das auch leicht wieder in den Originalzustand versetzen.
 
Die Stecker der Tanks sind Cinch.
Ja, das hab ich schon gesehen als ich gerade google angeworfen hatte. Ist ja kein Problem, wenn man sich das ordentlich rauslegt und dann Cinchstecker daran lötet.
Diese Coronalangeweile bringt einen aber auch auf ideen... Bis vor kurzem war ich überhaupt kein Freund von Spring Reverbs.
 
Der verbaute Federhalltank ist schon ein wenig enttäuschend.

Man könnte man sich ggfs die Anschlüsse mit Steckern verlängern, hinten durch die Lüftungsöffnungen nach außen führen und damit mal herumspielen.
Dann kann man das auch leicht wieder in den Originalzustand versetzen.

Das ist genau das, was ich schon zu Anfang sagte. Entweder, man schleift einen externen Hall ein, oder man geht hin und tauscht intern einfach den Tank.

Beim aktuell verbauten Steckertyp bräuchte man nur die Ende abkneifen, Cinch-Stecker anlöten und einen Accutronics o. ä. anschließen.

Garantie kannste natürlich hinterher knicken.

Stephen

EDITH: Ich sehe gerade, Du bist schon auf den Trichter gekommen.
 
Das ist es ja, es funkt nicht oft.
Juno60, xpander oder mks80 kannte ich langezeit nur von demos, aber war dann in echt genauso begeistert.
Evolver, blofeld, nordlead 2x, typhon und ob6 hab ich mir blind gekauft und besitze ich immer noch. Auch da wurde ich nicht enttäuscht. Der blofeld war mein erster synth, da hatte ich auch noch keine ahnung, hat trotzdem geklappt.
Einzig beim ob6 war ich dann mit den oszillatoren nicht ganz zufrieden und hab den dann aus verschieden gründen gegen einen rev2 getauscht. Aber der ist mir trotzdem öfters im kopf, weil er wirklich ein toll klingender synth ist. Das filter machts beim ob6 und hat mich von den oszillatoren abgelenkt.
Es war auch schon andersrum. Das ich im Laden begeistert war und dann einige Zeit später doch eher ernüchtert.
Das war beim analog four so. Der hat aber andere stärken. Vom korg odyssey bin ich nun auch nicht mehr so begeistert wie am anfang.

Demos gerade heute wo es so viele davon gibt sind sicher nicht nutzlos. Natürlich können die nicht jede frage beantworten, darum gehts auch nicht. Ich teste trotzdem lieber im laden, aber auch da kann es passieren, dass man eben weil man da ist oder gehyped ist, mal was mitnimmt, oder sich selbst etwas verarscht.
Ich hab auch gerade überlegt, ob ich mal einen synth richtig schlecht fand. Da kann ich mich an keinen erinnern. Ultranova oder die analouge solutions sachen, da werd ich nicht mit warm.
Der matrixbrute war der synth mit dem ich letztendlich am wenigsten anfangen konnte, nachdem ich ihn gekauft hatte.
Ich glaube das Problem ist eher das es zuviele gute Synthesizer gibt. Gerade im Moment.
Auch beim behringer ist das meckern auf hohem niveau. Und den komplett perfekten synth gibt es auch nicht. Dann ändert sich über die zeit auch schonmal der Geschmack.
Am liebsten hätte ich einen mono und einen poly für alles. Wenn Geld nicht das thema bei all dem wäre, dann hätte ich auch kaum was verkauft, aber über die Zeit muss man manchmal abwägen. Und es gibt immer wieder große Würfe.
Sorry für off topic. 😄
Jedenfalls, evolver key, rev02, ion, nord lead, typhon und der boog habe ich aufgrund von demos bestellt und habe sie auch in mein herz geschlossen.Alle wegen demos gekauft.
Trotzdem können alle diese synth austauschbar sein, sind es aber im moment nicht. Es macht ja auch spaß, diese Reise. Neue Synth zu kaufen, auszuprobieren, patches und musik zu machen. Ist ein hobby oder eher ne Leidenschaft.
Ehrlich gesagt mache ich seit 2 Jahren keine Musik im Sinne von fertigen Tracks.
Ich hock einfach gern ewig lang an den Synthesizern und bau patches und experimentiere. Bau kleine Setups auf und jame. Und da gehts in Richtung luke abbott, nathan fake. Aber wirklich eingrenzbar ist das nicht. Einfach die freude an Klängen, harmonien und melodien.

Aber ich probiere den b2600 mal aus wenn ich kann und sag ob ich mich getäuscht habe.
...der Ob6 muss als Gesamtobjekt betrachtet werden, sich über die Oszillatoren zu ärgern macht keinen Sinn. Sie sind schon genau so gewählt worden, eben weil sie mit dem Filter kombiniert wurden.

Man ist oftmals auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, aber es ist bei den Traumgeräten eigentlich niemals so das immer:

- die Oszillatoren mit den meisten Obertönen
- das Filter mit der größten Flankensteilheit
- die Hüllkurven mit dem schnellsten Attack
- die Modulationsmatrix mit den meisten Zielen
- die meisten LFOs
- die meisten Stimmen
-...usw....

auch klanglich die schönsten und besten Ergebnisse klanglich liefern.
 
Für meine Begriffe klingt das etwas weicher und voller als das Original, aber sehr brauchbar.
Der Behringer resoniert dagegen ziemlich kantig. Kein Wunder bei der Größe des Tanks.

Edit: Könnte man mittels der vorhandenen Anschlüsse "einfach" einen anderen Spring Tank nachrüsten oder was gäbe es alles zu beachten? Platz genug wäre ja noch. Frage für einen Freund :cool:


Anhang anzeigen 95483Anhang anzeigen 95484
danke für die pix - müsste am tank so sein: rechts rein, links raus, zumindest wenn ich die komponentenanordnung vorne am PCB (altes bild von fb) bei den steckern richtig gecheckt habe.

nett, bei der hohen auflösung im bild sieht man auch gut die terminals der filter kondensatoren rausgucken, also müsst man theoretisch garnicht alles aufmachen um das keramik/film box rätsel zu lösen :) [die vier horizontal angeordneten gleich über der unteren trimmerreihe sind die vom 4012er, die vier horitontal angeordneten weiter rechts oben die vom 4072er]
 
Aha, aber trotzdem hier unterwegs? Naja, gute Besserung auch von mir!


Ich kann zurzeit leider nur hier mit den Synthfreaks meine Gedanken beruhigen. Es hilft mir ein wenig drüber hinweg zu kommen. Ich wurde noch nie so erniedrigt in einem Spital Aufwachraum. Eine Sadistin hat mich fertig gemacht. Ich war ja leider wehrlos nach 3 Std. OP. Wenigstens hat der Klinikdirektor mich operiert.
Sorry für Offtopic. Ich wollte kein Mitleid erzeugen, aber es scheisst mich schon an, dass ich noch keinen Platz habe für den Barp und noch Vollnarkose verspüre.

Im Forum zu fachsimpeln oder mitzulesen ist wenigstens machbar.

Es freut mich aber, dass der Barp Spass macht. Echte Arp 2600er Freaks auch im Boot. Auch mal kontroverse Federhallkritiken. Voll okay. OB6 Filter und Mbrute schwächen zwischendurch erwähnen ist kuul. Mein Liebling zurzeit (ich früher DSI Hasser) ist der Pro3 !!! :schwachz:

Für Videos und Tutorials bin ich euch sehr dankbar.

Aber eine Frage ist immer noch unbeantwortet: Ist es so schlimm externe Federhalls von Tretminen oder andere geile FX zu benutzen. Wieso muss der interne Federhall dem des grossen Bruders ebenBärtig sein ?
 
...der Ob6 muss als Gesamtobjekt betrachtet werden, sich über die Oszillatoren zu ärgern macht keinen Sinn. Sie sind schon genau so gewählt worden, eben weil sie mit dem Filter kombiniert wurden.

Man ist oftmals auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, aber es ist bei den Traumgeräten eigentlich niemals so das immer:

- die Oszillatoren mit den meisten Obertönen
- das Filter mit der größten Flankensteilheit
- die Hüllkurven mit dem schnellsten Attack
- die Modulationsmatrix mit den meisten Zielen
- die meisten LFOs
- die meisten Stimmen
-...usw....

auch klanglich die schönsten und besten Ergebnisse klanglich liefern.
Naja, meine Vorstellungen kommen ja von real exestierenden Vorbildern.
Z. B.: mks80, juno oder xpander.
Da stimmt für mich alles, naja ausser das der juno eher eingeschränkt ist.
Warum kaufe ich mir diese Synth dann nicht.?
Der xpander ist noch der günstigste von den ganzen und ich hätte letztens fast einen gekauft. Aber der war schon an meiner finanziellen grenze und dazu kommen noch reperaturen oder defekte. Wie sich herausgestellt hat war der xpander auch nicht frei von mängeln und das hätte mein limit schon überschritten. Und ich würde mir ständig sorgen machen, weil er so teuer war. Ist halt alles sehr alt und teuer, aber verdammt gut.
Damit vergleiche ich eben auch die neuen.
Die sind etwas oder viel billiger und dazu noch neu mit 3 jahre garantie.
Ich vermisse den ob6 schon, aber für das geld war ich nicht zufrieden genug. Nicht nur wegen den oszillatoren... Ich such was anderes., auch wenn der ob6 für sich selbst großartig ist.
Ich suche nach einem neuen poly synthesizer mit vintage sound. Ich hab den acht stimmigen
Rev2 gekauft. Der erfüllt eine andere Art von Analog bzw. Vintage Sound besser als der ob6 die andere Art. Ich habe ja einige Synthesizer.
Und ich bin bestens bedient mit allem was ich suche, ausser einem poly analogen mit wunderschönem vintagesound. Ich möchte es wenn möglich vermeiden die alten Sachen zu kaufen. Der ob6 war nahe. Xpander und mks80 klingen komplett unterschiedlich, aber sind vom sound her ziemlich perfekt. Und sowas such ich in neu. Und mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass in naher zukunft sowas kommt. Der Prophet 5 ist der einzige für mich bzahlbare synth (desktop) im moment, den ich dafür kaufen würde. Prophet 5 fan war ich nie und ich denke da kommt noch was besseres für mich. Würde auch mehr ausgeben, wenn es wirklich passt. Muss ja nicht klingen wie xpander und mks80, sondern einfach ein Sound, der mich so überzeugt.


Was du unten aufgeführt hast, so denke ich gar nicht. Ich suche einen nicht ganz so eingeschränkten synth mit einem, für mich, komplett überzeugenden Sound.

Die eierlegende wollmilchsau wäre für mich ein Mix aus fourvoice, xpander, cs80 und Jupiter 8.

Der moog one, dachte ich, wäre so ein "pbis das der tod uns scheidet" Synth, aber bei dem preis, auch wenn der hochkomplex ist, passt mir der sound überhaupt nicht. Da heisst es abwarten.
 
@lenoxx Gute Besserung und alles Gute!

Aber eine Frage ist immer noch unbeantwortet: Ist es so schlimm externe Federhalls von Tretminen oder andere geile FX zu benutzen. Wieso muss der interne Federhall dem des grossen Bruders ebenBärtig sein ?

Das sind ja schon zwei Fragen :D
Also nee nichts schlimmes daran, natürlich benutze ich auch externe FX und die meisten Sounds kommen bei mir ohne Spring Reverb aus dem Barp.
Noch vor ein paar Wochen habe ich das Statement abgegeben, Spring Reverbs nie zu benutzen und das stimmte da auch noch.
Bin aber jetzt auf den Geschmack gekommen, da dieser Flair manchmal einfach gut passt und es mir Spaß macht, damit herumzuspielen und den Ausgang wieder zurückzupatchen.
Zweite Frage: Der Hall muss dem ARP2600 für mich gar nicht ebenbürtig sein. Aber wenigstens nutzbar - und irgendwie mag ich den Charakter dieser kleinen Tanks wie im 2600 überhaupt nicht.
Ich finde auch den Hall von der Grandmother nicht gut (aber das sehen ja viele anders), ist also persönlicher Geschmack.
Ich behelfe mir derzeit mit Impulsantworten verschiedener Spring Reverbs und das klingt schon wesentlich besser - aber da fehlt dieses Aufschaukeln und Feedback wenn man damit spielt.
 
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rechts rein, links raus,
Yep, da steht In und Out dran - ist auf dem Foto nur schlecht zu erkennen ;-)

also müsst man theoretisch garnicht alles aufmachen
Ah, das ist gut. Danke für den Hinweis. Es sind zumindest irgendwelche anderen Bauteile gegenüber dem Standard bestückt, das kann man sehen.
Oder sie haben nur Lötfahnen da rein gelötet, aber soweit geht mein Verschwörungswahn dann doch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich merke gerade, dass der 2600er kein midi clock mag. Ist das bekannt und gibt es einen Workaround? Ich teste gerade den Grey Meanie (der ansonsten gut funktioniert) Nur bei MidiClock über Midi steigt er aus. Was für mich ein klassicher Behringer Fail wäre.
 
Steigt aus heißt was genau?
Ich hab das noch gar nicht getestet, da man bei Logic die einzelnen Midi Clock Ziele jeweils pro Projekt einstellen muss und da der eh nicht gesynct werden kann hab ich es nie probiert.
Kannst Du die Midi Clock nicht für den Ausgang deaktivieren?
 
Was willst du mit der Clock machen?
Dass man damit den S/H bzw LFO nicht zu extern syncen kann ist normal, da es sich hier um eine exakte Kopie des Originals handelt.
Ob das praktisch ist, kann man diskutieren - aber warum ist das ein „typischer Behringer fail“?
 
[...] aber warum ist das ein „typischer Behringer fail“?

Weil Behringer, blind im Rausche der Begeisterung, einen offensichtlich dämlichen Designfehler mit kopiert hat, gleichzeitig aber die Schaltung dahingehend modifiziert hat, daß die VCOs miteinander synchronisiert werden können?

Betriebsblindheit auf beiden Augen.

So könnte ich für mich diese Bemerkung interpretieren.

Stephen
 
Ja, das ist ja nun schon mehrfach diskutiert worden und bekannt, aber hilft ja nix.

Mich würde immer noch interessieren, ob wir hier über einen Bug reden (steigt aus?) oder einfach nur über fehlende Verbesserungen?
 
Also ich versuche den BARP über den Octatrack zu samplen. Der OT kann (AFAIK) entweder Midiclock senden oder nicht. Wenn der BARP dann keine Midisequenzen mehr spielt sobald er MidiClock empfängt, ist er für mich nur eingeschränkt nutzbar, da ich alle anderen Kisten damit Synchronisiere.
Ist Behringer so drauf, dass die auch mal ein Firmwareupdate raushauen oder eher nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was willst du mit der Clock machen?
Dass man damit den S/H bzw LFO nicht zu extern syncen kann ist normal, da es sich hier um eine exakte Kopie des Originals handelt.
Ob das praktisch ist, kann man diskutieren - aber warum ist das ein „typischer Behringer fail“?
Weil meisten Behringerkisten die ich hatte, immer zuerst sehr interessant zu sein schienen und dann aber immer irgendeinen größeren oder kleineren Bug hatten (oder einen desingfehler=, die einem den Spaß verdorben hatten. Zuerst dachte ich, dass der BARP das mal nicht hätte, bis ich das mit dem Midi-Clock bemerkte.
 
Steigt aus heißt was genau?
Ich hab das noch gar nicht getestet, da man bei Logic die einzelnen Midi Clock Ziele jeweils pro Projekt einstellen muss und da der eh nicht gesynct werden kann hab ich es nie probiert.
Kannst Du die Midi Clock nicht für den Ausgang deaktivieren?
Hängt bei mir am Octatrack, der kann das nur global deaktivieren.
 
Ich hab das jetzt kurz ausprobiert. Leider nur über USB Midi, da ich gerade keine andere Möglichkeit habe.
Das funktioniert und der spielt weiter. Ich würde mal den Behringer Support anschreiben.
Und ja, es gibt hin und wieder auch Updates (zumindest war das bei der TD3 so).
 
Ist Behringer so drauf, dass die auch mal ein Firmwareupdate raushauen oder eher nicht?

Ja, Behringer bringt oft Softwareupdates für Geräte. Ob und wann der 2600 dabei ist, lässt sich aktuell nicht sagen. Kann sein, muss aber nicht.

Die Updates werden dann über das Sythtribe Tool (Win/Mac) angeboten.
 
Du meinst, dass das mit Midi und dem BARP 2600 ist bekannt?

Nein, ich meinte dass Behringer den 2600 auch weiter hätte verbessern und modernisieren können. Haben sie nicht, ist bekannt. Aber das ist ein anderes Thema.

ich habe nun doch noch ein Midikabel gefunden und steuere den 2600 jetzt per 5-pin Midi an und sende Midiclock. Bei meinem Gerät funktioniert das und er steigt nicht aus.
Klingt für mich nach einem spezielleren Bug. Kannst Du vielleicht tesweise mal ein anderes Midiclock Signal von einem anderen Gerät probieren? Evtl. liegt es an der Kombination Octatrack/2600, wer weiß.
 
Ich merke gerade, dass der 2600er kein midi clock mag. Ist das bekannt und gibt es einen Workaround? Ich teste gerade den Grey Meanie (der ansonsten gut funktioniert) Nur bei MidiClock über Midi steigt er aus. Was für mich ein klassicher Behringer Fail wäre.
Nein, das ist ein klassischer Waldorf-Fail.

1994 hatte ich mir einen Waldorf Wave vom Munde abgespart (sprich: bei dessen Ankündigung 1992 fast alles verkauft und dann gespart). Als die Kiste kam, habe ich zittrigen Gefingers einen Song in den Atari geladen, Start gedrückt – und damit den Wave zum Absturz gebracht.

Der Waldorf-Support ließ mich wissen, dass das gar nicht sein könne, in Berlin hätte jemand mit dem Wave schon mehrere Hits produziert, aber man würde sich selbstverständlich dennoch auf die Suche machen. Eine Woche später war eine 3,5"-Diskette mit einem Firmware-Update in der Post.

Des Rätsels Lösung: Beim Empfang von MIDI-Clock stürzte der Wave ab, in Berlin arbeitete man mit Cubase, das per Default keine MIDI-Clock sendete, ich nutzte hingegen Logic, das per Default MIDI-Clock sendete. Pikantes Detail: Der Waldorf Wave erlaubte es, MIDI-Clock als Modulationsquelle einzusetzen – ein Feature, dass offenbar niemand getestet hatte.

Oh verdammt, ich habe grade Behringer in Schutz genommen…
 
Also ich versuche den BARP über den Octatrack zu samplen. Der OT kann (AFAIK) entweder Midiclock senden oder nicht. Wenn der BARP dann keine Midisequenzen mehr spielt sobald er MidiClock empfängt, ist er für mich nur eingeschränkt nutzbar, da ich alle anderen Kisten damit Synchronisiere.
Ist Behringer so drauf, dass die auch mal ein Firmwareupdate raushauen oder eher nicht?
Das ist bei mir auf jeden Fall nicht so.
scheint ein Fehler zu sein.

Tippe aber eher auf den OT als Quelle - vllt sendet der zuviele Events auf einmal, die der BARP dann nicht mehr verarbeiten kann?
 


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