Arturia BeatStep

Re: Arturia’s BeatStep

CR schrieb:
Zur Sync-Frage:
Schon rein theoretisch KANN das nicht funktionieren, weil die Stromversorgung über den (einzigen) USB Port läuft.
Das Sync-Signal kann also nur vom Computer kommen … also nix mit Sync im Standalone Einsatz.
Ich würde mir wünschen, ich hätte da was übersehen, denn so wäre das ein ziemliches Manko.

P.S.: Egal, wird trotzdem gekauft. :D

Wer sagt, dass die syncbox keine USB Power liefert ?
 
Re: Arturia’s BeatStep

colectivo_triangular schrieb:
ASJ schrieb:
Dann wärs ein Burner für den Preis (und man könnte dann diese grausliche Optik auch vergessen ).

Welchen Preis hältst du denn in der gegenwärtigen Ausstattung für angemessen? Anscheinend sind dir ja 99 € zu viel für Entwicklung, Fertigung, Logistik, Kosten des Vertriebs, Händlermarge etc.
Würde mich wirklich mal interessieren.

Ich finde das Gerät jetzt schon sehr günstig für das Gebotene und denke auch, dass 150-180 € ebenfalls noch fair wären, sieht man sich mal die Alternativen in Eurolandia an. Hier bekomme ich Mute/Lautstärkesteuerung/anschlagdyn. Pads für den Octatrack im portablen Format und gleichzeitig einen Sequenzer fürs Eurorack. Und alles für einen Bruchteil dessen, was mich beide Sachen separat kosten würden.

Sehe ich auch so! Ich bin Arturia sehr dankbar für dieses Produkt :)
endlcih ein günstiger MIDI-Sequencer der auch noch haptisch wunderbar zu bedienen ist/scheint.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Wenn das teil midiclock senden kann könnte man es als midimaster einsetzen.
Wäre schonmal nicht schlecht. Dann noch ipad angesteuert ,midisynths und cv/gate. Zack.







Schönensa
 
Re: Arturia’s BeatStep

colectivo_triangular schrieb:
ASJ schrieb:
Dann wärs ein Burner für den Preis (und man könnte dann diese grausliche Optik auch vergessen ).

Welchen Preis hältst du denn in der gegenwärtigen Ausstattung für angemessen? Anscheinend sind dir ja 99 € zu viel für Entwicklung, Fertigung, Logistik, Kosten des Vertriebs, Händlermarge etc.
Würde mich wirklich mal interessieren.

Ich finde das Gerät jetzt schon sehr günstig für das Gebotene und denke auch, dass 150-180 € ebenfalls noch fair wären, sieht man sich mal die Alternativen in Eurolandia an. Hier bekomme ich Mute/Lautstärkesteuerung/anschlagdyn. Pads für den Octatrack im portablen Format und gleichzeitig einen Sequenzer fürs Eurorack. Und alles für einen Bruchteil dessen, was mich beide Sachen separat kosten würden.

Da dürfte ich mich falsch ausgedrückt haben bzw etwas falsch verstanden worden sein. Lag nicht in meiner Absicht. Das Preis/Leistungsverhältnis finde ich natürlich auch sehr gut, nur würde ich mir eben die von mir beschriebenen Funktionen, die bei diesem Teil mMn durch Adaption der Betriebssoftware leicht zu realisieren sein dürften, wünschen und würde da auch einen Aufpreis akzeptieren Im Endeffekt ists wie bei jeder Hardware- den einen passt es, dem anderen nicht und wenns bei dem jetzt gebotenem bleibt gehöre ich zu den zweiteren.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Egal was hier wieder genörgelt wird: für den Preis ist das Dingen genial und sieht nach jede Menge Spaß aus. Für mich eines der Highlights der NAMM.

Dürfte nur früher ausgeliefert werden :)
 
Re: Arturia’s BeatStep

Respekt, endlich mal was für mich sinnvolles. Und auch noch billig.

Ist sowas wie der sq10 den wir immer wollten. Jetzt noch nen rechnerunabhängigen USB / din / trig Clock Master (USB Host) und alles ist gut....
 
Re: Arturia’s BeatStep

soll ja im märz erscheinen, ist aber in noch keinem shop gelistet - hoffe, dass sich die kleine zauberkiste nicht allzu sehr verspätet :-/
 
Re: Arturia’s BeatStep

Bin auch gerade draufgekommen, dass sich mehrere Beatsteps nicht einfach per Miniklinke untereinander synchronisieren lassen. Ein extremes Manko, da hätte man von den Korg Volcas doch lernen können.

Was für ein Versäumnis, unpackbar. Wer (ver)plant sowas bei Arturia? :doof:
 
Re: Arturia’s BeatStep

Vermutlich ist das nur ne zwischenstufe einer entwicklungsserie die eben mal zwischendurch auf den markt gebracht wird zwecks portokasse.

Der grosse wurf von arturia 2015 wird dann ein drumcomputer sein mit stepsequenzer.

:mrgreen:
 
Re: Arturia’s BeatStep

Kommt nicht als nächstes der Maxibrute? Oder Multibrute oder Polybrute oder Memorybrute oder Nanobrute oder BruteyBrute?
 
Re: Arturia’s BeatStep

Der BeatStep sendet MIDI Clock, kann es aber nicht empfangen, daher BeatStep ist immer Clockmaster. Also ohne Compi.
 
Re: Arturia’s BeatStep

kommt erst im april, wie ich gerade von just music erfahren habe. hab mir gleich einen vorbestellt - will ihn als kleine kommando-zentrale für den TI2 haben...so zum sequenzen beim sounds schrauben :)
 
Re: Arturia’s BeatStep

BeatStep empfängt MIDI Clock über USB und synct sich damit automatisch zum Host. Wie sich dann eventuell vier BeatSteps an einem Rechner verhalten muss man dann mal testen.

Das wird dann aber vermutlich erst Ende April stattfinden, da sich laut neuester Meldung der französischen Kollegen die Lieferung um rund vier Wochen verspätet.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Ah gut!
So eien link-Schnittstelle für mehrere Beat Steps würde echt Sinn machen. Will mir mindestens 2 von den Teilen holen. Für mich persönlich das NAMM Highlight
 
Re: Arturia’s BeatStep

Fr@nk schrieb:
BeatStep empfängt MIDI Clock über USB und synct sich damit automatisch zum Host. Wie sich dann eventuell vier BeatSteps an einem Rechner verhalten muss man dann mal testen.
Ich versteh dieses Step-Sequencer an eine DAW hängen als primäres Zielgruppen-Feature für solche Tools überhaupt nicht. Vor allem da Arturia nicht zuletzt mit dem Microbrute ja gerade Bands als Zielgruppe angesprochen hat, also Setups in denen rechnerloses Arbeiten Vorteile bietet, gerade bei einem Sequencer. Wuerden sich die Teile stand-alone oder per Midi syncen lassen, ich würde vier von den Teilen kaufen. In der jetzigen Form kaufe ich 0, in Worten: Null.

Mir scheint, die haben die Idee aus einem Drumpad-Controller einen Sequencer zu machen nicht ganz zu Ende gedacht. Man könnte zumindest noch die Hardware-Midi-Buchse auf In/Out konfigurierbar machen, damit wäre das Problem zumindest teilweise gelöst, solange man CV-Gear damit betreibt und nicht auf Midi-Out angewiesen ist.

Naja, Doepfer wirds danken.
 
Re: Arturia’s BeatStep

snowcrash schrieb:
Fr@nk schrieb:
Man könnte zumindest noch die Hardware-Midi-Buchse auf In/Out konfigurierbar machen, damit wäre das Problem zumindest teilweise gelöst, solange man CV-Gear damit betreibt und nicht auf Midi-Out angewiesen ist.

Naja, Doepfer wirds danken.

Damit könnte ich super leben!
 
Re: Arturia’s BeatStep

Ich denke es ist offensichtlich, dass BeatStep nicht aus der Idee geboren wurde, den ultimativen Stepsequenzer zu bauen. Dafür kann ein "reiner" Sequenzer wie DarkTime oder Urzwerg Pro oder auch vieles aus der modularen Welt einfach mehr.
Zuerst mal ist BeatStep ein hochwertiger Pad-Controller mit 16 Pads und 16 Encodern zu einem günstigen Preis. Er kann als Controller für externe MIDI Instrumente, für jegliche DAW und auch für iPads genutzt werden. Schon damit gehört BeatStep zu den flexibelsten Pad-Controllern seiner Klasse.

Dass man mit dieser Hardware auch noch einen zusätzlichen Sequenzer erhält macht ihn aber derzeit am Markt einzigartig. BeatStep ist nicht die ultimative Sequenzer-Allround-Lösung, wer das braucht muss zum einen deutlich mehr ausgeben, und zum anderen ein spezialistiertes Tool kaufen. BeatStep ist derzeit die wohl einzige Controller/Sequenzer Kombination am Markt ... und das für schlappe 99 Euro.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Das hast du schön geschrieben Fr@nk, erklärt aber nicht, warum man nicht durch eine klitze kleine Änderung in den Specs den Nutzwert des Gerätes vervielfacht hat. Ein Dark Time kann jetzt für die Kernanwendung auch nicht sooo viel mehr, ausser nach Moog ausschauen. Das Teil als Drum-Controller mit geschenktem Sequencer zu denken mag für einen Marketing Menschen plausibel erscheinen, unterschätzt aber das Potential was bei dem Preis drin gewesen wäre. Noch dazu man durchaus sagen kann, dass die Akzeptanz in einer kleinen Community durchaus relevante positive Auswirkungen auf die Marke haben kann. (In wie vielen Analog-Vintage-Fetish Videos wird das Teil wohl noch auftauchen? Hmm... ;-))

Der feine Grad zwischen genialem Produkt und Billigschrott. Sorry, ist so. Kannst du gerne so an Arturia weitergeben.
 
Re: Arturia’s BeatStep

snowcrash schrieb:
...warum man nicht durch eine klitze kleine Änderung in den Specs den Nutzwert des Gerätes vervielfacht hat.
Möglicherweise wäre so eine Änderung gar nicht so trivial wie Du und ich uns das vorstellen? Möglicherweise hätte es den BeatStep teurer gemacht? Was weiss ich?
Aber muss man einem Hersteller gleich Unfähigkeit, Unwissen und schlimmstenfalls Ignoranz unterstellen, nur weil ein Produkt nicht das Feature enthält, das man selbst vermisst? Ich vermute, dass dem Großteil der Kunden die Features völlig reichen werden. Wenn Du mal ein BeatStep mit einem iSEM V auf dem iPad ausprobiert hast wirst Du sicher verstehen was ich meine. Ich habe hier übrigens einen Urzwerg Pro und würde den -nicht- gegen einen BeatStep eintauschen ... ist allerdings auch eine andere Preisklasse. ;-)
 
Re: Arturia’s BeatStep

Natürlich unterstelle ich Arturia diesbezüglich Kurzsichtigkeit. Als mündiger Kunde darf ich auch halb-öffentlich meinen Unmut kundtun, gerne auch mit einer Terminologie die den Aufmerksamkeitsthreshold von Herstellern auch erreicht. Der grosse Fehler im bearbeiten von Userfeedback ist es Userwünsche nur quantitativ zu erfassen und nicht qualitativ.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Fr@nk schrieb:
Möglicherweise wäre so eine Änderung gar nicht so trivial wie Du und ich uns das vorstellen? Möglicherweise hätte es den BeatStep teurer gemacht? Was weiss ich?

Es wäre eine Buchse mehr gewesen, die Portleitung dafür wäre das geringste Problem, die heutigen MCUs haben genug Ports und die Bedienelemente werden eh im Zeitmultiplex per Matrix abgefragt. Bisher war in den meisten Schaltungen, die ich zu Gesicht bekam, noch Reserve drin.
So eine Buchse bedeutet aber auch eine weitere Aussparung im Gehäuse, 2 mehr Bohrlöcher auf der Platine und mehr Softwareaufwand, das sind alles Kostenfaktoren, die reinspielen. Machbar wäre es, aber das gehörte wohl nicht zum Konzept und das muß man dann einfach so akzeptieren oder eben nicht kaufen, wenns einem nicht gefällt.

Das mit dem Clockmaster ist doch nicht schlecht, so bekommt man gleich noch ne stabile MIDI-Clock dazu, außer man hat schon ne Syncbox.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Wie ist dann as jetzt genau mit dem teil in verbindung mit einem ipad ?
Direkt plug and play, bzw wird ein passendes kabel mit lightning anschluss mitgeliefert ?
Oder muss man gar ein midiinterface dazwischen klemmen Bzw midiout opfern ?

Meinte mal gelesen zu haben das teil ne direkte konnektivität mit dem ipad ermöglicht ..
 
Re: Arturia’s BeatStep

Ist USB und classcompliant, also brauchts das CCK am iPad dafür, hat man als iPad-Musiker doch sowieso, oder?

MIDI-Interface brauchst da nicht, MIDI wird über USB übertragen, ist bei den anderen Controllerkistchen das Gleiche, und auch bei den Novation Launchkeys.

Ein extra Lightning-Kabel dafür zu bauen wäre nur unnötiger Aufwand, da es das CCK schon gibt und das ja nicht nur ein Kabel ist, sondern eine Schnittstelle, in der die zu übertragenden Signale erst zwischen Sender und Empfänger ausgehandelt werden.

Direkt, ja, mit dem CCK eben, so wie üblich.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Achsooo,gerade auf der website nachgesehn..

Used camera connection kit :roll:


At microbug:

Äja, ich hab auch das 30pin auf lightning adapter dingens...
Nur find ich so adptergeraffel ziemlich umständlich.
Das lightning gibts doch jetzt auch schon ne weile.. Warum stellt man da nicht um ?
Ich finde so adapterkram auch recht nervig in der hinsicht, das bei häufigem umstecken da irgendwann verschleiss entsteht.. Doof.
Okay, ist eh so filigraner kram und keine xlr oder klinke.
Wobei das lightning irgendwie nen stabileren eindruck erweckt als dieses 30pin gedöns.. Rein mechanisch.
Ich finds einfach nur schade !
 
Re: Arturia’s BeatStep

Mein Gott, daß hat doch nichts mit Arturia oder dem Beatstep zu tun !
 
Re: Arturia’s BeatStep

BeatStep hat einen USB Anschluss; entweder hat man ein "altes" iPad, dann nimmt man das 30-pin CCK, oder man hat ein "neues" ipad, dann verwendet man ein Lightning CCK. Es gibt also immer nur einen Adapter.
 


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