BEAT THANG - Erfahrungsbericht

Hätte noch ne Frage, glaub das wurde noch nicht angesprochen.

Wie viel Speicher hat das Gerät für Samples?

(Habs grad in einem Review gelesen, 256 mb anscheinend.)



Das Manual ist übrigens sauübersichtlich gemacht.

Finds irre, dass die Leute dieses ganze UI-Dings besser hinbekommen haben als wie Elektron.
 
:waaas: hab gerade mal den preis gesucht ... dafür muss die bude aber astrein funktionieren :school:

so wie sich das gerade anhört hätte ich gedacht das ist ein 450€ teil an dem noch ein os-update fehlt _ für nen tausi muss das schon absolut super sein :opa:
 
jaash schrieb:
:waaas: hab gerade mal den preis gesucht ... dafür muss die bude aber astrein funktionieren :school:

so wie sich das gerade anhört hätte ich gedacht das ist ein 450€ teil an dem noch ein os-update fehlt _ für nen tausi muss das schon absolut super sein :opa:

Ich hab den schon in der Ecke 1000 Öcken verortet.


256 MB (ja, lachhaft, aber Hardware halt. Ne MPC 5000 hat sagenhafte 128 max als upgrade, haha), Farbdisplay, dickes Stahlgehäuse, usw.
 
ja also mal so ein direkter Vergleich zwischen MPC5000 und dem Beat Thang wär auch mal interessant, weil über die MPC wird ja auch nicht wenig gemosert was man so liest ... und die kostet beim Thomann grad 1599 EUR incl. den 128 MB ... BOAH wobei 100 EUR davon der Aufpreis für diese 128 MB sind - ist das wohl ein mega super Highend Speicher oder was soll das ???

Woran liegt das eigentlich dass man so wenig Speicher in diese Kisten baut, selbst in nen USB Stick gehen doch GB schon rein auf kleinstem Raun und ohne Stromprobleme ? Ja logo, für Beats reicht das schon aus ... aber ich hab manchmal das Gefühl, dass da uralte Technologie drinne sitzt in so Kisten? Keine Ahnung ich hab noch keine aufgemacht ...

Zudem finde ich das jedes Gerät ordentlich zu funktionieren hat, egal was es kostet. Der Preis kann sich doch nicht auf Funktionalität auswirken oder? Kriegst du billiger, dafür gehts halt nicht ordentlich ??? :mrgreen:
 
clipnotic schrieb:
ja also mal so ein direkter Vergleich zwischen MPC5000 und dem Beat Thang wär auch mal interessant, weil über die MPC wird ja auch nicht wenig gemosert was man so liest ... und die kostet beim Thomann grad 1599 EUR incl. den 128 MB ... BOAH wobei 100 EUR davon der Aufpreis für diese 128 MB sind - ist das wohl ein mega super Highend Speicher oder was soll das ???

Woran liegt das eigentlich dass man so wenig Speicher in diese Kisten baut, selbst in nen USB Stick gehen doch GB schon rein auf kleinstem Raun und ohne Stromprobleme ? Ja logo, für Beats reicht das schon aus ... aber ich hab manchmal das Gefühl, dass da uralte Technologie drinne sitzt in so Kisten? Keine Ahnung ich hab noch keine aufgemacht ...

Zudem finde ich das jedes Gerät ordentlich zu funktionieren hat, egal was es kostet. Der Preis kann sich doch nicht auf Funktionalität auswirken oder? Kriegst du billiger, dafür gehts halt nicht ordentlich ??? :mrgreen:

Ich vermute, dass das eben kein Computer-Standard-RAM ist, und deswegen leider teuer.

Der Computer-RAM ist ja auch nur wegen der Economy of Scale so saubillig.

Geräte die was anderes hernehmen müssen, haben da halt die Arschkarte gezogen und dürfen normale Preise zahlen.
 
clipnotic schrieb:
Zudem finde ich das jedes Gerät ordentlich zu funktionieren hat, egal was es kostet. Der Preis kann sich doch nicht auf Funktionalität auswirken oder?

damit hast du natürlich recht - leider sehen das hersteller und auch kunden oft anders :dunno: ich sehe das wie du - dachte nur, dass das gerät eben billiger sei und das OS noch nicht fertig.
 
ja ist auch gar nicht so leicht so ein Gerät einzuordnen, was es denn nun definitv wert ist weil wenn man mal vergleicht:

- Korg ESX = 499 EUR
- MPC 5000 = 1599 EUR
- Beat Thang = 999 EUR

Machen die nicht alle irgendwie dasselbe, nur zum Teil etwas anders von der Handhabung, und sind die nicht alle noch irgendwie ein bissle unfertig was so OS oder gute Features betrifft ? Ich frag mich da im allgemeinen nach welchen Eigenschaften sich die Preise gestalten bei so Kisten mittlerweile ... der Markenname kanns nicht sein, wenns das wär müsste die ESX mindestens 1.000 EUR kosten! :lollo:
 
clipnotic schrieb:
Woran liegt das eigentlich dass man so wenig Speicher in diese Kisten baut, selbst in nen USB Stick gehen doch GB schon rein auf kleinstem Raun und ohne Stromprobleme ? Ja logo, für Beats reicht das schon aus ... aber ich hab manchmal das Gefühl, dass da uralte Technologie drinne sitzt in so Kisten? Keine Ahnung ich hab noch keine aufgemacht ...


das letztere wird es gerade sein - die architektur der kiste ist sicher knapp 10 jahre alt - und so "alter" speicher ist tatsächlich teuer - bekommt man neu ja kaum noch
wobei es die frage istz ob es genau "die" marke sein muss (wohl auch nur marketing geschrei) aber wer hat schon boch sich das ohne zu kaufen - dann auf ebay gebrtaucht was zu schiessen und dann evtl. einzufahren wegen der taktung oder dem ecc etc.. da legt man lieber gleich beim gesmatkauf (ächzend) den hunni mehr hin un gut isses :)
 
tom f schrieb:
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das letztere wird es gerade sein - die architektur der kiste ist sicher knapp 10 jahre alt - und so "alter" speicher ist tatsächlich teuer - bekommt man neu ja kaum noch
wobei es die frage istz ob es genau "die" marke sein muss (wohl auch nur marketing geschrei) aber wer hat schon boch sich das ohne zu kaufen - dann auf ebay gebrtaucht was zu schiessen und dann evtl. einzufahren wegen der taktung oder dem ecc etc.. da legt man lieber gleich beim gesmatkauf (ächzend) den hunni mehr hin un gut isses :)

Ja das ist logisch, wer denkt schon lange nach, wenn er eh schon 1499 EUR hinlegt ... gut ich hab mal bei nem Distributor gearbeitet für elektronische Bauteile und je nach Bestellmenge kann man so manches Chipchen nicht mal mehr nach Cent/Stück berechnen, wenns dann der Hersteller eben kauft ... das sind zum Teil auch mal 10.000er Rollen die dann für 50 EUR an den Hersteller gehen, je nach Bauteil natürlich und was noch dazwischen an Händlern hängt ... :D

Ne ist klar, sowas zu versuchen bei so nem Gerät wie dem Beat Thang zu analysieren, nützt nix und das kriegt man auch nicht raus außer man nimmt so ein Ding mal richtig auseinander Stück für Stück ... :mrgreen:

Und machen die Großen ja nicht anders, wenn man sich mal so aktuelle Workstations für mehrere tausend EUR anguckt, da steckt ja im Prinzip auch nicht mehr an PC-Technik drin, wie in nem Netbook ... wenn man mal die Tastatur, das Gehäuse und das Display weglässt.

Warum hab ich eigentlich immer das Gefühl, das mich solche Geräte einfach nur bescheissen wollen und man 80% des Preises nur für das Marketingziel bezahlt ?
 
clipnotic schrieb:
Warum hab ich eigentlich immer das Gefühl, das mich solche Geräte einfach nur bescheissen wollen und man 80% des Preises nur für das Marketingziel bezahlt ?

Hast du schon mal ansatzweise versucht, dich in Herstellungs- und Designprozesse für Embedded-Geräte einzulesen?

Platinen entwickeln.

Was das Herstellen einer eines Gehäuses kostet zB?

Und die Entwicklungskosten an Mannjahren für so ein OS?

Plus Quality Assurance, es soll ja wenig Bugs enthalten.


Man zahlt bei so einem Gerät nicht nur die reinen Materialkosten.
 
Steril707 schrieb:
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Hast du schon mal ansatzweise versucht, dich in Herstellungs- und Designprozesse für Embedded-Geräte einzulesen?

Platinen entwickeln.

Was das Herstellen einer eines Gehäuses kostet zB?

Und die Entwicklungskosten an Mannjahren für so ein OS?

Plus Quality Assurance, es soll ja wenig Bugs enthalten.


Man zahlt bei so einem Gerät nicht nur die reinen Materialkosten.


ja das ist ansatzweise schon richtig aber wie gesagt, es gibt da ja schon gewaltige Preisunterschiede zwischen solchen Geräten, genau das ist der Punkt! Das ist wie bei Smartphones, für ein Iphone legst das doppelte hin ... Und danach kannst auch nicht mehr gehen, weil Akai zum Beispiel mit Sicherheit nicht jedes Mal ein komplett neues OS entwickelt und so vom Design sind deren Geräte auch nicht immer komplett anders ... aber die langen gleich mal mit 1599 EUR hin ... und ne Korg ESX schaffts mit 499 EUR - beides große Konzerne!

Und warum schaffts dann grad so ein Beat Thang für 999 EUR? Das ist ja im Vergleich ne viel kleinere Firma die wohl auch andere, wohl schlechtere, Einkaufspreise fürs Material haben wird und ein Gerät komplett von 0 an neu zu designen und zu entwickeln hat! Das ist deren erste Hardware Kiste, die haben nicht wie die anderen schon zig solcher Kisten gebaut und konnten somit auf nix bestehendes aufsetzen!

Also wenn man so denkt, dann müsste ein Beat Thang eigentlich 2.000 EUR kosten, damit er sich überhaupt rechnen kann, oder? Und genau das tut er nicht und so entstehen dann in mir doch Fragezeichen, wenn ich mir so die Preispolitik mancher Hersteller zum Vergleich anschaue! :mrgreen:

Und das mit den wenigen Bugs, den Punkt hätte ich jetzt mal weggelassen, denn grad bei neueren Geräten ist man ja gerne auch mal ein Jahr lang Betatester weil man gleich was neues gekauft hat .. ! :D

Also bleibt die Frage, ist der Beat Thang nun teuer oder eigentlich super billig? Darauf wollte ich eigentlich nur hinaus! :mrgreen:
 
Die Entwicklung ist das teuerste an einem neuen Produkt. Roland macht es clever und baut schon seit vielen Jahren recht erfolgreich verschiedene Modelle die auf einer einzigen Entwicklung basieren.
 
intercorni schrieb:
Die Entwicklung ist das teuerste an einem neuen Produkt. Roland macht es clever und baut schon seit vielen Jahren recht erfolgreich verschiedene Modelle die auf einer einzigen Entwicklung basieren.

Das ist ein gutes Beispiel mit Roland - und Akai und Korg machens ja im Prinzip nicht sooo viel anders oder, was jetzt so diese Grooveboxen und Kisten eben betrifft ?

Also siehts wohl danach aus, dass einen Akai mit seiner Preispolitik schon mal sicher gut auszunehmen versucht und Korg ist der Aldi unter allen Anbietern und der Beat Thang hat ne fairen Preis oder? Wie gesagt, die sind ja alle 3 entwickelt worden und designed und der Beat Thang musste ganz von vorne beginnen also hat er sogar noch ein Bonus Sternchen bei.

Das kann man drehen wie man will, einer ist mindestens dabei, der meint dicken Reibach deluxe machen zu müssen! Und wenn die Materialkosten das kleinste Übel sind ... na ja die paar Cent mehr hättens dann auch nicht ausgereizt, denn die Arbeitsleistung dann die Bauteile in die Entwicklung mit aufzunehmen und später einzubauen ist die gleiche? :mrgreen:

Aber nun ists gut, ich glaub wir zerstören da grad auch ein bissle den Thread hier, weil die meisten wollen doch eher wahrscheinlich was von Features wissen usw. ... oder?
 
ja also das mit der Patterngeschichte verwirrt mich auch, denn das bedeutet ja im Prinzip, wenn man nen schönen Beat mit Wechseln und Variationen usw. basteln will, das man das in einem einzigen Pattern machen muss um das nahtlos und tight hinzukriegen ? Oder gibts da andere Wege wie man mit Pattern arbeiten kann um diese Pausen zu umgehen?

man kann natürlich den Song Modus nutzen, da kann man festlegen, wie oft jedes Pattern wiederholt wird, bis das nächste folgt. Die Patternwechsel dort sind natürlich ohne Unterbrechung...


Allerdings denke ich auch, dass der Octatrack ungefähr 10 mal so viel kann wie das Beat Thang.

Wichtig ist doch, dass das Gerät die Funktionen beherscht, die man selbst benötigt. Der Octatrack ist deshalb total uninteressant für mich.

Das mit dem Patternwechsel müssen die allerdings in den Griff kriegen. Sonst ist das Gerät doch Quark.

Wieso, mich stört das bei der Arbeit im Studio garnicht...

so wie sich das gerade anhört hätte ich gedacht das ist ein 450€ teil an dem noch ein os-update fehlt _ für nen tausi muss das schon absolut super sein

Seltsamer Vergleich so eine NI Maschine kostet ja schon mehr und kann audiomäßig ohne Rechner garnichts.

256 MB (ja, lachhaft, aber Hardware halt. Ne MPC 5000 hat sagenhafte 128 max als upgrade, haha), Farbdisplay, dickes Stahlgehäuse, usw.

256 MB ist der Ram. Zusätzlich gibt es noch einen internen Speicher, auf dem die ganze Library liegt und auf dem man auch selbst speichern kann. erweitern geht dann über SD Karte oder USB Stick.

kann man abspielen aufnehmen schneiden und das neue sample abspielen ohne zu stoppen ?

müsste funktionieren, kann ich aber bei Interesse nochmal ausprobieren.
 
Zur Midiclock Sync: Irgendwo in einem Forum steht, dass Beat Thang gar keine Midi Clock Sync hat. Das macht mir etwas Sorgen, in den Handbüchern und Kursen finde ich auch nichts. DIe Frage ist plötzlich für mich nicht mehr: Wie gut und schnell reagiert er als Slave als Midi Clock, sondern - hat der überhaupt Midiclock...

eigentlich eine krasse Frage. kann fast nicht sein. Empfängt er Midiclock als Slave unproblematisch, kaufe ich einen...
 
Steril707 schrieb:
Was eventuell allerdings auch das Problem des Octatracks ist (Ich hab mir wesentlich weniger an Funktionen erwartet beim OT, und dafür aber ein superschlüssiges UI-Design, wie man es von Elektron gewöhnt ist. Bekommen habe ich das Gegenteil.)?

maaaannnn: schon die speks lies auf das ganze ausmaß schließen inkl video :selfhammer:

so ist das eben bei einer eierlegendenwollilchsau :waaas:
 
chain schrieb:
Steril707 schrieb:
Was eventuell allerdings auch das Problem des Octatracks ist (Ich hab mir wesentlich weniger an Funktionen erwartet beim OT, und dafür aber ein superschlüssiges UI-Design, wie man es von Elektron gewöhnt ist. Bekommen habe ich das Gegenteil.)?

maaaannnn: schon die speks lies auf das ganze ausmaß schließen inkl video :selfhammer:

so ist das eben bei einer eierlegendenwollilchsau :waaas:

Ich hab das von Anfang an mitverfolgt.

Dass es so kompliziert würde, und dass sie zwischendurch einige UI-bereiche komplett umstellen von der Handhabung her hätte sich damals noch keiner gedacht.

Da wirkt die Oberfläche vom Beat Thang schon einfach wahnsinnig sauber und durchdacht. Ein Knopf pro Funktion.

So müssen Musikinstrumente sein.
 
mm303 schrieb:
Wichtig ist doch, dass das Gerät die Funktionen beherscht, die man selbst benötigt. Der Octatrack ist deshalb total uninteressant für mich.
Da gebe ich dir recht. Das Gerät muss für dich passen.

Wieso, mich stört das bei der Arbeit im Studio garnicht...
Naja, dich vielleicht nicht. Bei meiner Arbeitsweise (die jetzt sicher nicht so selten ist), switche ich schon mal gerne zwischen Patterns umher, um einen Song-Aufbau auszuprobieren. Im Songmodus halte ich mich da eher selten auf. Eher erst später, meistens baue ich ganze Lieder aber lieber dann in Cubase auf.

Vor allem, viele wollen so ein Gerät ja auch gerade fürs Livespielen einsetzen wollen.

Die Anzahl an Menschen die komplette Tracks in Hardwarekisten machen ist sicher heutzutage nicht mehr allzu hoch.

Seltsamer Vergleich so eine NI Maschine kostet ja schon mehr und kann audiomäßig ohne Rechner garnichts.
Da ist was dran.
256 MB ist der Ram. Zusätzlich gibt es noch einen internen Speicher, auf dem die ganze Library liegt und auf dem man auch selbst speichern kann. erweitern geht dann über SD Karte oder USB Stick.
Schön
Müsste funktionieren, kann ich aber bei Interesse nochmal ausprobieren.
Interessiert mich auch.
 
Steril707 schrieb:
Da wirkt die Oberfläche vom Beat Thang schon einfach wahnsinnig sauber und durchdacht. Ein Knopf pro Funktion.

So müssen Musikinstrumente sein.

OT:

ich stand vorm OT meines kumpels..."leg mal los" sage ich und er: "ja hmm, die monomaschine willste jetzt nicht eher anmachen, der OT ist soooo unpersonalisiert" ...

darauf ich so: "hihi, irgendwie gehts dir gerade so, wie mir, als ich dir den specki zeigen wollte" ansich ganz einfach, mit 3 tagen vorlauf oder: wenn man einen hat, der einem die sache direkt mal am gerät zeigt!!!!

wahnsinn, aber so ist das mit den möglichkeiten und den wenigen bedienelementen eben.

anders: ich wäre mal gespannt, ob das einer "besser" lösen wird: specki und OT -> GUI :floet:

p.s. ich hätte so langsam auch OT-gas :waaas:

p.s. 1 knopf pro funktion, wieviele knöppe müssen dann beide geräte bieten?? + wohl den doppelten hardwarepreis :floet:

p.s.s. erst lachen mich alles aus nach meinem LED-RGB ansinnen und nun machen sie es reihenweise doch...nach blau..weis...3 farbig und nun RGB :cheer:
 
Midiclock Master/Slave ist mit einem der letzten Updates hinzugekommen.
Ich hatte das gestern mal kurz getestet, aber auf die schnelle keinen vernünftigen Sync hinbekommen, was aber auch an Ableton gelegen haben kann.
 
@Chain: Man könnte auch einfach weniger Funktionen reinpacken. Ein Gerät muss nicht wirklich ALLES können, um gut zu sein.
 
Steril707 schrieb:
@Chain: Man könnte auch einfach weniger Funktionen reinpacken. Ein Gerät muss nicht wirklich ALLES können, um gut zu sein.

sorry: es sind relativ helle junge schwedische menschen, die damit genau ihres gleichen ansprechen :floet:

die elektron's

genauso wie der freak: schaff :mrgreen:
 
also das raff ich jetzt nicht ganz ? Ist der OT also noch schwieriger / verpeilter / seltsamer, oder wie mans auch nennen mag, zu bedienen wie der Specki ??? Also ich hatte mal den Specki und die Monomachine. Beim Specki hat mein Hirn irgendwann völlig aufgegeben und nach Wochens des Brütens ohne Erfolg hab ich die Kiste verkauft - die Monomachine konnte ich ganz gut raffen eigentlich - nen OT hat ich noch nicht, daher die Frage! :mrgreen:
 
clipnotic schrieb:
also das raff ich jetzt nicht ganz ? Ist der OT also noch schwieriger / verpeilter / seltsamer, oder wie mans auch nennen mag, zu bedienen wie der Specki ??? Also ich hatte mal den Specki und die Monomachine. Beim Specki hat mein Hirn irgendwann völlig aufgegeben und nach Wochens des Brütens ohne Erfolg hab ich die Kiste verkauft - die Monomachine konnte ich ganz gut raffen eigentlich - nen OT hat ich noch nicht, daher die Frage! :mrgreen:

laut LFO-one: ist der OT ein wenig einfacher. Ist aber gesammt gesehen nicht ganz so komplex.

anders: wohl auch durch die animationen im display, etwas übersichtlicher = der OT
 
super, danke für die Info! Ja gut der lfo-one der kann auch den Specki super bedienen ... :mrgreen:
 
OT und Specki sind ähnlich. ICh habe beim Specki keine Mühe mit den Mehrseitigen Menus, aber mit dem Sequencer und den Samples. Der OT hat viel mehr Spezialgriffe als der Specki. Ich verkaufe den OT nach mehreren Monaten wieder, den Specki behalte ich, da man einige Sachen gut bedienen kann - z.B- den Polysynth, der mir ziemlich gut gefällt. Die Drums beherrsche ich noch gar nicht, aber das kriege ich noch hin. Vom OT habe ich einfach nur die Nase total voll, ein Gerät bei dem man will man samplen mehrere unangeschriebene Doppelgriffe machen muss, ist einfach nur misslungen. Ausserdem finde ich die Sampleanwahl ebenfalls völlig misslungen.
 
sägezahn-smoo schrieb:
OT und Specki sind ähnlich. ICh habe beim Specki keine Mühe mit den Mehrseitigen Menus, aber mit dem Sequencer und den Samples. Der OT hat viel mehr Spezialgriffe als der Specki. Ich verkaufe den OT nach mehreren Monaten wieder, den Specki behalte ich, da man einige Sachen gut bedienen kann - z.B- den Polysynth, der mir ziemlich gut gefällt. Die Drums beherrsche ich noch gar nicht, aber das kriege ich noch hin. Vom OT habe ich einfach nur die Nase total voll, ein Gerät bei dem man will man samplen mehrere unangeschriebene Doppelgriffe machen muss, ist einfach nur misslungen. Ausserdem finde ich die Sampleanwahl ebenfalls völlig misslungen.


OT frage: wieviele von den dazumal geschätzten 10 octa neu "testern" ähm käufern, haben den noch und nutzen den heute effektiver denn je??

einzig was an dem dumm schein, das die manchmal einfach undokumentiert dinge wo andershin packen, zumindest lese ich das bei fast jedem update... :selfhammer:

der specki hatte schon lange keins mehr :floet:

und ob die coole rapperkiste hier, irgendwas "echtes" ist, außer optischer kitsch, wird sich noch zeigen. glaub die kauft in D so gut wie keiner. da ist schon die kleine AKAI drum kiste für 300€ gescheitert....denn: in zeiten von NI maschin und den kommenden AKAI's, seh ich eher weniger potential :waaas:

(p.s. zumindest ergänzen sich octa und specki in der oberen klangliega :agent: )
 


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