Fr@nk
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Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues
Wir haben einen Pakt mit dem Teufel und den Illuminaten geschlossen.
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keinen speicher, wahrscheinlich keine midikontrolle der parameter, 1 osc usw... da könnte dave smith bei den gleichen spezifikationen locker mithalten.Matt van K schrieb:Wieso ist der Minibrute so günstig? Im Vergleich kostet ein Lancet grad mal 75 Euro weniger. oder als Keyboardvergleich ein DSI Mophokeyboard.
Wo ist der Haken?
Soundwave schrieb:wahrscheinlich keine midikontrolle der parameter,
In diesem Fall finde ich das absolut ok.Fr@nk schrieb:Wir haben einen Pakt mit dem Teufel und den Illuminaten geschlossen.
ganz eine andere, aber ähnliches prinzp!mink99 schrieb:Voyager OS und nanobrute sind ja schon ne andere Liga
Fr@nk schrieb:Wir haben einen Pakt mit dem Teufel und den Illuminaten geschlossen.
Neo schrieb:vielleicht kommt man ja bei Arturia auf die Idee, noch eine Version mit 4 Oktaven Tastatur nachzureichen.
The Marx Trukker schrieb:Na toll,aus meinem Plan diesjahr keine Ein-Oszillator-Synth zu kaufen wird wohl nix
Matt van K schrieb:Wieso ist der Minibrute so günstig? Im Vergleich kostet ein Lancet grad mal 75 Euro weniger. oder als Keyboardvergleich ein DSI Mophokeyboard.
Wo ist der Haken?
pulsn schrieb:The Marx Trukker schrieb:Na toll,aus meinem Plan diesjahr keine Ein-Oszillator-Synth zu kaufen wird wohl nix
Du mußt ja nicht...
DAS allerdings hat mir auch die Augenbrauen hochgezogen, und das wäre für mich ein KO-Kriterium.Crabman schrieb:das er nicht auf Anschlagsdynamik reagiert (die Klangerzeugung,das Keyboard kann aber übertragen)zieht schon etwas runter.
pulsn schrieb:Du brauchst sie zwar nicht, aber meine Erlaubnis hast du.
da sind wir beim punkt: hat er charakter? ausser verzzerungen erzeugen, der sh 101 hatte das auf seine art, war sehr clean aber hatte seine note.snowcrash schrieb:Naja, ich persoenlich finde ein Instrument mit Einschraenkungen aber dafuer mit Charakter fuer meine musikalischen Zwecke interessanter als einfach wieder zum 1000sten mal die Standards neu aufgewaermt zu bekommen. Voraussetzung ist natuerlich, dass man es sich leisten will einfach mehrere "Spezialisten" oder "Freaks" im Studio stehen zu haben, als einziger Synth waere der Minibrute natuerlich doof, keine Frage...
Fr@nk schrieb:Der Name des Synths lautet MiniBrute nicht MiniSmooth und das hat natürlich seinen Grund. Der Charakter (und ja der MiniBrute hat einen ausgeprägten Charakter) ist eben eher aggressiv und nicht weich und smooth.
Das liegt nicht zuletzt auch am Filter (welches natürlich zu diesem Zweck gewählt wurde), das auch eher "dreckig", aber auch sehr "organisch" klingt. Nichts desto trotz ist die Klangpalette der Sounds recht breit (und nicht nur "zerrig") angelegt und für die Struktur (ein VCO, ein Filter) erstaunlich vielseitig. Ganz klar, der MiniBrute klingt anders als ein Dark Energy und er klingt anders als ein SEM ... das soll so sein und das ist auch gut so.
Ich bin mir sicher, dass es Musiker geben wird, die den Charakter des MiniBrute nicht mögen, oder gerade eine andere Ästethik bevorzugen. Aber ich bin mir ebenso sicher, dass keiner dem MiniBrute mangelnden Charakter oder fehlendes "Profil" vorwerfen wird. Gerade das ist es meiner bescheidenen Meinung nach, was den MiniBrute so interessant macht.
Just my 2 cents
Frank
Verstehe, sehe das aber ganz anders... es gibt fuer mich so viele verschieden Farben und Arten von Verzerrung, dass es fuer mich sehr wohl darauf ankommt wo und wie in der Signalkette Saettigung entsteht und vor allem wie's klingt. Die Verzerrung des Minibrute ist den Demos nach zu urteilen einfach genau meine Baustelle: nicht zuviele Hoehen, kein nerviges gleichtoenendes Gebritzel sondern dynamisch, organisch und lebendig. Dass, wenn man nicht auf Verzerrung steht wohl eher die Finger vom Minibrute lassen soll hab ich mir schon nach den ersten Clips gedacht und kann ich voll und ganz verstehen.tripbeat schrieb:zerren kann ich am pult oder mittels bodentreter immer noch.
snowcrash schrieb:Verstehe, sehe das aber ganz anders... es gibt fuer mich so viele verschieden Farben und Arten von Verzerrung, dass es fuer mich sehr wohl darauf ankommt wo und wie in der Signalkette Saettigung entsteht und vor allem wie's klingt. Die Verzerrung des Minibrute ist den Demos nach zu urteilen einfach genau meine Baustelle: nicht zuviele Hoehen, kein nerviges gleichtoenendes Gebritzel sondern dynamisch, organisch und lebendig. Dass, wenn man nicht auf Verzerrung steht wohl eher die Finger vom Minibrute lassen soll hab ich mir schon nach den ersten Clips gedacht und kann ich voll und ganz verstehen.tripbeat schrieb:zerren kann ich am pult oder mittels bodentreter immer noch.
Egal, bin schon gespannt auf die Kiste, hab ja vorbestellt...