Challenge Battle Ambient/Musique d’ameublement

Challenge, eine Herausforderung Songs und Tracks hochzuladen nach Beschreibung im ersten Beitrag, die einem vorher angesagten Thema zuträglich sind.

_thomas_

||||||||||
1712589780405.png

Wie hier bereits angekündigt und vorbereitet nun der "Wettkampf" zum Thema "Musique d’ameublement".

Nochmals der Hintergrund:

Erik Satie: "Die Musique d’ameublement erzeugt Vibrationen, ohne einen andern Zweck zu haben. Sie erfüllt dieselbe Rolle wie das Licht, die Wärme und der Komfort in allen Varianten."

Brian Eno: "... die Idee für Ambient 1 während er 1977 zwangsweise einige Stunden auf dem Flughafen Köln/Bonn verbringen musste. Während er das Gebäude modern und großartig fand, ärgerte er sich über die gewöhnliche und in seinen Ohren unpassende Soundatmosphäre des Terminals. Noch während seines Aufenthalts begann er mit der Konzeption des Albums, das anders als gewöhnliche Hintergrundmusik, die entweder aufheitern oder atmosphärisch untermalen soll, „beruhigen und einen Platz zum Denken schaffen soll".

Ziel:
Das Ziel ist es eins bis vier der angebotenen Samples zu vertonen.

Was ist erlaubt?
Alles! Außer: Die Samples dürfen nicht verändert werden. Lediglich die Lautstärke darf an den eigenen Mix angepasst werden. Allerdings darf sich die Lautstärke über die Laufzeit nicht ändern. Kompressoren oder ähnliches scheiden also aus. Die Samples müssen klar und deutlich zu hören sein. Ebenso dürfen die Samples mit einem Low-Cut (High-Pass) bei maximal 150 Hz Grenzfrequenz, ohne zusätzliche Resonanz und einer Flanke von maximal 24db/Okt ausgegeben werden.

1712587298781.png

Das als Eingeständnis ans Sound-Design. Ich selbst habe auf den High-Pass verzichtet da mir da zu viel verloren ging. Bitte haltet euch daran. Hier geht es nicht darum den allerbesten Sound heraus zu kitzeln sondern eine real existierende Klangsituation zu untermalen.

Und da die Frage aufkam: Da alles erlaubt ist dürfen natürlich auch die Samples selbst zur Untermalung herangezogen werden. Das berührt aber nicht die Regel, dass ein Sample, außer wie oben beschrieben, nicht verändert werden darf und vor allem klar zu hören sein muss.

Hier gibt's die Samples:
  • Forest: Grüße aus dem Wald. Sorry für die Flugzeuge. Ohne geht's im Rhain-Main-Gebiet leider nicht.
  • Skyline: Eine Fahrt mit der Skyline-Bahn am Flughafen FFM
  • Station: Frankfurt Hauptbahnhof an einem Sonntagabend
  • Street: Straßenzsenen in FFM
  • Market: Einkauf im Edeka Alzenau
  • Electromagnetic: Eine elektromagnetische Aufnahme mittels SOMA Ether (Büro)
Alle Samples sind mit Audacity auf -6 db normalisiert.

Die Samples müssen mindestens ein Mal durchvertont werden. Sollte der eigene Track länger sein darf man anschließend jederzeit einen Cut machen.

Wer Probleme mit dem Download hat melde sich bitte.

Sonderregelung für Electromagnetic:
Wie im Diskussions-Thread angekündigt sind bei diesem eher experimentellen Sample die Regeln sehr locker. Was bedeutet: Macht damit was ihr wollt. Es sollte aber zumindest im Ansatz noch zu erkennen sein was die Quelle eurer Arbeit ist. Irgendwie. Ich überlasse das euch.

Zeitraum:
Da mich aber eine Infektion um eine Woche zurück geworfen hat haben sich die Timings etwas verändert:

Umsetzung: 09.04.2024 - 22.05.2024 06:00 Uhr
Abstimmung: 22.05.2024 - 05.06.24 23:59 Uhr

Für die Abstimmung wir dann ein eigener Thread erstellt.

Abgabe:
Die Abgabe erfolgt damit (realistisch gesehen) spätestens am 22.05.2024 um sechs Uhr morgens. Ich werde mich nicht nachts noch hinsetzen und das ganze Zeug hochladen. Irgendwann nach sechs stehe ich auf und setze mich an den Rechner. Dann ist spätestens Ende. Wer fertig ist schickt mir bitte eine PN mit dem oder den Beiträgen. Abgabeformat sollte WAV sein. Bei der Ausgabe müsst ihr bedenken, dass die Tracks auf Soundcloud gehostet werden.

Da hier nur schlecht Track-Titel genutzt werden können werde ich die Abgaben erstmal nur mit einer Nummer angeben. Sollte ein Nutzer mehr als ein Sample vertonen werden auch diese Tracks dieselbe Nummer bekommen. Nach der Abstimmung kann ich dann noch mal die Track-Infos bearbeiten und die Usernamen hinzufügen. Darum müsst ihr euch aber nicht kümmern.

Die Veröffenlichung auf Soundcloud schließt auch das Einverständnis mit ein, dass der eigene Beitrag durch Dritte heruntergeladen werden kann. Ich selbst finde es schade, dass die tollen Tracks hier aus den Battles nur auf SC (inklusive Werbung) zu hören sind.

Das war es erstmal. Viel Spaß. Und man sieht sich spätestens am 22.05.2024 wieder!

Nutzungsrechte der Samples:
Macht damit was ihr wollt. Sie laufen unter der Creatice Commons CC0. Hiermit also Allgemeingut ohne Einschränkung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist erlaubt?
Alles! Außer: Die Samples dürfen nicht verändert werden. Lediglich die Lautstärke darf an den eigenen Mix angepasst werden. Allerdings darf sich die Lautstärke über die Laufzeit nicht ändern.
Sollen die Samples auch in voller Länge genutzt werden, oder können (mini-)schnipsel benutzt werden, sofern lautstärke, geschwindigkeit und frequenz nicht geändert wird?
 
Was ist erlaubt?
Alles! Außer: Die Samples dürfen nicht verändert werden. Lediglich die Lautstärke darf an den eigenen Mix angepasst werden. Allerdings darf sich die Lautstärke über die Laufzeit nicht ändern. Kompressoren oder ähnliches scheiden also aus.

Also auch kein Filter Delay per Aux Weg und parallel dazumischen? Verstehe ich das richtig?
Ich werde mir mal die Samples heute in der Nacht ungestört anhören & dann entscheiden, ob ich was daraus machen kann, das den Spirit der Samples nicht stört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hier nur schlecht Track-Titel genutzt werden können werde ich die Abgaben erstmal nur mit einer Nummer angeben. Sollte ein Nutzer mehr als ein Sample vertonen werden auch diese Tracks dieselbe Nummer bekommen.
hab ich nicht ganz verstanden: Also die Titel werden in zufälliger Reihenfolge durchnummeriert, aber wenn ich zwei Tracks abgebe, und der sechste bin, der abgibt, bekommen meine beiden Tracks beide die Nummer 6? 🤔
Was spricht dagegen, wenn man den Tracks Namen gibt? Ich denke gerade bei dem Thema kann das ganz interessant werden ...

noch eine Frage: Die Originalsamples dürfen auch nicht mit etwas Hall/Raumklang versehen werden?
 
Allerdings darfst du eine zweite Spur nehmen wo du das Originalsample auch verwursteln darfst. Korrekt?
Dann könnt ich ja das Originalsample duplizieren und dem Duplikat Hall mit 100% Wet-Anteil verpassen.
Was aufs selbe hinausliefe, als gleich etwas Hall dazuzumischen.
 
Ich finde das Battle total interessant, werde auf jeden Fall probieren ob und wie das funktioniert. Hoffentlich machen viele mit. Auch wenn es sehr schwierig ist, wie ich finde.

@Tommi hast du mitbekommen, dass man inzwischen bis zu 75 MB über die Forensoftware hochladen kann? Das reicht locker für ein 5 min Stück in WAV. Wäre sicher unkomplizierter, dir das per PN zu schicken.
 
Dann könnt ich ja das Originalsample duplizieren und dem Duplikat Hall mit 100% Wet-Anteil verpassen.
Was aufs selbe hinausliefe, als gleich etwas Hall dazuzumischen.
Da es auf das gleiche hinausläuft, kann es mMn auch nicht erlaubt sein.

Die erste Regel im Fight Club Ambient Battle:

Was ist erlaubt?
Alles! Außer: Die Samples dürfen nicht verändert werden.
 
Sollen die Samples auch in voller Länge genutzt werden
Ja, die volle Länge muss mindestens ein Mal "bespielt" werden. Ab dann ist man in der Länge frei. Hab die Regeln angepasst.
Wenn ich es richtig verstanden habe müssen die Originalsamples Original bleiben und eindeutig heraushörbar sein.
Genau so ist es. Die Samples dürfen auf gar keinen Fall verfremdet oder gekürzt werden. Nur der High-Pass (sorry hatte oben Low-Pass geschrieben, korrigiert) bei 150 Hz ist erlaubt.
Dann könnt ich ja das Originalsample duplizieren und dem Duplikat Hall
Man darf alles mögliche machen so lange man das Sample nicht verfremdet und es deutlich zu hören ist. Darum geht's doch. Das ist die reale Klangkulisse in die man sich einfügen muss. Wir haben das ziemlich ausgiebig hier diskutiert. Ich glaube, dass es @ganje war der dieses schrieb: Stell dir vor du bist ein Straßenmusiker und musst dich in die akustische Situation integrieren. (Oder so ähnlich)
Also die Titel werden in zufälliger Reihenfolge durchnummeriert
Sozusagen. Also: Die Tracks haben ja alle denselben Namen
  • Forest
  • Skyline
  • etc.
Ich denke es ist in diesem Fall einfacher. Und man muss sich nicht irgendwelche Tracknamen überlegen. Das stelle ich mir etwas schwierig vor. Da mehr als ein Sample vertont und abgegeben werden darf gibt es dann z. B.
  • 1-Forest (Abgeber 1, z. B. Scenturio)
  • 2-Forest (Abgeber 2, z. B. SirAdrianFish)
  • ...
  • 3-Electromagnetic (z. B. banalytic)
  • 1-Electromagnetic (wieder Scenturio, der hat als erster Abgeber ja die 1 bekommen und noch ein zweites Sample vertont)
Natürlich könnt ihr auch individuelle Tracknamen vergeben. Dann müssen das aber alle machen. Der Hintergedanke war etwas schlecht (oder auch gar nicht) erklärt. Sorry.
wo die eigene Musik spielt, dürfte es doch eher Kacke klingen
Na ja, Brian Eno hat's ja auch hinbekommen. ;-) Und nicht nur er. Man muss sich da natürlich von ein paar Dingen frei machen.
Also auch kein Filter Delay per Aux Weg und parallel dazumischen? Verstehe ich das richtig?
Du kannst machen was du willst nur: siehe oben. Ich denke, dass du damit das Sample verfremden würdest. Auch, wenn es unbearbeitet im Original ausgegeben wird. Auf viele Dinge muss man ja nur ein Reverb setzen und es hört sich schon supertoll an. Aber genau das widerspricht der Idee. Wie gesagt, hier geht's nicht darum den perfekten Mix der sich total geil anhört abzugeben. Es geht darum sich in die akustische Situation zu integrieren. In welcher Form auch immer. Ich denke, dass das jede Menge Raum für Kreativität bereithält.

Ich suche gerade einen alten Track von Harold Budd wo er mit klassischen Instrumenten einen echten Wasserlauf begleitet. Ich finde ihn auf YT aber nicht. Ich hoffe trotzdem, dass das Ziel jetzt klar ist.
dass man inzwischen bis zu 75 MB über die Forensoftware hochladen kann
Habe ich nicht mitbekommen. Habe Beitrag 1 angepasst. Danke für den Hinweis! Die Tracks also einfach an die PN hängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich übrigens erwähnt, dass die Aufnahmen alle binaural sind? Das kann man auch nutzen denke ich. Ich habe mich nicht extra so hingestellt, dass ich ein vielleicht besonders dominantes Geräusch direkt mittig habe weil es so eben gut gepasst hätte. Ich habe es so aufgenommen wie ich gerade stand und mich dann für fünf Minuten nicht mehr bewegt.

Aufnahmegerät war übrigens ein Zoom H6 mit In-Ear Mikros von Soundman. Besonders geeignet für binaurale und ASMR-Aufnahmen. Hier mal ein paar Beispiele von der Webseite:

 
Man darf alles mögliche machen so lange man das Sample nicht verfremdet und es deutlich zu hören ist.
an der Stelle war ich noch etwas verwirrt, weil "deutlich zu hörende Verfremdung" natürlich subjektiv ist ...
Auf viele Dinge muss man ja nur ein Reverb setzen und es hört sich schon supertoll an. Aber genau das widerspricht der Idee.
... aber ab da hab ich es kapiert. Echo oder Reverb jeder Art auf das Originalsample ist also verboten. Kein Problem. :)

Wollte nur sichergehen, wo da die Grenze ist, da mir der Gedanke kam, gaanz subtilen Raumklang zum Sample zu mischen, um es akustisch etwas in den Hintergrund zu schieben. Das wäre für mich an der Grenze zur deutllichen Verfremdung und daher hab ich sicherheitshalber nachgefragt.
 
Nur zur Info. Es gab so einen Bewerb schon mal und zwar auf Disquiet Junto

https://disquiet.com/2022/11/03/disquiet-junto-project-0566-outdoor-furniture-music/

Hier war man aber näher an Satie und Eno dran. Beide hatten ja das ameublement nicht wie Stühlerücken im Speisesaal genommen, sondern als Kompositionsaufgabe. Von Satie wurde Mobiliar klanglich kompositorisch nachempfunden, nicht als Bearbeitung gesampelter Wirklichkeit.

So gesehen glaube ich, dass die Aufgabenstellung nur recht äußerlich an Satie hängt, dessen Augenzwinkern ein bißchen fehlt.
Na, egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben das relativ lange und ausgiebig hier diskutiert. Das wäre der richtige Ort und die richtige Zeit für deine Eingabe gewesen.

Dass Satie mit seinen Kompositionen teilweise Mobiliar klanglich beschreiben wollte (auch in dem Thread nachzulesen) ist tatsächlich eine etwas andere Geschichte. Widerspricht allerdings auch nicht wirklich der Aufgabe. Man ist ja vollkommen frei zu tun und zu lassen was man möchte. Augenzwinkern ist also kein Problem. Ich würde da nicht die Kreativität der Teilnehmer unterschätzen.

Enos Werk "Music for airports" ist meiner Meinung nach tatsächlich das von dir etwas despektierlich ausgedrückte "Stühlerücken im Speisesaal". Denn genau das war meiner Meinung nach seine Intention. Ich zitiere erneut:
Noch während seines Aufenthalts (am Flughafen Köln/Bonn) begann er mit der Konzeption des Albums, das anders als gewöhnliche Hintergrundmusik, die entweder aufheitern oder atmosphärisch untermalen soll, „beruhigen und einen Platz zum Denken schaffen soll
Da sind wir hier ganz nah dran behaupte ich.

Ist schon okay wenn du das alles ganz anders siehst. Nur eben hier jetzt nicht angebracht da die Diskussion dazu bereits stattgefunden hat.
 
OT: Vor 30 Jahren in einem relativ großen Supermarkt auf dem Land (dem einzigen), Rewe oder Spar, lief immer easy listening/Fahrstuhlmusik. Ich fand das herrlich. Man wurde durch die Art der Musik und die betonten Frequenzbereiche immer etwas heruntergeholt, wie eine Art Hypnotische Beeinflussung. Auch wenn ich mal keinen Bock auf diese Musikberieselung hatte und die Stelle vom Band schon kannte, war es mir nach ein paar Minuten wieder egal. Manchmal lief auch keine Musik. Ich weiß nicht, ob das zum Konzept gehörte, oder der Filialleiter vergessen hat die Kassette umzudrehen?
 
"Electromagnetic" ist ja schon fast ein fertiger Track!
Den Ether kann ich empfehlen als "interaktive" Soundquelle. Ich war für das Sample im Server-Raum und muss sagen, dass das sehr ergiebig war. Ich habe nicht mal die spannendsten Teile genommen sondern eher etwas das ein wenig zusammen hängt. Möglicherweise habe ich damit allerdings Firmengeheimnisse publik gemacht. Netzteile, Prozessoren und der Datenverkehr durch die Router (vermute ich) ist da zu hören.

Übrigens kann man mit dem Ether auch Gehirnströme (vermutlich) hören. Wer hätte das gedacht? Man muss sich die beiden Antennen direkt an den Kopf halten.
 
Ich bin so gut wie fertig. Fehlt nur noch EQ und Kompression auf dem Vorgabeaudio :frosch:
 
So, es tut mir leid, aber in der allgemeinen täglichen Hetzerei habe ich zwei Dinge vergessen:

1. Es gibt ein weiteres Sample "Market".

2. Für das experimentelle Sample "Electromagnetic" hatte ich im anderen Thread mehr Freiheit angekündigt. Was bedeutet, dass ihr damit machen könnt was ihr wollt. Es sollte immer noch irgendwie zu erkennen sein. Aber wie, das überlasse ich komplett euch. Packt es und zerhackt es. Oder was auch immer. Die Regeln in Beitrag 1 habe ich entsprechend angepasst.

Sorry nochmal. Ich hoffe, es hat noch niemand mit dem Sample angefangen und muss sich jetzt ärgern.

PS: Und auch noch die Lizenz angegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich das richtig verstehe: Sample 1:1 laufen lassen und drum rum musizieren, ohne das Sample zu berühren? (Ausser bei Electromagnetic).
 
Eben eine Stunde konzentrierten Workflow gehabt, das erste Stück war so gut wie fertig, nur noch diesen Part ein Stück verschieben... Programmabsturz. Alles weg. Versucht nochmal anzufangen, sinnlos. Hab noch alles im Kopf, aber was nutzt das. Dieses blöde GarageBand hat kein Autosafe, und wenn ich konzentriert arbeite denke ich nie ans speichern. :sad:
 
Umsetzung: 09.04.2024 - 22.05.2024 06:00 Uhr
Abstimmung: 20.05.2024 - 02.06.24 23:59 Uhr

Eine der vorgegebenen Klangkulissen hat mich jetzt doch inspiriert etwas zu basteln👍

Dabei ist mir aufgefallen, dass die Abstimmung vor dem Abgabeschluss beginnt.

Gibt es bei WAV eine Vorgabe 44 oder 48kHz und ob das 16, 24 oder 32 bit sein soll?
Ich würde sonst 44kHz und 24bit abgeben.
 


Zurück
Oben