Apple Updatewoche iPad/iOS 18.1. / M4 iMac bei 2k€, Mini Mac M4 ab 1k€ zu haben (10Core), 2k€ für 12-14 Core, Macbook Pro mit Pro/Max bis 16Core

iOs / iPadOS 18.1 sind da. Das ist aber nur der Anfang gewesen.
Neue MacMinis, iMac und Macbook Pro sind da - alle mit M4 Pro oder Max (MBP), beim Mini gibt es "nur" Pro, beim iMac weder Pro noch Max.
Air und Studio sind noch "alt", Air hat jetzt mind 16GB RAM, offenbar.

Dazu auch MacOs Updates jeweils analog dazu mit der .1 im Namen - Sonoma 14.71 und dem aktuellen OS mit AI eine Nummer höher (Sequoia) für die mutigen, die nicht zu viel Kompatibelitätstest brauchen. Ab 8.11. kann man sie bestellen.

Die Macbook Pros mit Pro/Max


Pro 12/14 Cores / 16/20 oder 32 GPUs 2.4, 2.9, 3.8k€ für 14", die kleineren mit 10 Kernen gibt es für das 16"er nicht.

Aber auch Sparmodelle mit normalem M4 10/10 Core wie Mini und iMac - 1.8-2.3k€ für 14" / 2.8, 3.3 und 4.1 für das 16" - also gut 1k€ mehr für 2" größer.
Hier sind 512GB und 1TB SSDs verbaut (letzteres nur im größten) und natürlich kann man alles hochziehen.
Sonst 36GB RAM.für die kleineren Modelle unter 16Core max.

Nanotextur kostet 170€ mehr
16Core/40 370€ mehr
Mehr Speicher nur mit Prozessorsprung oberhalb 16Core! 48, 64 oder 128 GB jeweils RAM (230€ / 1150€)
Sprich - 64GB "bezahlbar", darüber sehr viel teurer.

Aufpreis 1TB ->2 TB SSD kostet jetzt plötzlich schon 460€, relativ dazu steigen die Preise für 4 oder 8TB. 8.3k€ wenn man alles außer Nanotextur nimmt. sonst 8.4k€, dafür gibts das billigste Neuauto etwa.

Pro Minimalset zu Max mit 40GPUs kostet 740 bzw 1100€. Besonders für Videoleute ist letzter Schritt interessant, für Audio könnte man die 1100€ sparen.
Dann ist 24 oder 42GB aber auch maximales RAM. Also - komplex in der Berechnung mit einigen Bedingungen.

2.2x schneller als der M1 Max ist die schnelle M4 Max im Vorteil.
Apple vergleicht leider nur jeweils ohne, Pro und Max nur untereinander, es ist klüger aber alle untereinander zu vergleichen - gerade für deine Anwendung, vermutlich primär Audio.


Der neue Mac Mini mit M4 10/10 Core oder bis 14/20 Core
ist wie die sinnvollere Version des iMac auf dem gleichen technischen Stand, hat einen Lüfter und 5 USB-C Ports, HDMI dazu und Ethernet. Sogar Audio ist auch noch da. Damit hat er alles, was ein Musiker braucht für 929€ bzw. 1159€ mit brauchbarer Konfiguration - den 256GB SSD-Quatsch sollte man niemandem empfehlen. Außer man hat ein Terminal in einem Hotel zu versorgen. Dafür reicht's. Dieser neue Mac Mini G4 wird vermutlich DER Zentralmac für alle werden - Musik voran!

Der ist seinen Preis dann auch noch mehr wert, Monitor gibt es für 200€ und hat dann alles, was man braucht.
Das Ding ist schnell genug für DAW und etliche Plugins.

Vollausbau mit 32GB, 2TB SSD und schnellerem Ethernet liegt bei knapp unter 2.2k€, also bekommst du beim iMac einen USB Port weniger und kein Ethernet, weshalb der Mini die bessere Wahl ist, denn er liefert auch noch HDMI extra obendrauf.
Den klebst du dir an deinen Monitor und alles ist gut.

M4 Pro mit 14 Cores mehr Wumms im Mac Mini
M4 Pro hat 10 Performance Cores
4 Efficiency Cores
20 GPU Cores
ist für 1.6k€ mit 12 Kernen, für 1.8k gibt es 14 Kerne mit 16 bzw. 20 GPU Kernen.
die großen starten mit 24GB RAM und enden mit 64GB (48 GB ist dazwischen) und hier lassen sich bis 8TB SSD einbauen.
Dann kostet das Ding 5.3k€ mit allem drin.
Bezahlbar für Tempo optimiert für Musiker wären es 2.1k€ - für den Musikbereich mit 1TB SSD und dem schnellsten Prozessor M4 Pro.
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Neuer iMac M4 mit 8 oder 10 Core/10 Core

Erwartet werden:
- USB-C Versionen von Touchpad und Magicmouse - die vermutlich auch dem neuen iMac "beiliegen, also eine davon".
- Neuer Miniminimac mit M4 in kleinerem Formfaktor, ihn gibt es nur mit 10 Core / 10 Core GPU und kostet 929€ mit 512GB SSD und 16GB RAM, mit 20% kleiner und bezahlbar as hell - DER wird der neue Musikrechner für viele. Es gibt keine Pro Version. Optional sind 24 und 32GB RAM bzw. und bis zu 2TB SSD, und 10 BaseT Ethernet optional.

Klar bereits da ist der:
Neue iMac M4 mit 2 und 4 USB-C Ports und entsprechend 8 oder 10 Kern-CPU/GPUs liegt in anständiger Konfiguration für Musiker und sinnvoll bei etwa 2k€ - dafür ist der aber auch ziemlich anständig und schnell. Bisher das beste Angebot unter den aktuellen Macs. Unsinnsangebote mit 256 GB SSD gibt es noch immer, was man niemandem empfehlen kann.
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Die Tastatur hat TouchID und kostet 59€ mehr als die Maus. Eine 12MP Cam eingebaut. Passt also auch für einfaches Streaming für Youtube und Streams in SequencerTalk.

Alles in bunt - würde wohl den blauen oder silbernen nehmen, und pink ist sowieso meine Farbe.
Achtung - 8Kern CPU und GPU in den billigen Ausführungen mit nur 2 USB-Ports für 1.5k€ sind langsamer, für Musik nicht ideal wegen der wenigen Ports und dennoch gibt es extern 6k Screen an USB, HDMI gibt es nicht. Also zweiter Screen geht locker, auch 2. Klicke dir also lieber den 10Kerner - den gibt es auch günstiger als 2.2k€ - aber mit wenig RAM/SSD, für mich geht "gut" und "anständig" bei 16GB RAM und 1TB SSD los.

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Die 1.5k€ Version mit 10 Kernen hat 4 USB Ports: offiziell ab 1.7k€ - aber mit Quatsch-SSD, also 230€ müssen drauf, um halbwegs sinnvoll zu arbeiten, empfehle aber noch etwas mehr für Touchpad, 1-2TB SSD und 16GB, vielleicht auch 24GB?
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die Quatschversion (im Sinne von Musiker-tauglich) hat 8 Kerne und nur 2 USB-Ports: für 1.5k - die 200€ mehr für die USB Ports würde ich unbedingt ausgeben! Schon, um Monitore und Audiointerfaces anzuschließen!
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Kern-Vergleich - etwas ungleich iMac M4 gegen M1 Max - als Realitätscheck​

  • Performance-Kerne:
    M4: 4
    M1 Max: 8 - damit sind die Pro-Modelle schon deutlich vorn - gerade beim M1 (Max)
  • Effizienz-Kerne:
    M4: 6
    M1 Max: 2
  • Gesamt-Kerne:
    M4: 10
    M1 Max: 10
  • scheinbar gleich wirkt es, wenn man nicht genau hinsieht, aber Pro und Normal-User trennen sich hier. Dennoch ist der M4 absolut nicht langsam, ein guter Rechner für normale User. Ich werde ihn in Zukunft oft empfehlen für alle, die nicht so viel Geld haben fürs Studio.

ab 8.11. gibt es die iMacs -
1.5k€ für 8 Core M4 plus anständige SSD (256 GB ist natürlich eine Frechheit - wie so oft) aber nur mit 2 USB Ports.

Der 10 Kerner liegt bei 1.750€ mit QuatschSSD - mit 512GB sinds 1979€. 16GB für alle iMacs, immerhin. Ist nötig für AI. Aber mit 4 USB-C Ports, und DER ist der Rechner der Wahl. Also, hier würde ich nicht sparen.
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Nanoglas: 230€ - kann man sparen.
24 GB 230€ - wenn man möchte, für viele offene Apps und so weiter - schon sinnvoll, für große Libs ggf. auch
32 GB 460€ *** happig!

SSD 1TB - 230€ - weniger finde ich nicht gut und sinnvoll.
2 TB 460€ ebenso nicht billig - mehr gibt es aber auch nicht, kann man aber gut mit arbeiten.

Sprich, ein anständiger iMac M4 mit 10 Core CPU und 10 Core GPU liegt bei 2.2k€
  • Apple M4 Chip mit 10‑Core CPU, 10‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine
  • 24" 4.5K Retina Display²
  • Standardglas
  • 16 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher
  • 1 TB SSD Speicher
  • Vier Thunderbolt 4 Anschlüsse
  • Gigabit Ethernet
  • Magic Mouse - 59€ mehr - dann gibts das Touchpad, hochempfohlen, kein Mensch braucht mehr eine Maus, aber immerhin mit USB-C. Schwerz ist teurer.
  • Magic Keyboard mit Touch ID – Deutsch gegen Aufpreis (Preise sind unten!) - mit USB-C, schwarz kostet extra.
Finde ich aber ok im Preis und ganz nett mit dem 4.5k Display und 24" - kann man auch für Musik nutzen und ist ein sehr guter Gegenwert - so wie der iMac immer schon war. Würde noch auf den Miniminimac warten, ggf. kommt der noch diese Woche.
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gehen wir mal von USB-C für TouchID-Tastatur und Maus aus, was man aber gleich gegen ein Touchpad tauscht, was sicher auch USB hat, Lightning ist tot - aber ich habe natürlich noch "alte" Keyboards ohne TouchID und Maus und Touchpad - geht noch immer.

Apples Zukunft bei Präsentationen?

wobei ich den Humor von "Hairforce one" mag und Steve-Humor und so weiter schon gar nicht zu spüren ist - aber passt zur Zeit - Prosumer und so, könnte mir vorstellen, dass die die Demos in den Ländern bereit stellen - ZB in der EU in London oder Irland -- sogar in München, in den USA schon noch dort, aber eben nicht mehr so Keynote-Style, jetzt war das schon alles anders, und überraschung ist ja kaum noch - one more thing ;-)das sind schon Profi Videos - aber irgendwie ist das was man wirklich wissen muss ja anderes - .. diese Applewochen bei McDonalds-Stilistik ist aber ok - find ich gut und angemessen, weil Apple keine Art-Firma mehr ist, sondern eben genau so wie Samsung oder Google einfach nur ein Anbieter. Der große Superpunkt geht an die ARM Chips - klar. und den Mini finde ich gelungen - passt ebenfalls - Schluss mit Tower und anderem Quatsch. iMac ist fast schon retro heute. nur noch für Hotels - früher für Designer.. Ich mag aber generell, wenn die echten Entwickler zB aus Indischer Herkunft den neuen M-Produktionsvorgang erklärt. Übrigens - nutzen die bei Musik immer Teenage Engineering Geräte - Designzeug, bei Musikern haben die nur beim OP1 wirklich Kultfaktor und beim EP133 mk2 KO2, da wäre es auch witzig, wenn da ein Moog vorkäme. Aber egal, geht ja hier wirklich nur um Show -

Für mich ist der Mini das eigentliche Innovationsgerät aktuell, er ist wirklich an den richtigen Stellen gut,
klein, zeitgemäß, 5 USB-C Ports, genug TB5 Ports, Ethernet, das ist pro genug, mit Audio Ausgang kann damit der Poweruser durchaus gut leben, auch mit dem M4 Pro schon.
Ich würde mir ernstlich überlegen, ob ich nicht lieber den möchte, weil ich brauche eigentlich keinen kleinen Klappscreen, aber ich bewege leider meinen Rechner täglich zwischen 3 Stationen im Raum und da ist umkabeln schon nicht ideal. Aber ich bin so am besten, weil diese 3 Stationen schon ihren Sinn haben.
 
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Hab ich das jetzt richtig verstanden? Der M4-Pro hat 10 Kerne Power und 4 Effizienz, auch im MBP? Was war denn der M3 Pro für n Freakout?
 
Die Preise stehen da zwar, aber der Gag ist, dass Apples das immer auf einen Basispreis setzt, anständige SSD, RAM und Co musst du dann meist nachjustieren, sodass deren Basispreise wenig bringen. Deshalb gebe ich immer die realistischen Preise an, die für Musik sinnvoll sind. Nicht meine privaten, ich tendiere zu viel SSD und ein RAM, was die SSD nicht überlädt. Das kann man aber sparsamer machen und sollte das selbst abwägen. Das kostet oft einige Minuten um diese Zusammenhänge zu erfassen und sie in einen Rahmen zu bringen. Kann man natürlich besser tun, ich hab es für mich und einige hier gemacht.

Auf der Apple Website stehen auch nicht die auf #2 gelisteten Kernzusammenstellungen und Menge bzw Verhältnis der Perf/Effizienz-Kerne und so weiter und damit Preis/Leistung ist nicht klar ohne das was ich hier gepostet habe (aber auch jeder andere machen könnte - aber das ist SUPERrelevant.

Mag sein, dass du keinen Bock hast oder sowas, aber - das ist das erste, was man immer erst nachsehen muss - kostet auch richtig viel Zeit, weil einige Prozessoren bestimmte Speichergrößen verbieten und bestimmte Einstellungen nötig sind, um dies oder das zu erhalten. DAS einigermaßen einzuordnen ist was.
- fände es gut, wenn Apple das selbst täte, mir würde das viele Minuten sparen. Übersichtlich und fair mit echter Angabe der Vorteile bei Speed und Co und so. Man muss am meisten suchen beim rausfinden, wo man sparen kann. Und das muss man immer, wenn man nicht 8k€ ausgeben will.

EDIT: Wortwahl war irgendwie Quatsch, klingt sonst irgendwie beleidigt.
 
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Also schreibt Apple doch nicht alles so klar hin - genau das habe ich "versucht", leider ist das nicht perfekt gelungen. Schwer auch, wenn man immer die schnellsten Core-Versionen annimmt, weil eben das RAM davon abhängt, genau. Müsste ich wohl nochmal anders machen.

Ich hab dabei aber schon gefunden, wo die Grenzen etwa sind, hatte gehofft zumindest zu zeigen, dass das wirklich alles andere als übersichtlich bei Apple auf der Website zu erkennen ist.
Man muss alle interessanten Konfigurationen alle durchklicken und die einschätzen und dann gegen andere Varianten abgleichen. Das hab ich versucht. Egal.
Es ist in jedem Falle nötig noch immer genau zu klicken, egal was ich schreibe.

MTN haben es auch versucht, ist leider ähnlich gescheitert wie mein Versuch, nur die Kernliste finde ich wirklich gut - da weiss man wenigstens was über das Tempo und was das dann genau kostet - da muss ich 10 Minuten bei den verschiedenen Geräten klicken.
Sag ich mal so…
 
Der ist eigentlich gut, er ist nur vor dem was Mini und MBP können mit dem Pro/Max zurück - aaaber der Preis der das kostet zu Max erscheint mir jedenfalls als vergleichsweise groß.

Ich habe mal diese Überlegung angestellt.
Hat man einen M1 Max und geht auf einen normalen Basis M4, so landet man auf fast der gleichen Power, also etwas mehr,


Macht man einen Schritt "runter" bei der Architektur, hat man noch einen Speedbump, der sich lohnt.
Also M1 Max auf M4 Pro, einfach um Geld zu sparen.

Von Intel lohnt sichs immer.
Das finde ich deshalb interessant, weil ich einen M1 Max habe und generell mal wissen wollte, wie das ist, da Audio mit besserer Latenz mit mehr Power dienen kann und mehr Plugins frisst kann man zB dann sowas planen wie von 44 auf 88 kHz gehen oder sowas.

Wer mehr will muss aber eben auch die doch sehr teuren Max-Versionen durchüberlegen, hab ich als Tabellen nachgereicht, ich denke, dass das ganz interessant ist.

Als wirkliche Geschwindigkeit bedeutet das relativ zueinander das hier:
ChipScoregefühlte bzw messtechnische Steigerung zur VorgängergenerationKumulativer Anstieg seit M1
M12386BasisBasis
M22613+10%+10%
M33135+20%+31%
M43810+22%+60%***
Somit lohnt ein M4 auch wegen deutlicher Steigerung im Vergleich am meisten.

Und springen wir mal zwischen den Modellen, könnte das so aussehen: Das ist ein Test um zu sehen, wie ein Sprung sich auswirkt und welche Strategie man fahren sollte. Wäre ja auch denkbar, dass man einfach immer die kleinen Rechner nimmt und spart und hat dann etwa die Leistung hier zwischen 4 Generationen einigermaßen eingeholt zwischen Basis und Max:

ChipGeekbench 6 Multi-CoreLeistungssteigerung vs. M1 Max
M1 Max12631Basis
M2 Max14621+16%
M3 Max18490+46%
M4 (Basis)14541+15%
M4 Pro (projiziert)19780+57%
M4 Max (projiziert)22393+77%
heißt: Der Spring von einem sehr schnellen M1 (Max) auf einen "langsameren" M4 lohnt sich bei Pro und Max, bei M4 ist der Sprung fast nicht mehr zu spüren!

Hoffe du sagst jetzt nicht wieder "steht alles auf der Website", ich musste bisschen suchen, um diese Erkenntnis zu erhalten ;-)
 
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Ich wage mal einen Bestand und Empfehlung für Suchende, denen das etwas zu viel Auswahl ist:

Vergleich der M4 Optionen ggü Umsteigern von M1 (ohne Pro/Max) und Intel:​

Mac mini mit M4 Pro:
  • Beste Preis-Leistung für stationäre Nutzung
  • Ausreichend Leistung für Audio-Plugins und HD-Videobearbeitung, sehr gute, sogar ideale Anschlussmöglichkeit
  • Kompaktes Design, ideal für verschiedene Arbeitsplätze
  • Nachteil: Keine Mobilität
MacBook Pro 14" mit M4 Pro: mit etwas Schmerz, weil Aufpreis für 16" ist wirklich sehr hoch!
  • Guter Kompromiss zwischen Leistung und Mobilität
  • Ausreichend für Audio und HD-Video, etwas weniger Ports, aber ok.
  • Vorteil: Flexibel einsetzbar (Studio, Sendestudio, Sofa - das ist meine Situation)
iMac mit M4:
  • All-in-One-Lösung mit großem Display
  • Gut für stationäre Arbeitsplätze (z.B. Küche)
  • Weniger leistungsstark als Pro-Varianten, aber ausreichend für die meisten Aufgaben
    Empfehle ich nicht als erstes, weil Mini einfach besseren Gegenwert liefert und man beim Monitor sparen kann, würde da einen 4K 200€ Massenmonitor kaufen, das geht immer, ggf. auch 2.

Empfehlungen​

  1. Für stationäre Nutzer: Mac mini mit M4 Pro
    • 12-Core CPU, 16-Core GPU
    • 32GB RAM
    • 1TB oder 2TB SSD
    • Preis: Unter 3000€ (geschätzt) - es geht bei 2k€ los mit sehr gut brauchbaren und sogar SCHNELLEN Optionen, los gehts da bei 1k€
  2. Für mobile Nutzer: MacBook Pro 14" mit M4 Pro
    • 12-Core CPU, 16-Core GPU
    • 32GB RAM
    • 1TB SSD
    • Preis: Unter 3500€ (geschätzt), damit hätte man sehr viel Bumms für alles, man kann aber leider nicht so gut nach unten skalieren mit dem Preis bei den MBPs
  3. Budget-Option: iMac 24" mit M4 wenn man nicht so viel Power braucht oder Geld knapp ist.
    • 10-Core CPU, 10-Core GPU
    • 16GB RAM
    • 512GB SSD
    • Preis: Unter 2500€ (geschätzt), Alternative zu 1, wenn man will.

Speicherempfehlungen​

  • 1TB oder 2TB interne SSD sind für die meisten Nutzer ausreichend, denke 1TB geht auch.
  • Externe Speicherlösung für große Datenmengen (Fotos, Audio-Projekte), ggf. Clouds zB Hetzner oder so.
  • Regelmäßige Backups auf externe SSDs (alle 2-3 Jahre erneuern)
  • Cloud-Speicher für wichtige Daten als zusätzliche Sicherheit

Fazit​

Der Mac mini mit M4 Pro bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Audio- und leichte Videobearbeitung.
Teurer wird es für mobile Nutzer
ist das MacBook Pro 14" mit M4 Pro die beste Wahl, da es Leistung und Flexibilität kombiniert.
Der iMac ist eine Alternative für Nutzer, die ein All-in-One-System bevorzugen und weniger leistungsintensive Aufgaben haben (DAW only geht auch mit dem kleinen Mini - das Ding ist nicht langsam).
Bedenken Sie, dass die Preise Schätzungen sind, da die offiziellen Preise noch nicht bekannt gegeben wurden. Die tatsächlichen Preise könnten variieren.Für Ihre spezifische Situation würde ich das MacBook Pro 14" mit M4 Pro empfehlen, da es Ihnen die nötige Flexibilität für Ihre verschiedenen Arbeitsplätze bietet, ohne wesentliche Leistungseinbußen gegenüber dem Mac mini.
Mic, ich finde diese Liste super hilfreich zur Orientierung. Ich denke das Apple hier auch ganz bewusst Informationen nicht offensichtlich macht um die „normalen“ Leute nicht mit zuviel Technik zu verwirren. Nerds, wie wir, sind halt keine relevante Werbegruppe. Die meisten Leute wollen nur das es funktioniert. Und das tut es! Selbst mein 2021er M1 iMac mit 16GB/1TB und auch nur 2 USBC Ports hat genügend Dampf für Ableton Live mit 8 - 10 Spuren voll mit verschiedenen Plugins und die CPU geht selten über die 28% Marke. Bei Microsoft Teams springt irgendwann der Lüfter an…das liegt aber am sch…önen Teams.

Du schreibst das man einen Mac mini mit einem 200€ Billo Monitor nehmen soll…aber ich finde, man bekommt beim iMac einen wirklich guten 24“ Monitor mit extrem hoher Auflösung (5k) und auch eingebaute wirklich gute Filmtaugliche Lautsprecher, und eingebauter mittlerweile wirklich guter Webcam. Das müsste man beim Mac mini alles zusätzlich noch mit anschaffen, und auch anschließen (5-3=2 freie Ports…). Von daher sollte man auch als Musiker, den iMac nicht ganz außen vorlassen, da man da schon ein ziemlich stressfreies gutes Paket erhält. Zudem kann man den iMac auch mit VESA Mount bestellen!

Ich werde jetzt noch ein paar Monate warten, bis die Early Adopter Probleme beseitigt sind, und dann mal sehen, was der DHMV so im Angebot hat.

Danke für die Zusammenstellung! 🙏
 
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Hach, der Mini ist schon schick und flink und so schön winzig 😍
Da ich sicher bin, dass Apple keinen 27" iMac mehr raus bringt (ein ggf. bisher nur geleakter 32" wäre definitiv viiiiiel zu teuer, aber auch der wird nicht kommen schätze ich), wird mein geliebter 27" 2017 iMac noch ein bisschen herhalten dürfen (ich vermisse aktuell nichts beim Musik machen, reicht immer noch vollkommen aus für meine Cubase-Projekte und ein bisschen Fotos + Video) - aaaaber dann kommt der neue Mini und der alte iMac wird zum 5k-Display umgebaut und schon ist wieder alles schick. :huepfling:
 
Ich hadere mit der Ram Entscheidung zwischen den 24 und 48 GB beim M4 Pro (2TB SSD beim mobilen Musikrechner ist für mich zumindest gesetzt).

@Moogulator macht es da auch nicht leichter und bohrt mit der (nicht erhältlichen, aber wünschenswerten) 32GB Empfehlung genau in die Wunde 🤯🤷🏽‍♂️
 
Die 16GB in meinem M1 iMac reichen mir völlig aus. Was ist dein Anwendungsfall, das du zwischen 24GB und 48GB oszillierst? Und die 2TB brauchst du wofür?
 
Die 16GB in meinem M1 iMac reichen mir völlig aus. Was ist dein Anwendungsfall, das du zwischen 24GB und 48GB oszillierst? Und die 2TB brauchst du wofür?
Moin. Mein (noch privat mit genutzter) Firmenrechner (M1 max mit 4TB) hat 64 GB volle Möhre. Dadurch kann ich schwer abschätzen, ob mir 24 GB reichen werden. Glaube schon, aber schwer einzuschätzen.

Auf der SSD sollen all meine Daten, Samples, MovieClips, Apps, etc verweilen und unterwegs verfügbar sein. Eine externe SSD will ich nur als TimeMachine Backup dabei haben. Wird auch mein einziger Rechner für alles. Der soll alles abdecken, kein zusätzlicher Desktop vorhanden und nicht geplant (da sähe es anders aus).
 
Ok für ne stationäre Datenhalde braucht man in der Regel aber keine 64Gb RAM, da reichen auch 8. Was ist denn deine Anwendung? Videos rendern, KI programmieren, drei VMs parallel in einer DEV Umgebung laufen lassen, RAW Bildbearbeitung, NI Kontakt Orchesterlibrary auf 30 Spuren verwenden …
 
Haben wir Musiker eigentlich auch was von Apple Intelligence ?
Logics Master Assistant ? AI EQ oder AI Compressor?
Kommt da was?
 

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