snowcrash
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jaash schrieb:hab gerade mal den preis gesucht ... dafür muss die bude aber astrein funktionieren
so wie sich das gerade anhört hätte ich gedacht das ist ein 450€ teil an dem noch ein os-update fehlt _ für nen tausi muss das schon absolut super sein
clipnotic schrieb:ja also mal so ein direkter Vergleich zwischen MPC5000 und dem Beat Thang wär auch mal interessant, weil über die MPC wird ja auch nicht wenig gemosert was man so liest ... und die kostet beim Thomann grad 1599 EUR incl. den 128 MB ... BOAH wobei 100 EUR davon der Aufpreis für diese 128 MB sind - ist das wohl ein mega super Highend Speicher oder was soll das ???
Woran liegt das eigentlich dass man so wenig Speicher in diese Kisten baut, selbst in nen USB Stick gehen doch GB schon rein auf kleinstem Raun und ohne Stromprobleme ? Ja logo, für Beats reicht das schon aus ... aber ich hab manchmal das Gefühl, dass da uralte Technologie drinne sitzt in so Kisten? Keine Ahnung ich hab noch keine aufgemacht ...
Zudem finde ich das jedes Gerät ordentlich zu funktionieren hat, egal was es kostet. Der Preis kann sich doch nicht auf Funktionalität auswirken oder? Kriegst du billiger, dafür gehts halt nicht ordentlich ???
clipnotic schrieb:Zudem finde ich das jedes Gerät ordentlich zu funktionieren hat, egal was es kostet. Der Preis kann sich doch nicht auf Funktionalität auswirken oder?
clipnotic schrieb:Woran liegt das eigentlich dass man so wenig Speicher in diese Kisten baut, selbst in nen USB Stick gehen doch GB schon rein auf kleinstem Raun und ohne Stromprobleme ? Ja logo, für Beats reicht das schon aus ... aber ich hab manchmal das Gefühl, dass da uralte Technologie drinne sitzt in so Kisten? Keine Ahnung ich hab noch keine aufgemacht ...
tom f schrieb:[
das letztere wird es gerade sein - die architektur der kiste ist sicher knapp 10 jahre alt - und so "alter" speicher ist tatsächlich teuer - bekommt man neu ja kaum noch
wobei es die frage istz ob es genau "die" marke sein muss (wohl auch nur marketing geschrei) aber wer hat schon boch sich das ohne zu kaufen - dann auf ebay gebrtaucht was zu schiessen und dann evtl. einzufahren wegen der taktung oder dem ecc etc.. da legt man lieber gleich beim gesmatkauf (ächzend) den hunni mehr hin un gut isses
clipnotic schrieb:Warum hab ich eigentlich immer das Gefühl, das mich solche Geräte einfach nur bescheissen wollen und man 80% des Preises nur für das Marketingziel bezahlt ?
Steril707 schrieb:[
Hast du schon mal ansatzweise versucht, dich in Herstellungs- und Designprozesse für Embedded-Geräte einzulesen?
Platinen entwickeln.
Was das Herstellen einer eines Gehäuses kostet zB?
Und die Entwicklungskosten an Mannjahren für so ein OS?
Plus Quality Assurance, es soll ja wenig Bugs enthalten.
Man zahlt bei so einem Gerät nicht nur die reinen Materialkosten.
intercorni schrieb:Die Entwicklung ist das teuerste an einem neuen Produkt. Roland macht es clever und baut schon seit vielen Jahren recht erfolgreich verschiedene Modelle die auf einer einzigen Entwicklung basieren.
ja also das mit der Patterngeschichte verwirrt mich auch, denn das bedeutet ja im Prinzip, wenn man nen schönen Beat mit Wechseln und Variationen usw. basteln will, das man das in einem einzigen Pattern machen muss um das nahtlos und tight hinzukriegen ? Oder gibts da andere Wege wie man mit Pattern arbeiten kann um diese Pausen zu umgehen?
Allerdings denke ich auch, dass der Octatrack ungefähr 10 mal so viel kann wie das Beat Thang.
Das mit dem Patternwechsel müssen die allerdings in den Griff kriegen. Sonst ist das Gerät doch Quark.
so wie sich das gerade anhört hätte ich gedacht das ist ein 450€ teil an dem noch ein os-update fehlt _ für nen tausi muss das schon absolut super sein
256 MB (ja, lachhaft, aber Hardware halt. Ne MPC 5000 hat sagenhafte 128 max als upgrade, haha), Farbdisplay, dickes Stahlgehäuse, usw.
kann man abspielen aufnehmen schneiden und das neue sample abspielen ohne zu stoppen ?
Steril707 schrieb:Was eventuell allerdings auch das Problem des Octatracks ist (Ich hab mir wesentlich weniger an Funktionen erwartet beim OT, und dafür aber ein superschlüssiges UI-Design, wie man es von Elektron gewöhnt ist. Bekommen habe ich das Gegenteil.)?
chain schrieb:Steril707 schrieb:Was eventuell allerdings auch das Problem des Octatracks ist (Ich hab mir wesentlich weniger an Funktionen erwartet beim OT, und dafür aber ein superschlüssiges UI-Design, wie man es von Elektron gewöhnt ist. Bekommen habe ich das Gegenteil.)?
maaaannnn: schon die speks lies auf das ganze ausmaß schließen inkl video
so ist das eben bei einer eierlegendenwollilchsau
Da gebe ich dir recht. Das Gerät muss für dich passen.mm303 schrieb:Wichtig ist doch, dass das Gerät die Funktionen beherscht, die man selbst benötigt. Der Octatrack ist deshalb total uninteressant für mich.
Naja, dich vielleicht nicht. Bei meiner Arbeitsweise (die jetzt sicher nicht so selten ist), switche ich schon mal gerne zwischen Patterns umher, um einen Song-Aufbau auszuprobieren. Im Songmodus halte ich mich da eher selten auf. Eher erst später, meistens baue ich ganze Lieder aber lieber dann in Cubase auf.Wieso, mich stört das bei der Arbeit im Studio garnicht...
Da ist was dran.Seltsamer Vergleich so eine NI Maschine kostet ja schon mehr und kann audiomäßig ohne Rechner garnichts.
Schön256 MB ist der Ram. Zusätzlich gibt es noch einen internen Speicher, auf dem die ganze Library liegt und auf dem man auch selbst speichern kann. erweitern geht dann über SD Karte oder USB Stick.
Interessiert mich auch.Müsste funktionieren, kann ich aber bei Interesse nochmal ausprobieren.
Steril707 schrieb:Da wirkt die Oberfläche vom Beat Thang schon einfach wahnsinnig sauber und durchdacht. Ein Knopf pro Funktion.
So müssen Musikinstrumente sein.
Steril707 schrieb:@Chain: Man könnte auch einfach weniger Funktionen reinpacken. Ein Gerät muss nicht wirklich ALLES können, um gut zu sein.
clipnotic schrieb:also das raff ich jetzt nicht ganz ? Ist der OT also noch schwieriger / verpeilter / seltsamer, oder wie mans auch nennen mag, zu bedienen wie der Specki ??? Also ich hatte mal den Specki und die Monomachine. Beim Specki hat mein Hirn irgendwann völlig aufgegeben und nach Wochens des Brütens ohne Erfolg hab ich die Kiste verkauft - die Monomachine konnte ich ganz gut raffen eigentlich - nen OT hat ich noch nicht, daher die Frage!
sägezahn-smoo schrieb:OT und Specki sind ähnlich. ICh habe beim Specki keine Mühe mit den Mehrseitigen Menus, aber mit dem Sequencer und den Samples. Der OT hat viel mehr Spezialgriffe als der Specki. Ich verkaufe den OT nach mehreren Monaten wieder, den Specki behalte ich, da man einige Sachen gut bedienen kann - z.B- den Polysynth, der mir ziemlich gut gefällt. Die Drums beherrsche ich noch gar nicht, aber das kriege ich noch hin. Vom OT habe ich einfach nur die Nase total voll, ein Gerät bei dem man will man samplen mehrere unangeschriebene Doppelgriffe machen muss, ist einfach nur misslungen. Ausserdem finde ich die Sampleanwahl ebenfalls völlig misslungen.