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Nun am Odyssey ist vermutlich die Tastatur der Preistreiber...
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Ich denke die üblichen Verdächtigen nehmen bereits Vorbestellungen per Mail anwo kann ich bestellen?
Ich denke, Du überschätzt da ein wenig den Einfluss, den Du als einzelner Entwickler gegenüber einem Konzern hast. Aber Rob ist mit dem Arp 2600 zufrieden und wie ich schon mal sagte, es gab nach dem letzten Video noch Verbesserungen. Klar, am besten wartet man die ersten Videos und Einschätzungen von Dritten ab. Was ich aber so rausgehört habe: er wird nicht nach dem Korg 2600 Reissue klingen. Es gab ja auch andere Arp 2600 Versionen, wie z.B. den Blue Marvin. Und das scheint eher das Ziel gewesen zu sein. Das sollte man berücksichtigen, wenn die ersten Vergleichsvideos kommen.Ich denke die üblichen Verdächtigen nehmen bereits Vorbestellungen per Mail an
So sehr es mich juckt, ich warte den ersten Batch ab
Will erst wissen, ob da was mit heißer Nadel gestrickt wurde oder Rob Keeble wirklich dafür gesorgt hat, dass das Teil hält, was es verspricht.
Behringer hatte hatte das mal in einer Umfrage in Facebook geschrieben. Nicht nur die Tastatur, sondern auch der Oktavumfang macht das Gerät teurer. Deshalb wollten sie wissen, ob sie mehr Geräte mit Tastaturen oder lieber reine Desktops machen sollten, die man dann günstiger anbieten könnte. Ich denke, die meisten haben genug Tastaturen und Masterkeyboards zu Hause stehen und daher sparen lieber etwas Platz und Geld. Wobei man dann immer gucken muss, über welches Gerät man redet. Manche Geräte, so wie der CS 80, leben ja von Interaktion des Keyboards, des Ribbon Controllers und den Schaltern mit den Innereien. Da muss man dann schon vorsichtig sein, wenn man sich an ein Redesign wagt. Bei anderen spielt es keine Rolle.Nun am Odyssey ist vermutlich die Tastatur der Preistreiber...
Dann bin ich einer der Minderheit. Ich mag nicht mich erst um MIDI Verkabelung und Routing kümmern, wenn ich mal eben einen anderen Synth nehmen will. Und eine externe Tastatur an jedem Instrument ohne eigene Tasten ist auch blöd. Ich bevorzuge daher immer die Keyboard-Variante. Manche Synths, die es nur als Rackgerät gibt, kommen mich nicht in Frage, denn im Rack eingebaut kann man nur schlecht die Knöpfe bedienen. Ist einfach unergonomisch und nicht gut machbar, wenn man gleichzeitig spielen will....
Ich denke, die meisten haben genug Tastaturen und Masterkeyboards zu Hause stehen und daher sparen lieber etwas Platz und Geld.
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Midikanal wechseln geht zumindest bei Key- und Beatstep total schnell und einfach. Aber verkabeln und das Teil auf einen Kanal einstellen muss man schon. Bei mir ist jeder Klangerzeuger mindestens mit Midi-In angeschlossen, egal ob er Tasten hat oder nicht. Chord-Funktion vom Keystep am Behringer-Vocoder? Beatstep-Sequenz am MS20mini? Alles kein Problem... hat schon VorteileIch mag nicht mich erst um MIDI Verkabelung und Routing kümmern, wenn ich mal eben einen anderen Synth nehmen will.
Noch mal die Frage, kam bestimmt schon mal, aber ich erinnere mich nicht: Läßt sich der Christbaum-Mode abstellen oder muss/kann man die Lämpchen selbst ausbauen/tauschen?
[...] Warum macht man sowas??
Man kann zwar tun was man will, aber nicht wollen was man will.. oder so ähnlich..
Das sieht schlimmer als bei Roland aus. Warum macht man sowas??
Frage ich mich jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit, wenn ich abends mit dem Hund um die Häuser zieheWarum macht man sowas??
Oder auf der Bühne... Ist schon klar. Aber wieso macht man sowas bunt?Damit man die Fader im Dunkeln besser sehen kann, in einem halb Dunkeln Studio wirklich sehr sinnvoll .
Oder auf der Bühne... Ist schon klar. Aber wieso macht man sowas bunt?
Aber dimmbar ist ja ein Kompromiss. Mittlerweile kann man doch auch die Farbgebung bestimmen. Das wäre eine gute Lösung gewesen. Kleine Fernbedienung dazu und dann könnte man das ganz nach Gusto justieren. Wenn schon Lightshow.. Aber was weiß ich schon...
oh dann kommt sicher bald ne Welle an R2D2 sounds
Bezieht sich worauf?Da hast du absolut recht !
Oder auf der Bühne... Ist schon klar. Aber wieso macht man sowas bunt?
Damit man die Fader im Dunkeln besser sehen kann, in einem halb Dunkeln Studio wirklich sehr sinnvoll .
Gang und Gäbe in der Musikindustrie. Klar nennen die das dann "empfohlener Verkaufspreis" aber der Spielraum darunter wird stark von der Industrie geprägt. Bei Nichteinhaltung wird man halt nicht mehr beliefert."Mit vertikalen Verbindungen hingegen sind Absprachen zwischen Unternehmen gemeint, die auf verschiedenen Ebenen der Produktions- und Vertriebskette tätig sind (z.B. Hersteller und Großhändler). In diesem Bereich ist es z.B. verboten, Wiederverkaufspreise oder Preisuntergrenzen für Produkte festzulegen."
Ist auch klar. Wird aber völlig unnötig, sobald man das Gerät verstanden hat.Ich vermute, dass es von so ner Technikerdenke her kommt.
Pro Funktion (oder Funktionsgruppe) eine Farbe, um es quasi besser unterscheiden zu können.
Stilfragen werden da leider aussen vor gelassen bzw. die Designer in den Synth-Firmen (falls es welche gibt) haben offensichtlich nicht viel zu melden.
Der Odyssey von Behringer hatte ursprünglich einfarbige LEDs und die wurden dann durch farbige ersetzt. War ein Vorschlag von den Beta Testern und kam damals auch gut bei Kunden an. Beim 2600 hat man die dann gleich von Anfang an eingebaut.Oder auf der Bühne... Ist schon klar. Aber wieso macht man sowas bunt?
Aber dimmbar ist ja ein Kompromiss. Mittlerweile kann man doch auch die Farbgebung bestimmen. Das wäre eine gute Lösung gewesen. Kleine Fernbedienung dazu und dann könnte man das ganz nach Gusto justieren. Wenn schon Lightshow.. Aber was weiß ich schon...