VEB Synthesewerk
Thomas B. aus SAW
Edit: Könnte man mittels der vorhandenen Anschlüsse "einfach" einen anderen Spring Tank nachrüsten oder was gäbe es alles zu beachten? Platz genug wäre ja noch. Frage für einen Freund
Völlig unproblematisch!
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Edit: Könnte man mittels der vorhandenen Anschlüsse "einfach" einen anderen Spring Tank nachrüsten oder was gäbe es alles zu beachten? Platz genug wäre ja noch. Frage für einen Freund
Echt jetzt? Impedanzwerte oder sowas spielt keine Rolle? hmm...Völlig unproblematisch!
Doch. Aber wenn die Originalwerte nicht bekannt sind, hilft nur ausprobieren.Echt jetzt? Impedanzwerte oder sowas spielt keine Rolle? hmm...
Man könnte man sich ggfs die Anschlüsse mit Steckern verlängern, hinten durch die Lüftungsöffnungen nach außen führen und damit mal herumspielen.
Dann kann man das auch leicht wieder in den Originalzustand versetzen.
Ja, das hab ich schon gesehen als ich gerade google angeworfen hatte. Ist ja kein Problem, wenn man sich das ordentlich rauslegt und dann Cinchstecker daran lötet.Die Stecker der Tanks sind Cinch.
Man könnte man sich ggfs die Anschlüsse mit Steckern verlängern, hinten durch die Lüftungsöffnungen nach außen führen und damit mal herumspielen.
Dann kann man das auch leicht wieder in den Originalzustand versetzen.
Die kann ich genau genommen jetzt schon knicken, nachdem ich den waghalsig aufgeschraubt habe.Garantie kannste natürlich hinterher knicken.
lieben Dank !!!!!ach du sch... alles Gute! viel Kraft! und Gesundheit ->
Echt jetzt? Impedanzwerte oder sowas spielt keine Rolle? hmm...
...der Ob6 muss als Gesamtobjekt betrachtet werden, sich über die Oszillatoren zu ärgern macht keinen Sinn. Sie sind schon genau so gewählt worden, eben weil sie mit dem Filter kombiniert wurden.Das ist es ja, es funkt nicht oft.
Juno60, xpander oder mks80 kannte ich langezeit nur von demos, aber war dann in echt genauso begeistert.
Evolver, blofeld, nordlead 2x, typhon und ob6 hab ich mir blind gekauft und besitze ich immer noch. Auch da wurde ich nicht enttäuscht. Der blofeld war mein erster synth, da hatte ich auch noch keine ahnung, hat trotzdem geklappt.
Einzig beim ob6 war ich dann mit den oszillatoren nicht ganz zufrieden und hab den dann aus verschieden gründen gegen einen rev2 getauscht. Aber der ist mir trotzdem öfters im kopf, weil er wirklich ein toll klingender synth ist. Das filter machts beim ob6 und hat mich von den oszillatoren abgelenkt.
Es war auch schon andersrum. Das ich im Laden begeistert war und dann einige Zeit später doch eher ernüchtert.
Das war beim analog four so. Der hat aber andere stärken. Vom korg odyssey bin ich nun auch nicht mehr so begeistert wie am anfang.
Demos gerade heute wo es so viele davon gibt sind sicher nicht nutzlos. Natürlich können die nicht jede frage beantworten, darum gehts auch nicht. Ich teste trotzdem lieber im laden, aber auch da kann es passieren, dass man eben weil man da ist oder gehyped ist, mal was mitnimmt, oder sich selbst etwas verarscht.
Ich hab auch gerade überlegt, ob ich mal einen synth richtig schlecht fand. Da kann ich mich an keinen erinnern. Ultranova oder die analouge solutions sachen, da werd ich nicht mit warm.
Der matrixbrute war der synth mit dem ich letztendlich am wenigsten anfangen konnte, nachdem ich ihn gekauft hatte.
Ich glaube das Problem ist eher das es zuviele gute Synthesizer gibt. Gerade im Moment.
Auch beim behringer ist das meckern auf hohem niveau. Und den komplett perfekten synth gibt es auch nicht. Dann ändert sich über die zeit auch schonmal der Geschmack.
Am liebsten hätte ich einen mono und einen poly für alles. Wenn Geld nicht das thema bei all dem wäre, dann hätte ich auch kaum was verkauft, aber über die Zeit muss man manchmal abwägen. Und es gibt immer wieder große Würfe.
Sorry für off topic.
Jedenfalls, evolver key, rev02, ion, nord lead, typhon und der boog habe ich aufgrund von demos bestellt und habe sie auch in mein herz geschlossen.Alle wegen demos gekauft.
Trotzdem können alle diese synth austauschbar sein, sind es aber im moment nicht. Es macht ja auch spaß, diese Reise. Neue Synth zu kaufen, auszuprobieren, patches und musik zu machen. Ist ein hobby oder eher ne Leidenschaft.
Ehrlich gesagt mache ich seit 2 Jahren keine Musik im Sinne von fertigen Tracks.
Ich hock einfach gern ewig lang an den Synthesizern und bau patches und experimentiere. Bau kleine Setups auf und jame. Und da gehts in Richtung luke abbott, nathan fake. Aber wirklich eingrenzbar ist das nicht. Einfach die freude an Klängen, harmonien und melodien.
Aber ich probiere den b2600 mal aus wenn ich kann und sag ob ich mich getäuscht habe.
danke für die pix - müsste am tank so sein: rechts rein, links raus, zumindest wenn ich die komponentenanordnung vorne am PCB (altes bild von fb) bei den steckern richtig gecheckt habe.Für meine Begriffe klingt das etwas weicher und voller als das Original, aber sehr brauchbar.
Der Behringer resoniert dagegen ziemlich kantig. Kein Wunder bei der Größe des Tanks.
Edit: Könnte man mittels der vorhandenen Anschlüsse "einfach" einen anderen Spring Tank nachrüsten oder was gäbe es alles zu beachten? Platz genug wäre ja noch. Frage für einen Freund
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Aha, aber trotzdem hier unterwegs? Naja, gute Besserung auch von mir!
Naja, meine Vorstellungen kommen ja von real exestierenden Vorbildern....der Ob6 muss als Gesamtobjekt betrachtet werden, sich über die Oszillatoren zu ärgern macht keinen Sinn. Sie sind schon genau so gewählt worden, eben weil sie mit dem Filter kombiniert wurden.
Man ist oftmals auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, aber es ist bei den Traumgeräten eigentlich niemals so das immer:
- die Oszillatoren mit den meisten Obertönen
- das Filter mit der größten Flankensteilheit
- die Hüllkurven mit dem schnellsten Attack
- die Modulationsmatrix mit den meisten Zielen
- die meisten LFOs
- die meisten Stimmen
-...usw....
auch klanglich die schönsten und besten Ergebnisse klanglich liefern.
Aber eine Frage ist immer noch unbeantwortet: Ist es so schlimm externe Federhalls von Tretminen oder andere geile FX zu benutzen. Wieso muss der interne Federhall dem des grossen Bruders ebenBärtig sein ?
Yep, da steht In und Out dran - ist auf dem Foto nur schlecht zu erkennenrechts rein, links raus,
Ah, das ist gut. Danke für den Hinweis. Es sind zumindest irgendwelche anderen Bauteile gegenüber dem Standard bestückt, das kann man sehen.also müsst man theoretisch garnicht alles aufmachen
[...] aber warum ist das ein „typischer Behringer fail“?
Weil meisten Behringerkisten die ich hatte, immer zuerst sehr interessant zu sein schienen und dann aber immer irgendeinen größeren oder kleineren Bug hatten (oder einen desingfehler=, die einem den Spaß verdorben hatten. Zuerst dachte ich, dass der BARP das mal nicht hätte, bis ich das mit dem Midi-Clock bemerkte.Was willst du mit der Clock machen?
Dass man damit den S/H bzw LFO nicht zu extern syncen kann ist normal, da es sich hier um eine exakte Kopie des Originals handelt.
Ob das praktisch ist, kann man diskutieren - aber warum ist das ein „typischer Behringer fail“?
Hängt bei mir am Octatrack, der kann das nur global deaktivieren.Steigt aus heißt was genau?
Ich hab das noch gar nicht getestet, da man bei Logic die einzelnen Midi Clock Ziele jeweils pro Projekt einstellen muss und da der eh nicht gesynct werden kann hab ich es nie probiert.
Kannst Du die Midi Clock nicht für den Ausgang deaktivieren?
Ist Behringer so drauf, dass die auch mal ein Firmwareupdate raushauen oder eher nicht?
Du meinst, dass das mit Midi und dem BARP 2600 ist bekannt?Ja, das ist ja nun schon mehrfach diskutiert worden und bekannt, aber hilft ja nix.
Du meinst, dass das mit Midi und dem BARP 2600 ist bekannt?
Nein, das ist ein klassischer Waldorf-Fail.Ich merke gerade, dass der 2600er kein midi clock mag. Ist das bekannt und gibt es einen Workaround? Ich teste gerade den Grey Meanie (der ansonsten gut funktioniert) Nur bei MidiClock über Midi steigt er aus. Was für mich ein klassicher Behringer Fail wäre.
Das ist bei mir auf jeden Fall nicht so.Also ich versuche den BARP über den Octatrack zu samplen. Der OT kann (AFAIK) entweder Midiclock senden oder nicht. Wenn der BARP dann keine Midisequenzen mehr spielt sobald er MidiClock empfängt, ist er für mich nur eingeschränkt nutzbar, da ich alle anderen Kisten damit Synchronisiere.
Ist Behringer so drauf, dass die auch mal ein Firmwareupdate raushauen oder eher nicht?