Also mal ehrlich, der DSI Tetra?

Bluescreen schrieb:
Analog macht m.E. nur noch monophon Sinn. Um das Quäntchen besseren oder wärmereren Klang gegenüber Software hinzukriegen, müsste bei einem polyphonen Analogen immenser Aufwand betrieben werden.

codefront.jpg


Nicht billig, aber irgendjemand wird die Kisten schon kaufen, schließlich gibt´s die Firma schon eine Weile.
 
Klar, irgendjemand kauft auch WV Phaetons.

Wirtschaftlich tragen tut sich sowas aber nicht, allenfalls indirekt durch Aufwertung des gesamten Produktportfolios einer Firma.
 
Ich glaube nicht dass Studio Electronics so groß ist, dass die sich den Code UND den Omega, plus die ganzen Filteroptionen, als reine Imageträger leisten können.
Ich glaube vielmehr dass es eine Nachfrage jenseits der Foren gibt, von der wir hier wenig mitkriegen.

Vielleicht weißt du aber auch mehr als ich. ;-)
 
...warum sollte sich das nicht wirtschaftlich tragen?
Ich denke die verdienen gut an den verschiedenen Geräten.
Und SE war so schlau die Gerätearchitektur so zu gestalten, das man aus den gleichen Bauteilen verschiedene Geräte herstellen oder die Geräte modular erweitern kann. Die neue Desktopserie z.B. besteht aus den gleichen Stimmen- und Filtermodulen wie die Code-Serie.

Das alles hätte ich mir bei DSI gewünscht...
 
Jörg schrieb:
Ich glaube nicht dass Studio Electronics so groß ist, dass die sich den Code UND den Omega, plus die ganzen Filteroptionen, als reine Imageträger leisten können.
Ich glaube vielmehr dass es eine Nachfrage jenseits der Foren gibt, von der wir hier wenig mitkriegen.

snoop dogg
dr dre
eminem
timbaland

die haben die fetten dinger alle,passend zur fetten karre,zur fetten villa zur fetten wumme und natürlich zu, fetten konto.
UND ganz genau jenseits von diesem forum
say my name snoooooop doooooooggyyyy doooooooogg :lollo: :lollo: :lollo:
:lollo: :selfhammer: :lollo: :selfhammer: :lollo: :selfhammer: :lollo:
 
Die analogen Bausteine sowie die digitale Steuerung sind bei der hybriden Evolver-Reihe und den Nur-Analogen P08/Mopho/Tetra absolut identisch. Was nicht identisch ist, ist dass laut Dave Smith der VCA bei den Nur-Analogen bewusst übersteuert werden kann. Dass Übersteuerung bei integrierten Schaltkreisen nicht unbedingt gut klingt, wissen wir war spätestens seit dem Alesis A6 Andromeda. Würde mich Wunder nehmen inwiefern es einen Unterschied macht, wenn man die VCA-Volume nicht ganz aufmacht. Beim A6 ist dieser ja frappant, nicht nur in Sachen Klang sondern auch in Sachen Lautstärke-Transienten.

@OP: Wenn's evtl. wieder was Digitales sein darf, empfehle ich unbedingt den Radikal Technologies Accelerator anzutesten. Beim ausgiebigen Spielen dessen an der Messe (danke an Jörg Schaaf für seine ausführlichen Inputs) kam ich zum Schluss: Es gibt digitale Synths und es gibt analoge Synths -und dann gibt es Synths die einfach nur saugut klingen und diese Frage hinfällig machen.
 
dns370 schrieb:
Ich habe gestern Abend ein Youtube-Video mit einem MFOS-Analog gesehen, sicherlich kein HighEnd-Modular, eher etwas für den kleinen Beutel, aber klingt .... ja wie klingt er .... so wie ich mir einen Analogen vorstelle ... bodenständig und eigen.
nur so zu info:
MFOS ist reines DIY, kann man nicht kaufen, nur platinen. .

wer analogen klang sucht, für den mags ein guter tipp sein einfach nen guten anlogen filter hinter jeden x-beliebigen synth zu patchen....
kleines modularsystem ist keine dumme idee ;-) bei filtern einfach nur zu den besten greifen.....ist so mein tip
 
tim schrieb:
Es gibt digitale Synths und es gibt analoge Synths -und dann gibt es Synths die einfach nur saugut klingen und diese Frage hinfällig machen.
das erlebnis hatte ich mit dem spectralis.
Die haben diesbezüglich damals schon gezeigt wies geht.

moderne modularsysteme sind eine andere gattung die das genaugleiche auch aufzeigen.
Da ist jetzt jede grenze zwischen digital und analog endgültig gefallen. ......absolut wegweisend IMHO.

muss mir mal so nen tetrakiste anhören gehen...... :lol:
 
tim schrieb:
Die analogen Bausteine sowie die digitale Steuerung sind bei der hybriden Evolver-Reihe und den Nur-Analogen P08/Mopho/Tetra absolut identisch. Was nicht identisch ist, ist dass laut Dave Smith der VCA bei den Nur-Analogen bewusst übersteuert werden kann. Dass Übersteuerung bei integrierten Schaltkreisen nicht unbedingt gut klingt, wissen wir war spätestens seit dem Alesis A6 Andromeda. Würde mich Wunder nehmen inwiefern es einen Unterschied macht, wenn man die VCA-Volume nicht ganz aufmacht. Beim A6 ist dieser ja frappant, nicht nur in Sachen Klang sondern auch in Sachen Lautstärke-Transienten.
Aha!
Das ist sehr interessant.

Du postest viel zu wenig hier.
 
Sind die Längen der Steps unabhängig voneinander änderbar?(Auch die Auflösung)
Also pro Part. Die 4 Sequencen pro Part lassen sich glaub ich nicht ändern oder?
 
Bluescreen schrieb:
Die Länge der Steps lässt sich überhaupt nicht ändern.

Ich glaube, er meint die Länge der Sequenz. Die wiederum läßt sich pro Sequenzer individuell regeln.
 


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