der verantwortliche dezernent ist von der SPD und auf deren antrag beruht auch die idee.
aber der herr offizier soll uns auch ein schönes beispiel sein. er schreibt einerseits völlig korrekt "verbot" in anführungszeichen um dann am nächsten tag obigen mist im AfD stil rauszuhauen. da merkt man, dass der gar nicht wirklich so denkt, sondern das alles nur funktionialistische propaganda ist.
und bei den befürworten des "verbots" ist es genauso.
ich glaube wenn rot/grün
werbung für sexistische texte machen würden - so wie in den siebzigern - dann wäre die union plötzlich wieder für ein verbot.
politiker verbannen ja nicht laylas von volksfesten um christliche kultur zu schützen oder das frauenbild zu verbessern, sondern damit die das projekt hinterher als erfolg in ihre politische biographie schreiben können.
"wir, die bayern-SPD, die als erste progressive kraft im land erkannt hat, dass das donau lied vergewaltigungen glorifiziert und dann machtvoll durchgesetzt hat, dass es nicht mehr gespielt wird!"