einseinsnull
[nur noch PN]
usb und firewire waren schlichtweg eine neuerung, die die serielle schnittstelle ersetzt haben. dagegen kann man erst mal nix sagen.
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Was das Teil mE zum sicheren Erfolg gemacht hätte, wäre wirkliche technologische Offenheit und Kompatibilität in Bezug auf Massenspeicher, Grafikkarten und PCIe-Adapterkarten. Wenn jetzt jemand sagt, dass man sich damit die ganzen unübersichtlichen PC-Probleme ans Bein gebunden hätte, dem würde ich sagen, dass Apple ja durchaus zusätzliches (Premium)zubehör mit „approved and verified“-Stempel hätte anbieten können...die wiedereinführung von PCI als "modular" zu bezeichnen ist vermutlich der größte euphemismus in der apple geschichte, zumal wenn die entwicklung fast 5 jahre gedauert hat.
ähnlich innovativ auch die wiederzurückbenennung des "macOS", was vor 20 jahren schon einmal so hieß.
Ich meinte es andersrum: Anstatt künstlich dafür zu sorgen, dass commodity hardware wie M.2 SSDs nicht an Macs läuft, sollte man besser alles daransetzen, den Mac so kompatibel wie möglich zu machen.dass blue ice oder TDM karten nicht unter windows 3.11 liefen würde ich aber apple nicht anlasten.
Das war auch gut so, andere Hersteller haben nachgezogen und wir sind diese Schnittstellen losgeworden.Bei Apple? Davon musst Du träumen. Die haben immer ihren jeweils bevorzugten Standard durchgedrückt ohne Rücksicht auf Verluste. Anfang des Jahrtausends. Apples iMac hat kein Diskettenlaufwerk, weder eine serielle, noch eine parallele Schnittstelle, nur USB und ein CD-Laufwerk. So sah das damals aus. Also im Grunde das Gleiche wie heute.