BEAT THANG - Erfahrungsbericht

Re: BEAT THANG: Sequencer

Michael Burman schrieb:
Für den Kunden ist es zwar kein Trost, aber vielleicht ist es tatsächlich so, dass für die Weiterentwicklung seit geraumer Zeit einfach keine Kohle da ist, und die Macher froh sind die Kiste überhaupt so weit gebracht zu haben, wie sie momentan auch tatsächlich erhältlich ist...

Na ja aber genau da hakts halt dann, denn so werden die auch nicht Millionen von den Dingern los und haben dann das Gejammer der Kunden an der Backe ... nicht umsonst sind ja einige auch mal Pleite gegangen in den letzten Jahren oder wurden rechtzeitig verkauft etc. ..

Wenn ich Hamburger verkaufen will aber keine Kohle hab um auch Fleisch und Zwiebeln drauf zu legen ... ja dann kann ich halt keine Hamburger verkaufen. Klar ich kanns natürlich trotzdem tun und ganz geschickt "nur für Vegetarier" drauf schreiben aber wenn ich dann her gehe und trotzdem 3 EUR für ein blankes Brötchen verlange ... na ja das kann auf Dauer nicht gut gehen ? So viel Doofe gibts dann hoffentlich auch wieder nicht ... ? Wobei man natürlich speziell im Gearmarkt auch gerne fleissig die Unerfahrenheit auszunutzen weiß, da ist man heutzutage ja Meister drinne ...

Wenn man sieht, was da so manche wiederum an Kohle in ihre Reißer Marketing Hyperei stecken ... davon könnt sich bestimmt auch der ein oder andere Programmierer bezahlen lassen ? Und auch wenns nervt aber es gibt halt auch reale Beispiele an denen man sieht, dass es auch mit wenig Mitarbeitern und einfach mit ner ordentlichen Arbeitsmoral funzt auf modernsten Niveau zu entwickeln - siehe:

Feeltune Rhizome:
Das ist ein 10 Mann Unternehmen, die das hinkriegen was bei vielen der Großen und Super Gescheiten angeblich nie möglich wäre zu entwickeln und wenn dann nur ultra teuer und bla bla ... na ja Feeltune kriegt das hin komischerweise und die verlangen auch nicht mehr wie die anderen für ihre altbackenen Workstation Aufgüsse.

Sequentix Cirklon:
Ein einzelner Mann baut und programmiert das alles per Hand, kümmert sich dabei in nem eigenen Forum auch noch um seine User, nimmt Userwünsche auf und an und schaffts ohne Reißer Marketing auch noch überall bekannt zu sein. Der hat mittlerweile Wartelisten an Interessenten ... warum das wohl so ist?

Schon komisch wie das eigentlich gehen kann ... ? Und so erwarte ich das auch, denn ich geh für meine Kohle, die ich in Gear stecke, ganz genauso arbeiten!
 
Steril707 schrieb:
@Psicolor:
Du sprichst der superlogisch und klar aufgebauten 4000er eine gute Handhabung sowie Musikalität ab,

Es wäre übertriebene Höflichkeit, wenn ich verheimlichen würde, dass mich deine wiederholten Unterstellungen schon ein wenig nerven. Das is aber keine Kritik an deiner Persönlichkeit, sondern an der Kommunikation die zwischen uns schief läuft: Ich hab der 4000er gar nichts abgesprochen! NIEMALS und zu keinem Zeitpunkt! Ich hab die 4000er sogar noch nie in echt gesehen! Ich habe geschrieben, was ich geschrieben habe und sonst nichts, auch nicht das, was du mir unterstellst, geschrieben zu haben. Zum Glück muss ich das jetzt nicht nochmal tun, denn es ist hier ordentlich festgehalten und kann nachgelesen werden.

Steril707 schrieb:
aber die UserInterface-Voll-Katastrophe Octatrack, bei der man sich lauter Tastencombos auswendig lernen darf, und jeder kleine Scheiss irgendwie anders heisst und anders geht als üblich ist für dich "gute Bedienung bei kleinen Display"?

Offensichtlich polarisiert die Kiste. Interessant!
Ja, ich bin seit ein paar Tagen Octatrack Besitzer, allerdings musste ich bisher keine Tastenkombinationen auswendig lernen, weil diese nach Lektüre der Anleitung einleuchtend sind. Meiner Meinung nach ist das Interface beispiellos gut!
Ich könnte mir vorstellen, dass es um das Stichwort "üblich" geht, das unsere Beurteilung des Interfaces soweit auseinandergeht: Nach meinem Empfinden ist es (Achtung Problemwort) NEBENSÄCHLICH, ob etwas so funktioniert wie es üblich ist oder ob es anders geht. Am wichtigsten für meine Beurteilung eines Interface ist, dass ein guter Kompromiss gefunden wird zwischen "extrem flexibel aber viele Bedienschritte notwendig" und "kann nix, aber dafür alles mit einem Knopfdruck". Beim Octatrack is das Konzept offenbar "extrem flexibel aber alles mit einer oder höchstens zwei Tastenkombination erreichbar".
 
psicolor schrieb:
Ich hab der 4000er gar nichts abgesprochen! NIEMALS und zu keinem Zeitpunkt! Ich hab die 4000er sogar noch nie in echt gesehen! Ich habe geschrieben, was ich geschrieben habe und sonst nichts, auch nicht das, was du mir unterstellst, geschrieben zu haben. Zum Glück muss ich das jetzt nicht nochmal tun, denn es ist hier ordentlich festgehalten und kann nachgelesen werden.

Meine Aussage war: "Die MPC 4000 ist die technisch am weitest entwickelte MPC".

Da lässt sich nix dran rütteln. Sie hat den erprobten MPC Sequencer mit dem am technisch weitesten klassischen Hardware-Sampler den man kaufen konnte, nämlich die Z-Serie von Akai.

In Vollaustattung 8 Einzelausgänge, 24Bit/96Khz, XLR-Ein- und Ausgänge, Phono In (Man kann ohne Geschiss einen Plattenspieler anschliessen), USB, ADAT, 4 Mal Midi Out, 2 Mal Midi in, 512 MB Speicher, Live-Filtering, eingebaute Effekte (bisschen olle, aber viel besser find ich die im Octatrack auch nicht), Instrument-Multisamples schon seit 10 Jahren, und und und...

Das Gerät ist auch dieser Tage noch ein Monster im Studio.
Eine MPC mit JJ OS ist was schönes, und mag ein paar Sachen schlauer und moderner machen.

Die 4000 hat allerdings alles und noch mehr, um perfekt ganze Tracks zu bauen und im Gerät aufzunehmen und dann sogar intern eine Audio-CD zu brennen.


Zweifellos ist die 4000er ein super Teil, aber ich denke zum Musikmachen is es ausschlaggebender, ob es sich angenehm und flüssig mit dem Ding arbeiten lässt, was es wiegt, wie groß es ist, und so weiter.

Das mag ja sein, aber du hast doch anscheinend gar keine Ahnung, ob die MPC 4000 nicht viel "musikalischer" ist, wie die Kisten die du kennst, also wieso überhaupt hier anfangen Äpfel mt Birnen zu vergleichen?



Ich denke zB dass für den praktizierenden Musiker eine ausgereifte und gut "supportete" Software ein gewichtigeres Argument ist, als zB die Samplerate."
Ich glaub ein Musiker will ein Gerät das funktioniert, und gut klingt.

Tut die 4000er (mittlerweile), und die JJ OS Kisten genauso.


Und was den Octatrack angeht, da sprechen wir uns noch mal in einem Jahr.
Als ich die Kiste vor eineinhalb Jahren bekommen habe, war ich auch noch begeistert... :mrgreen:
 
Steril707 schrieb:
Und was den Octatrack angeht, da sprechen wir uns noch mal in einem Jahr.
Als ich die Kiste vor eineinhalb Jahren bekommen habe, war ich auch noch begeistert... :mrgreen:

Es wäre für mich sehr interessant zu wissen, welche Aspekte nach einem Jahr wichtiger waren und welche weniger wichtig als am Anfang.
Wobei das dann wahrscheinlich eher in den OT Thread gehört. Würd mich freuen dort von deiner Erfahrung mit der Maschine zu lesen!
 
Michael Burman schrieb:
Für den Kunden ist es zwar kein Trost, aber vielleicht ist es tatsächlich so, dass für die Weiterentwicklung seit geraumer Zeit einfach keine Kohle da ist, und die Macher froh sind die Kiste überhaupt so weit gebracht zu haben, wie sie momentan auch tatsächlich erhältlich ist...
Nicht mal unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, wieviele Jahre (!) die Beat Kangz gebraucht hatten, bis sie tatsächlich ein leibhaftiges Beat Thang auf 'ner Messe hatten, geschweige denn im Handel.

So'n bißchen mutet die Kiste an, wie wenn, was weiß ich, Dr. Dre beim Aufpimper vom Dienst Xzibit ein MPC in Auftrag gegeben hat mit eingebauter E-mu MP-7 (oder wahlweise eine MP-7 mit integriertem E-IV) und noch mehr Blang und West Coast Ghetto Cred. Und das kam dann dabei raus.
 
Ja, im Privatfernsehn gibts manchmal so Proletenshows, wo die Besten sich bei den Besten das Beste noch besser machen lassen.
So in etwa...
 
Ich habe seit einer Woche eine MPC5000 und wüsste nicht, warum mich das Beat Thang noch interessieren sollte... :roll: :agent: :mrgreen:

Gut, wenn man Pitch Bend braucht, muss man bei der MPC5000 offenbar eine MIDI-Tastatur anschließen... 8) Hier habe ich deswegen für die Streicher eine Tastatur genommen, obwohl das Zeug auch mit den Pads einzuspielen wäre: viewtopic.php?p=776515#p776515
 
Updates

Ganz kurz: Die BeatThang Leute sind noch nicht bankrott. In Kürze gibts offenbar eine neue Firmware, die einige wesentliche Fehler behebt. Ausserdem ist der Support schnell, bisher immer weniger als 12 Stunden.
 
Re: Updates

sägezahn-smoo schrieb:
Ganz kurz: Die BeatThang Leute sind noch nicht bankrott. In Kürze gibts offenbar eine neue Firmware, die einige wesentliche Fehler behebt. Ausserdem ist der Support schnell, bisher immer weniger als 12 Stunden.

vom Gefühl her ist das doch auch wie beim AMI Typ der die Cortex USB Player bastelt. d.h. sehr nett und kompetent und eher ne One Man Show. Das wird schon noch, so lange wie die hier schon rum opern :mrgreen:
 
Also wenn die Jungs durchhalten bis alle Hardware-MPCs abverkauft sind und evtl sogar nen Beat Kang (ne größere Version für daheim ala 2500, 4000, 5000) nachlegen, kann ich mir gut vorstellen das die Kiste immer mehr Fans bekommt.
 
shiroiyuki schrieb:
Also wenn die Jungs durchhalten bis alle Hardware-MPCs abverkauft sind und evtl sogar nen Beat Kang (ne größere Version für daheim ala 2500, 4000, 5000) nachlegen, kann ich mir gut vorstellen das die Kiste immer mehr Fans bekommt.


hip hop maschine vom ami 4 ami :phat:
 
Offenbar verkauft sich die Kiste doch nicht so gut. Bei Just Music wird sie gerade für 679.- angeboten. Beim großen T steht sie noch zum alten Preis (999.-)
 
Hat denn jemand die Kiste ? Find sie generell nicht unteressant. Z.B. als Drummachine Erweiterung für mein Octatrack. Nur Stereo Main Output find ich halt bischen schwierig.

Hab ne Vorstellung von ihm auf der Messe gesehen und muss sag das es ganz mieser, ungrooviger Sound war. Es kann aber sein, daß ihm House/Elektronic einfach nicht liegt aber man da auch mal mit aufspringen wollte und somit der Bock zum Gärtner gemacht wurde. Müsste man mal selbst antesten...
 
Ich hab einen Beat Thang. Elektronische gute Sounds sind praktisch überhaupt nicht drin. Ich habe einen Teil meiner Library auf die SD-Karte geschrieben und er liest sie. Jetzt gehts gut. Die Arbeitsweise beim Groove einklopfen ist extrem intuitiv, Beats entwickeln geht superschnell (und ohne Stromkabel - also irgendwo), Kangqualität ist sehr gut.

Das wärs mit den Vorteilen, nun ein paar krasse Nachteile. Das Teil lässt sich noch nicht zur MPC2500 syncen. Habs nicht geschafft. Daher stehts im Moment nur so rum. Die BT-Guys syncen es offenbar zu Logic, das soll gehen. Evtl. über USB, aber USB benutze ich nicht für Timingsensitive Sachen. Hinzu kommt die Software, Bedienung ist zwar einfach, aber es ist nicht fertig. Man ist ja fast dauernt im Sequencer-Mode, kann aber daraus die Kits nicht beeinflussen. Der Typ am BT-Stand war sich dem bewusst und sagt sie arbeiten dran - auch am Sync. Dass man Sequenzen nicht editieren kann stört mich übrigens nicht, einfach nochmals machen.
 
Hat noch jemand seinen Beat Thang und die aktuelle Firmware drauf gespiellt, hat sich da was verbessert seit dem letzten Eintrag hier?
 
Das Hauptproblem von der Kiste scheint wohl zu sein, dass sie sich gerne mal aufhängt, wenn man eigene Samples verwendet und laut einer Info von einem User auf GS wurde das nicht behoben. Schade, so ne einfache Groove Kiste mit schnellem Speicher wär ganz nach meinem Geschmack gewesen.
 
Da ich die Möglichkeit habe relativ günstig an ein BT zu kommen, habe ich diesen Thread nochmal ausgegraben...

Hab mir den nochmal in Ruhe durchgelesen und auch sonst im Netz recherchiert, trotzdem bin ich noch ziemlich unsicher.

Also bei ihren youtube-Videos ist beim Hersteller natürlich alles heile Welt, aber die Erfahrungsberichte der Nutzer sprechen da ja teilweise eine ganz andere Sprache :roll:

Deshalb nochmal mal meine Frage an die Nutzer und Besitzer des Geräts: Wie sieht es mittlerweile ( nach evtl. neuen Updates?! ) mit Bugs aus? Ist es immer noch so, dass bei der Verwendung eigener Samples Abstürze usw. vorkommen? Das wäre für mich ein klares KO-Kriterium, da ich eigentlich ausschließlich mit eigenen Samples arbeite.

Gibt es hier einen BT-Besitzer der rundum zufrieden ist mit der Kiste? :floet:
 
habe mir auch der,die,das "beatthang" gekauft und mache das erste mal vom "money back" gebrauch - heißt: ich schicke es zurück - möchte trotzdem meinen eindruck schreiben für die nächsten die überlegen ob sie es kaufen wollen

positiv:
klein und sehr stabil und akku und beleuchtete tasten - das gehäuse ist ergonomisch geformt - auch bei langer nutzung ist immer eine entspannte handhaltung möglich - alle onboardsounds sind echt "dick" produziert (viel kompressor)

neutral:
längere samples (onboard) knacksen beim auslaufen in manchen tonhöhen am ende - keine anung ab das auch bei eigenen samples so ist denn:

negativ:
habe es nicht geschafft eigene samples über karte oder usb zu laden - habe alle vorgaben von "bke" eingehalten was format u.s.w. angeht - "beatthang" will meine samples aber nicht lesen - alle effekteinstellungen werden nicht im pattern oder song mitgespeichert (für mich das todesurteil)

nur mal so zur info für die live user: auch im aktuellen "os" gibt es immer noch die ladepause beim patternwechsel

hauptgrund für mich, die kiste wieder abzugeben, sind die fehlenden effekte - es lassen sich zwar effektpresets erstellen aber auch die werden nicht mit dem pattern abgespeichert - da es auch keine einzelouts gibt ist diese machine nur für leute brauchbar die gar keine effekte nutzen - und so einer bin ich nicht

alles in allem eine sehr gute groovebox mit zwei bis drei fehlern die auch 2 jahre nach erscheinen der kiste immer noch nicht behoben wurden - ich gehe also davon aus, daß das auch nicht mehr passiert - leider sind es gravierende fehler (für mich) die ein ernstes arbeiten unmöglich machen
 
Kann ich gut nachvollziehen. Bis auf eines: Ich kann eigene Samples via SD-Karten gut laden.

Ich habe das Ding behalten, weil es sich ganz anders spielt als eine MPC. In Sachen Dynamik und Druck und Spielgefühl finde ich den Beatthang besser als eine MPC (auch mit dicken Pads) oder eine Maschine.
 
gut mal was aktuelles zu wissen!!
gibt s denn da kein contact zum hersteller wg ubdates??
 
lifelike schrieb:
möchte trotzdem meinen eindruck schreiben für die nächsten die überlegen ob sie es kaufen wollen
Danke! Da das Teil inzwischen als B-Ware für 555€ angeboten wird, hatte ich wirklich drüber nachgedacht.
Also weiterwarten, was soll's...
 
Hi Gemeinde,

also jetzt muss ich auch mal meinen Senf zum Beat Thang dazugeben. Ich habe das Teil gekauft, mittlerweile für nur noch 499€. Das wichtigste zuerst: es ging wieder zurück.
Die Entscheidung war aber nicht so einfach. Das Teil ist "built like a tank", an der Verarbeitung und der Happig ist wirklich überhaupt nix zu meckern. Alles funktioniert mittlerweile sehr gut, habe in den paar Tagen keine nennenswerten bug entdeckt. Der Sound ist echt überzeugend! Da gibt's nichts zu mäkeln.

Warum ich es dennoch zurück geschickt habe:

Es ist einfach eine Hip-Hop-Kiste. Ich mache aber so Deep-House und Techno Geschichten. Das paßt nicht wirklich! Ich habe gedacht, mit eigenen Samples kann man den Charakter der Kiste wechseln. Das hat bei mir aber nicht funktioniert. For allem auch durch das realtime Einspielen der Beats wurde es immer hiphopig. Und dann sind da die schon oben erwähnten fehlenden Möglichkeiten. Ich habe auch einen Octatrack und bin vielleicht verwöhnt. Ich habe mir das Beat Thang angeschaut, um vielleicht eine schnellere, simplere Alternative zum Octatrack zu haben. Das war es leider nicht. Zu simpel, was das Zerhechseln, Verbiegen und Verwursten von Samples angeht.

Wer eine gut klingende, schnelle und sehr gut zu bedienende Samplekiste will und Hip Hop produzieren will, der braucht das Beat Thang. Alle anderen Elektrofrickler werden eher enttäuscht sein.

Ich kann eigentlich wirklich nichts negatives über das Beat Thang sagen. Es hat einfach nicht zu meinem Sound gepasst und zu meinen Vorstellungen, was ein Sampler können muss. Es ist einfach eine Kiste zum Beats machen und nicht zum Sampleverbiegen.

Also wieder keine Alternative zum Octatrack!
 
Ich habe mir ein Beat Thang gebraucht und günstig zugelegt, und habe jetzt eine Frage an die Besitzer:

Kann ich mit der Kiste überhaupt externe MIDI Klangerzeuger vom internen Sequencer aus ansteuern?
Ich habe glaub ich mittlerweile alles versucht... Ich kriegs nicht hin.

Ich schaffe es, das Teil als reinen MIDI Controller mit Note# und Velocity zu betreiben, aber der interne Sequencer
scheint seine Daten für sich behalten zu wollen.

Hat das jemand schon mal hinbekommen?

Ich wollte so gerne damit meinen Modular steuern...

Übrigens habe ich gelesen, das die Abstürze sehr schnell aufhören, wenn man eigene Samples, Kits und Pattern ausschließlich an
einem Ort belässt, also z.B. auf der SD-Card 1.
Bei mir ist sie noch nie abgestürzt...


Der Tonvater
 


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