Nur OnTopic Behringer 2600 (ARP 2600)

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Ich kann meinen leider erst Montag abholen. Wurde wegen Nachnahme direkt zur Filiale umgeleitet :sad:
 
Ich meine, dass am Mixer (?) die Phase auf dem 2. Kanal um 180 grad gedreht wird.
Ist das wirklich so beim Original – oder beim KARP2600? In der Original-Anleitung des ARP2600, die ja wirklich sehr detailliert ist, habe ich auf die Schnelle keinen Hinweis darauf finden können, dass das Reverb nicht mono-kompatibel sei.
 
Ist das wirklich so beim Original – oder beim KARP2600? In der Original-Anleitung des ARP2600, die ja wirklich sehr detailliert ist, habe ich auf die Schnelle keinen Hinweis darauf finden können, dass das Reverb nicht mono-kompatibel sei.
Das wird schon stimmen. Ich kann mich dunkel erinnern, dass das auch seltsam breit klang in stereo. Aber ich hab das damals, wenn überhaupt, nur in mono benutzt. Darum ist mir das wahrscheinlich nicht aufgefallen.

Nachtrag: Jetzt hab ich mal eine alte Aufnahme heraus gesucht von meinem Arp 2600 und es stimmt, dort löscht es sich komplett aus wenn man auf Mono schaltet. Wie peinlich dass ich das nie bemerkt hatte ....
 
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das reverb klingt pommes

sonnst sehr gut klingender kasten. habe nur noch nicht den cv in für alle 3 osc´s gefunden oder muss das übers multiple geschehen ?
 
Ist das wirklich so beim Original – oder beim KARP2600? In der Original-Anleitung des ARP2600, die ja wirklich sehr detailliert ist, habe ich auf die Schnelle keinen Hinweis darauf finden können, dass das Reverb nicht mono-kompatibel sei.

Man kann das Hallsignal mit zwei Reglern links und rechts aufziehen und auf den linken oder den rechten Ausgang mischen.

das reverb klingt pommes

sonnst sehr gut klingender kasten. habe nur noch nicht den cv in für alle 3 osc´s gefunden oder muss das übers multiple geschehen ?

Ja, da muß jeder einzelne VCO von der Master-CV über die Multiples gepatcht werden. Ist lustig, wenn es Kontaktprobleme gibt -- einer eiert dann immer.

Auch so eine konzeptionelle Lücke. Anstatt einen Master-CV-Eingang für alle drei VCOs zu integrieren, den man dann mit einem Kabel überbrücken könnte...

Stephen
 
CV Gate out ist ja vorhanden, eine Buchse mehr für CV in hätte sicher auch nicht wehgetan.
 
Der ARP2600 ist komplett Mono. Nur der Mono-Ausgang des Federhalls wird gegenphasig auf den rechten und linken Kanal gegeben. Das ist, neben den getrennten Pegelstellern, dann das einzige, was Stereo ist.
Ich Dummerchen hab immer gedacht, dass der am Output oben stereo ist...
Dann begreif ich den Pan-Fader als Crossfader wie bei nem DJ-Mixer, so kann ich theoretisch 2 Sounds mit einem Gerät darstellen und überblenden... eigentlich genial, gerade für live.
 
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Dass das Filtertracking unsauber ist und alle Oszillatoren in der Grundeinstellung eine anderes Basistuning haben
You get what you pay for. Allerdings, der OB6 der neulich hier war, liess sich auch nur für max fünf Minuten stimmstabil kalibrieren, also muss der Preis nicht unbedingt das Kriterium sein.
 
Also mein Telemark vom guten Tom C. war eine Katastrophe was das Einstellen von Oktavspreizung und Tuning allgemein angeht. Auch haptisch würde man das Gebotene nicht mit einem Made in UK Synthi in Verbindung bringen... von daher
 
Ich hatte mal einen Waldorf Q, neu gekauft als er damals rauskam. Das Ding hatte nichtmal die fertige Firmware (war noch beta bei Auslieferung) drauf und fror stöndig ein während der Benutzung. Nachdem dann irgendwann endlich die Firmware 1.0 rauskam und es immer noch nicht funktionierte, stellte sich heraus dass das Mainboard defekt war. Es ist nicht alles Gold, was gelb ist.
 


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