becker_mexico schrieb:oh, pardon. nein nein, du warst nicht gemeint.
ich meinte ursprünglich tom f.
alternativ zur PN würde ich vorschlagen, das aufkommende Thema einfach abzutrennen und für sich zu behandeln, da man ahnen kann wie das hier weiter geht.
Soundwave schrieb:naja, ist sowieso verkehrt in solchen threads die kiste, die man gerade am verkaufen ist, bewerben zu wollen. so wird noch das ganze forum zu einer art marktplatz.
finde daran nichts absurd...tom f schrieb:Soundwave schrieb:naja, ist sowieso verkehrt in solchen threads die kiste, die man gerade am verkaufen ist, bewerben zu wollen. so wird noch das ganze forum zu einer art marktplatz.
hättest du es halt gemeldet - oder mich gebeten es zu löschen weil du es für unpassend hältst.
statt dessen hast du sogar andere inserate verlinkt - was in bezug auf die kritik dann ja irgendwie absurd ist.
Ich habe nun ein Piano als normales Sample-Program mit 64 Noten/Tasten auf der MPC5000 programmiert, und es ist tatsächlich übersichtlicher/einfacher als ein Keygroup-Program zu erstellen.Michael Burman schrieb:Multisampling mit Key-Groups würde ich jetzt nicht überbewerten. Kann man komplett ohne auskommen. Ein normales Sample-Program kann 64 Noten umfassen - das ist mehr als 5 Oktaven. Reicht sogar für Piano, wenn man nicht gerade klassische Konzerte damit spielen will. [...] Und so wie diese Key-Group-Geschichte auf der MPC5000 implementiert ist, arbeitet man mit normalen Sample-Programs meist sogar effizienter.
Ich hab meine MPC1000 bisher fast nur als MIDI-Sequencer und als Drumsampler verwendet. Aber kann ich Samples eigentlich auch wie bei einem "normalen" Sampler tonal polyphon spielen (oder zur Not monophon) ohne sie vielen Pads zuzuweisen? Ich meine, mit einem externen Keyboard, und die MIDI-Events ggf im internen Sequencer aufzeichnen. Oder muss ich da ähnlich wie Du den 64 Pads 64mal den gleichen Sound zuweisen? Wenn letzteres: gibt es da sowas wie ein Makro dafür (JJOS 2)?Michael Burman schrieb:Ich habe nun ein Piano als normales Sample-Program mit 64 Noten/Tasten auf der MPC5000 programmiert,Michael Burman schrieb:Multisampling mit Key-Groups
Ja, aber dann wird ein einziges Sample über die gesamte Tastatur bzw. über alle Pads transponiert. Auf der MPC5000 heißt die Funktion "Auto-Chromatic".fanwander schrieb:Aber kann ich Samples eigentlich auch wie bei einem "normalen" Sampler tonal polyphon spielen (oder zur Not monophon) ohne sie vielen Pads zuzuweisen?
Das gleiche Sample jedem Pad zuweisen macht keinen Sinn, weil es dafür den "Auto-Chromatic" Modus gibt (so heißt es zumindest auf der MPC5000). Erst wenn es mehrere verschiedene Samples sind, macht es Sinn den Aufwand mit mehreren Pads zu betreiben. Wobei man dann ja auch pro Pad verschiedene Abspielparameter wie Hülkurven, Filter usw. einstellen kann. Eine Keygroup mit einem einzigen Sample macht im Prinzip das Gleiche wie "Auto-Chromatic".fanwander schrieb:Oder muss ich da ähnlich wie Du den 64 Pads 64mal den gleichen Sound zuweisen? Wenn letzteres: gibt es da sowas wie ein Makro dafür (JJOS 2)?
Ah, muss mal suchen, ob es sowas bei der 1000er gibt.Michael Burman schrieb:Ja, aber dann wird ein einziges Sample über die gesamte Tastatur bzw. über alle Pads transponiert. Auf der MPC5000 heißt die Funktion "Auto-Chromatic".fanwander schrieb:Aber kann ich Samples eigentlich auch wie bei einem "normalen" Sampler tonal polyphon spielen (oder zur Not monophon) ohne sie vielen Pads zuzuweisen?
macht jjos dass nicht automatisch wenn man ein programm als INST anstatt als DRUM anzulegen oder ist das was anderes?fanwander schrieb:Ah, muss mal suchen, ob es sowas bei der 1000er gibt.
Das kann sein. Probier ich gleich heute abend aus. Danke!Rupertt schrieb:macht jjos dass nicht automatisch wenn man ein programm als INST anstatt als DRUM anzulegen oder ist das was anderes?
fanwander schrieb:gibt es da sowas wie ein Makro dafür (JJOS 2)?
ViolinVoice schrieb:Wie sind die Preise für eine gebrauchte 2000er XL bzw. eine 1000er mit jjos?
Nicht wirklich. Es ist eine virtuelle MPC mit Controller. Bis zu einer DAW fehlt einer MPC doch noch Einiges wie z.B. Audiotracks im Sequencer, Einbindung von virtuellen Instrumenten und Effekten von Drittanbietern usw. Sprich das, was Cubase VST im Jahr 1996 auf dem Mac und im Jahr 1997 auf dem PC (vor über 17 Jahren also) schon konnte, kann MPC Renaissance heute noch lange nicht. Es ist aber eine virtuelle MPC mit Controller. Das ist sie. Die Vorteile gegenüber Hardware-MPC's sind z.B. ein großer Bildschirm (u.A. bessere Übersicht im MIDI-Sequencer) und auf aktuellen Computern eine viel höhere Rechenleistung und Speicher-Ausstattung als in Hardware-MPC's bis dato. Aber auch Dateiverwaltung, Sample-Bearbeitung usw. gehen am Rechner besser.VEB_soundengine schrieb:eine renaissance ist also doch sowas wie ne DAW mit controller ?
Michael Burman schrieb:Bis zu einer DAW fehlt einer MPC doch noch Einiges wie z.B. Audiotracks im Sequencer, Einbindung von virtuellen Instrumenten und Effekten von Drittanbietern usw.
Falsch: Die MPC Renaissance kann virtuelle Instrumente und Effekte von Drittanbietern einbinden. Dies gilt sowohl im Stand-Alone- als auch im Plug-In-Modus.War das schon immer so oder ist es mit einem der letzten Updates dazu gekommen?TGM schrieb:Falsch: Die MPC Renaissance kann virtuelle Instrumente und Effekte von Drittanbietern einbinden. Dies gilt sowohl im Stand-Alone- als auch im Plug-In-Modus.
Michael Burman schrieb:War das schon immer so oder ist es mit einem der letzten Updates dazu gekommen?TGM schrieb:Falsch: Die MPC Renaissance kann virtuelle Instrumente und Effekte von Drittanbietern einbinden. Dies gilt sowohl im Stand-Alone- als auch im Plug-In-Modus.
Auch VSTi's? Naja, egal, auf der englischsprachigen Homepage steht, dass die Renaissance das jetzt kann. Vielleicht kommen auch Audiospuren irgendwann dazu, falls noch nicht geschehen. Wenn AKAI weiterhin irgendein MPC-Zeug verkaufen möchte, müssen sie ja irgendwas weiter tun. Neue Controller, neue Software usw.TGM schrieb:Ich hatte die MPC-Software, Version 1.1, im Oktober 2012 getestet: VST-/AU-Plug-Ins wurden unterstützt.
motone schrieb:ViolinVoice schrieb:Wie sind die Preise für eine gebrauchte 2000er XL bzw. eine 1000er mit jjos?
Kommt auf Ausstattung und Zustand an:
MPC2000XL Basismodell ca. 350 - 400 EUR. Mit 8outs und max. SampleRAM ca. 450 - 500. Dazu noch EB16 Effektboard: 550 - 600 EUR. Je nach Marktlage (Angebot/Nachfrage) können die Preise deutlich variieren. Bei Ebay meistens noch teurer.
Ich hatte zwar nur S3000XL und S2000,ViolinVoice schrieb:Gibt es die RAM Erweiterung noch offiziell zu kaufen oder nur über Ebay?
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