Arturia Astrolab

Fairerweise muss man aber sagen, daß das neue 16rig von Arturia GENAU etwas für Synthschrauber ist.
Das stimmt .:) Hab ich auch im Auge . Allerdings hatte ich mir 2 Monate vor Veröffentlichung das Audiofuse Pro gekauft. Ärgerlich
 
Ja ...Leistung für / mit 16 Multiparts oder ein Keystep Pro mit drin. das wäre was. So wirklich neu ist die Idee Plugins in Hardware laden nun auch nicht wirklich.Allerdings ohne Aquarium.
 
Kein MPE. Kein MIDI 2.0. Nur 61 Tasten für ein Performance Keyboard. Der Preis, vor allem, wenn Du schon die Arturia Software hast... autsch. Wenn das mal gutgeht für Arturia.

Edit: Warum nicht die V-Collection für iPad und dazu ein Keylab MKIII mit MIDI2 und MPE... Das wäre so mein Wunsch. Korg ist da weiter.
 
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Auf der Bühne live kann ich mir das für die entsprechenden Musiker durchaus vorstellen, im Studio eher nicht, zum Soundschrauben nehme ich dann weiterhin lieber die Plugins in der DAW.
 
Die Farbe kann man verzeihen, wobei schwarz besser gewesen wäre (kommt dann vermutlich als Special Limited Edition?).

Aber wenn die Leute Pitchbend und Modwheel ÜBER die Tastatur legen, ist das einfach nur dämliches Design. Man spielt die Tasten ja auch von links nach rechts und umgekehrt. Das ist allein schon von der Bewegungsdynamik völlig ... (da fehlt mir einfach das Wort! Können wir uns auf "UniversallyFuckedUp" einigen?) Und dieses hässliche Silber, oh Gott! Da muss man sich schon fragen: wird es auch noch Fuchsschwänze für das Astrolab geben? Und das Bullauge ... OK, ich höre schon auf. Mich haben sie schon verloren, bevor es überhaupt losgehen konnte.
 
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Aber wenn die Leute Pitchbend und Modwheel ÜBER die Tastatur legen, ist das einfach nur dämliches Design. Man spielt die Tasten ja auch von links nach rechts und umgekehrt. Das ist allein schon von der Bewegungsdynamik völlig ... (da fehlt mir einfach das Wort! Können wir uns auf "UniversallyFuckedUp" einigen?)
Das ist reine Gewohnheitssache. Spart die unnötige Verbreiterung nur für Modwheel und Pitchbend. Ich habe selber einen derart gebauten MIDI-Controller (Akai Advance 49) und finde diesen Aufbau sehr gut, komme auch ohne Probleme damit klar und die geringere Breite war der Kaufgrund.
 
Was mich an AnalogLab schon immer störte, ist dieses nie Wissen, was die 8 Regler eigentlich machen. Und das ändert sich ja von Preset zu Preset innerhalb eines Synths.

Richtig. Da hätten schon seit OLED-Erfindung kleine Displays hingehört. Hat NI von Anfang an verstanden, hat Arturia trotz "tiefer Integration" bis heute nicht.

Aber gut, wir reden von der Firma, die im Bullauge mehr Rand als Display verbaut hat...
 
Hab hier ein zehn Jahres altes "The Laboratory 61" und drei verschiedene Softwarelizenzen von Analog Lab, zwei davon sind mit V Collections gekommen. Damit gehöre ich wohl nicht zur Zielgruppe.

Der Standalonegedanke is ja ganz nett, ist aber am Ende nix, was man nicht auch mit nem mittelprächtigen MS Surface auf nem Notenständer hinter nem 61er Arturia-Keyboard hinbekommen würde.
 
Es hat schon einen Grund, warum es die meisten anders machen.

Renitenz/Resilienz zeichnet eben ne Marke aus, ganz egal, wie sinnlos das ist. Arturia macht die Wheels bei den 61ern (Astrolab is ja quasi jetzt schon #5 in dieser Tradition, wird sich also trotzdem gut genug verkauft haben) halt da oben hin und Roland setzt auf den bekloppten Joystick mit Federn, statt Mod Wheel und Pitchbend.
 
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Renitenz/Resilienz zeichnet eben ne Marke aus, ganz egal, wie sinnlos das ist. Arturia macht die Wheels bei den 61ern (Astrolab is ja quasi jetzt schon #5 in dieser Tradition, wird sich also trotzdem gut genug verkauft haben) halt da oben hin und Roland setzt auf den bekloppten Joystick mit Federn, statt Mod Wheel und Pitchbend.

Machen die nicht mittlerweile beides? Und der Joystick ist geil, leider bei Roland nicht nach unten brauchbar wie bei Korg, die fand ich immer noch ne Ecke cooler.
 
Und der Joystick ist geil, leider bei Roland nicht nach unten brauchbar wie bei Korg

Flitscht halt zurück, sobald man den los lässt und ist für viele Modularsachen praktisch unbrauchbar, wenn man nicht die Feder für die vertikale Rückstellung rausmontiert. Ich bin mit meinem A-88 eigentlich auch ziemlich zufrieden, weil die Hammermechanik für mich persönlich sehr gut passt. Aber für Modwheelsachen hab ich einfach andere Keyboards am Start. Das kann (und will) Roland scheinbar einfach nicht.
 
Das Ding hat 1.300 Sounds und 34 Engines, aber nur einen Splitpunkt. (Steht im Manual).
Ich bleib bei Mainstage und irgendeinem meiner Tasten-Controller dazu.
 
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Ein Player‘s Keyboard mit externem Netzteil. Finde den Fehler.
 
Ein Player‘s Keyboard mit externem Netzteil. Finde den Fehler.
Also, ich brauche das Teil auf keinem Fall. Bei 25 Jahren Arturia hätte ich gedacht DIE lassen es richtig krachen, aber nein es kam nur Controller Keyboard mit eine kleinen "PC-Platine" um das Teil ohne PC nutzen zukönnen. Nicht einmal ein Cardreader ist vorhanden um eigene Presets aus dem PC zuübernehmen. Ist bei denen jetzt das Kiffen auch erlaubt?
 
Meine wohlwollende Interpretation ist, dass Arturia in der Vergangenheit bewiesen haben, dass sie gute Produkte können und hier bin ich vielleicht einfach nicht die Zielgruppe (eher Soundtüftler im Studio).

Subjektiv ist das für mich ein Flop. Wenn es die eierlegende Wollmilchsau für die Bühne sein soll, dann hätte man mindestens auch eine Variante mit 81 Tasten anbieten sollen (und ja, wie oben bereits erwähnt dann auch mit midi 2.0 und mpe). Der Eindruck, dass es mehr ein Produkt für Konsumenten als Profikmusiker ist verhärtet sich, wenn man die Integration der Systeme betrachtet: Smartphone App hier, Integration über Plugin in DAW, die auf einem Betriebssystem läuft... Ja, klingt logisch und zeitgemäß. Zeitgemäß ist aber auch Software, die nach wenigen Jahren abgekündigt wird. Wäre ich Live-Performer, fänd ich diesen propitären Stack viel zu fragil, um meine Zeit in dieses Ökosystem zu investieren. Ich kann jetzt kein alternatives Konzept aus dem Ärmel schütteln, aber sicherlich lässt sich mit etwas Gehirnschmalz etwas zeitbeständigeres konzeptionieren.
Und zu guter letzt: Wenn es sich hier um ein "Avant-garde Stage Keyboard" handelt (wie Arturia auf ihrer Website schreiben): Warum kann das dann nix mit AI (\s ;-) )
 
Also, ich brauche das Teil auf keinem Fall.
Ich auch nicht. Die MPC Key 61 hat zwar weniger Plugins, dafür aber am Gerät selbst editierbar, kann bis zu 8 gleichzeitig nutzen, hat einen sehr guten Sequenzer, einen großen Bildschirm, ein internes Netzteil und wiegt weniger als dieses Ding.

Der Starsky hat am Warzennetzkabelkstecker eine Schraubmutter gefunden, mit der man das Netzkabel an der Synthi-Netzkabelbuchse anschraubt:
Ja, und es ist kein Standard-Hohlstecker, sondern irgendwas größeres, zumindest nach den Bildern die ich sehen konnte. Noch dämlicher.
 
Hier ist, unserer Interpretation versuch zu Keynote!

Probe Podcast BONUS: 010 DER GERÄT

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"Zurück zur Leidenschaft: Franzosen-Keynotes und innovative Technik-Highlights im 000-Liveformat"

Nach grippebedingter Auszeit pünktlich zu dem zurück, was sie ursprünglich verleitet hatte, dieses 000-Live Format überhaupt zu machen: Franzosen-Keynotes. Diesmal; Captain Bullauge mitHolzverkleidung, Google Nest für Linkshänder, das Pigments zum Mitnehmen, das, was Native Instruments gerne getan hätte, wenn man denn Ahnung von der eigenen Zielgruppe hätte, Openlabs Neko a là.

#AnalogLab #AstroLab #Aturia #CaptainBullauge #deutsch #dortmund #Femboy #FranzosenKeynotes #GoogleNest

 


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