nun interessiert mich aber etwas hier.. welches eigenbrödliche dateisytem hat denn der deluge auf der SD karte ? Und ein ARM cortex A9 im deluge ist kein computer ?
 
Ich glaube er meint das die Force und M+ auf einem Ausgewachsenen Linux Betriebssystem läuft.

Der Deluge hat da etwas selbst gebasteltes das nur sehr rudimentär ist, was soweit stimmt.
Es gibt ja nicht mal Datum und Uhrzeit im System.

Das Linux betriebssystem an sich benötigt ja schon CPU/RAM und dann kommt noch die Akai UI oben drauf.

Das ist beim Deluge Ressourcen schonender.

(Achtung diese Aussage beruht nur auf Halbwissen :agent:.)

Eine andere Frage wäre da eher seit wann Linux kein Disk streaming beherrscht.

Oder verbraucht das dann so viele Ressourcen das die CPU das nicht mit macht.

Ich habe einige Aussagen von Akai im Netz gefunden wo gesagt wird das sie am SD streaming arbeiten.
 
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Es gibt ja nicht mal Datum und Uhrzeit im System.
whooot ?? ne ne ne ..

Der hat keine RTC und keinen Pufferbatterie weil der akku mit dem ein auschalter getrennt wird. Datum und uhrzeit hat er wohl aber halt jedes mal nach dem einschalten das selbe datum und die selbe zeit.
Ein eher unüberlegter weil "brauchen wir ja niee" designfehler.

Schau mal auf deine SD karte nach datum und uhrzeit der Files. ;-)
Die iss übrigens EXT Fat. vorsicht halbwissen ;-)

Aber force und M+ haben wohl deutlich mehr power.
 
whooot ?? ne ne ne ..

Der hat keine RTC und keinen Pufferbatterie weil der akku mit dem ein auschalter getrennt wird. Datum und uhrzeit hat er wohl aber halt jedes mal nach dem einschalten das selbe datum und die selbe zeit.
Ein eher unüberlegter weil "brauchen wir ja niee" designfehler.

Schau mal auf deine SD karte nach datum und uhrzeit der Files. ;-)
Die iss übrigens EXT Fat. vorsicht halbwissen ;-)

Aber force und M+ haben wohl deutlich mehr power.

Ja du hast recht ist immer 1980 oder so was.
Dachte das ist fest eingestellt.
Aber so wie du es erklärt hast macht es natürlich mehr Sinn.
 
Ich vermute, man muss sich bei so einer Groovebox zwischen Timing und streaming entscheiden. Wenn zB lange Audiodateien synchron zu vielen Zeitbasierten Events (bei der Force sind das mögliche hunderte an einer Zeitmarke) über Minuten hinweg bleiben müssen, ist das bei den zur Verfügung stehenden Ressourcen bestimmt nicht trivial.
 
Streaming bedeutet nicht zwangsläufig, dass das Timing schlechter ist und/oder die Latenz steigt. Auch praktisch alle Software-Sampler (Kontakt, Ableton Sampler, Logic Sampler) können seit Jahrzehnten streamen. Also nein, ein Hexenwerk ist das nicht. Der Deluge hat "nur" 64 Stimmen (wozu auch Audiospuren gezählt werden) und muss auch keinen Touchscreen abfragen. Mit tiefen Ordnerstrukturen kann er durchaus umgehen, nur lassen die sich halt nicht am Gerät erzeugen. Brauche ich auch nicht ... ich hab die auf dem Rechner so angelegt, wie ich sie brauche, und dann auf die SD-Karte kopiert. Muss man ja nicht jeden Tag machen.

ist immer 1980 oder so was.

Selbst das ist Absicht. Passt zu den Holzbacken und 7-Segment-Anzeigen des Deluge ??.
 
eins iss aber richtig. von dem was ich in videos sehe gehn bei der force ein paar mehr daten den kanal hinunter. Das ja schon fast erschreckend was da geht.
Aber ich wette bis zum ersten arschwackeln iss man am deluge schneller ...

aber das gesamtkonzept force iss schon ne wuchtbrumme seit 3.0.5

das haut mich ja um

https://youtu.be/n8w-e1MwX-8


wobei das dem beatmaker 3 sehr ähnlich ist.

MIDI CCs benennen und als synth midi preset speichern geht wohl leider net. das wäre hammer!

einer Groovebox zwischen Timing und streaming entscheiden.

schlechtes timing hat der deluge aber auch nicht.
 
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Ich verstehe nicht, warum es kein Audiostreaming von Disc gibt. Ist doch kein Hexenwerk.
ist natürlich schon etwas „Glatteis„ wo sie sich mit discstreaming drauf wagen würden.
denke mit linux als Basis sollte das grundsätzlich kein problem sein.
jetzt kommt das aber, wenn’s dann aber bei den sd-karten Performance und Kompatibilitätsproblemen gibt, dann schreien auch alle wieder.....
stellt euch mal vor mehrere User berichten über Knacksen und stottern auf der force/mpc.
würde dann überall heissen Akai ist „sch....e“, obschon Akai gar nichts dafür kann weil einige User zu langsame oder Defekte so-Karten nutzen!
und der Vergleich mit dem deluge hinkt auch. da erfolgt die Programmierung viel näher an der Hardware. Bei der Force ist da noch eine Linux Distribution zwischen Hardware und Mpc applikation.
was halt schade ist, das breakoutboard welches Akai verwendet gibts auch mit 4gb RAM.
hättens sie damals etwas mehr investiert währe die Diskussion vom Tisch.
aber hey, ne Force zwei braucht doch auch Verkaufs Argumente ?
 
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Und ein ARM cortex A9 im deluge ist kein computer ?
Nicht wirklich. Bei deinem PC ist ja nicht der Intel i5 Chip (oder was auch immer) der Computer, sondern das Konstrukt Aus allen Einzelteilen. Der Arm cortex ist ein Prozessor. Das mag nach Haarspalterei klingen, aber genau das macht den Unterschied aus. Auf der Deluge spricht die Firmware z.b. ziemlich direkt mit der SD Karte (vereinfacht gesagt), während auf einer Maschine oder Force das Programm mit dem Betriebsystem redet, was wieder mit dem nächsten System reden, was dann ggf. Mit dem nächsten System redet, was dann irgendwann mit der SD Card redet.
Natürlich geht Streaming auch auf einem Computer, wie schon geschrieben wurde, nachen das ja alle DAWs usw, aber der Weg dahin ist komplizierter, ressourcenfressender und nicht so direkt beeinflussbar. Wenn das da mal Ruckelt, kannst du halt nicht, wie bei ner z.b. Deluge, direkt an der Quelle des Problems ansetzen und optimieren.
 
Nicht wirklich. Bei deinem PC ist ja nicht der Intel i5 Chip (oder was auch immer) der Computer, sondern das Konstrukt Aus allen Einzelteilen. Der Arm cortex ist ein Prozessor. Das mag nach Haarspalterei klingen, aber genau das macht den Unterschied aus. Auf der Deluge spricht die Firmware z.b. ziemlich direkt mit der SD Karte (vereinfacht gesagt), während auf einer Maschine oder Force das Programm mit dem Betriebsystem redet, was wieder mit dem nächsten System reden, was dann ggf. Mit dem nächsten System redet, was dann irgendwann mit der SD Card redet.

sorry klingt für mich aber auch n bissi nach halbwissen..
Du behauptest also der coder vom Deluge hat alles selbst in C++ gecodet ?! Oder er Programmiert sogar Binär ?
Ein eigenes OS?! Eigenes Dateisystem welches zufällig FAT kompatibel ist, einen eigenen USB treiber welcher class compilante geräte unterstützt..

Und der unterschied wzichen einenm A9 und A17 ARM Prozessor ist das der A9 kein Computer ist ? Komisch ich kenne viele geräte die die anmutung eines Computers mit Bildschirm haben.

Der Deluge hat keinen PIC oder Amtel oder so .. Sondern einen ARM A9

Könnte es sein das der Deluge doch auf einem Linux Kernel läuft, auch wenn er keinen Bildschirm hat ?! Aber das ist wirklich nur ne vermutung.
 
Also ich arbeite auch mit einem Arm Core Prozessor und mach alles in C++. Da ist nicht mit Betriebsystem unter.
Die ersten Prototypen der Deluge waren mit einem Teensy Microcontroller gebaut (der einen Arm Prozessor nutzt). Auf denen kannst du sogar mit Arduino entwickeln.

ja, ich behaupte, dass Ian die Deluge komplett Hardwarenah entwickelt, ohne ein Betriebsystem dazwischen! Du musst kein eigenes OS entwickeln. Mit solchen Prozessoren kannst du einfach loslegen. Wenn er auf der Emtwicklungsumgebung des Teensys geblieben ist, dann greift er höchstwahrscheinlich auf einige libraries zurück (unter anderem für den Zugriff auf die SD Karte), um das nicht alles selber schreiben zu müssen.

und nein, es ist kein Halbwissen, das ist mein Beruf.

der Unterschied zwischen der CPU in der Maschine/Force und der Deluge ist zwischen Details in den Chips, die hierzu sehr ins Detail gehen würden, gar nicht die Architektur, sondern, wie sie genutzt werden.
Nämlich einmal komplett Hardwarenah implementiert (wie in alten Akais, Blackbox, Elektron Boxen, Deluge etc.) und einmal im Computer-Kontext mit viel Hardware und Software-Abstraktion, einem Betriebsystem, was zumindest eentfernt ähnlich einem Endverbraucher System ist usw.
 
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Die ersten Prototypen der Deluge waren mit einem Teensy Microcontroller gebaut (der einen Arm Prozessor nutzt). Auf denen kannst du sogar mit Arduino entwickeln.
Der Erste Deluge war ein reiner Midi controller. Das geht wirklich mit nem Arduino.


aber möglich wäre das schon, umso erstaunlicher das so ein einzeltüp auf so nem schwachen prozessor es auf die Kette bekommt Disk Streaming umzusetzen .. nicht wahr ;-) Von xbeliebigen SD Karten und ohne knistern und zicken.
Toller Tüp dieser Neuseeländer.
 
umso erstaunlicher das so ein einzeltüp auf so nem schwachen prozessor es auf die Kette bekommt Disk Streaming umzusetzen .. nicht wahr ;-) Von xbeliebigen SD Karten und ohne knistern und zicken.
Toller Tüp dieser Neuseeländer.
Da stimm ich dir zu. Ich bin massiv beeindruckt, was er da alleine auf die Reihe bekommt. Das ist verdammt viel Arbeit und verdammt veil Know-how auf einer Person. Erstaunt über das Diskstreaming bin ich nicht, denn es funktioniert nicht auf einer xbeliebigen sad Karte ohne knistern. :)

er kann einfach ein Byte von der sd Karte lesen, bissel buffern und dann als Audio weiterverarbeiten. Das ist wirklich kein hexenwerk, geht aber halt nur so gut, wie sd Karte hergibt. Das sind Limits, die kann man nicht umgehen.
auf einem OS basierten System fragst du das OS nach Daten auf der SD Karte. Das OS optimiert daran erst mal rum, macht vielleicht erstmal andere Dinge, die ihm wichtiger sind (z.b. Das nächste Bild fürs Display rendern), oder gerade verarbeiten,was da der Audiotreiber und MIDI Treiber von den externen Geräten verarbeitet usw. Da ist schon mal unvorhergesehene Latenz im Spiel. Jeder der Audio auf Windows macht kennt das Problem mit der priorisierung und den daher entstandenen ASIO4All Treibern.

und dann muss man das mal in den Kontext stellen. Die Deluge ist ein wenig verkauftes Nieschenprodukt. da kauft man ein Device, was gefühlt vom selben Typen zusammengelötet wird, der auch die Webseite macht und auf Messen rumsteht. Auch wenn die Deluge-User (zu recht!) Sehr laut sind überall, so sind es doch überdurchschnittlich wenige.
auf der anderen Seite ist eine Riesen Company die für den „massenmarkt“ baut. mal abgesehen davon, dass die selbe Company noch ganz viele andere Produkte entwickelt, supported und vertreibt, so hat die einfach unendlich mehr Kunden und damit entsprechend mehr Szenarien , wie es genutzt wird.
Während Ian einfach sagen kann: Nimm halt die Original SD Karte, dann geht das, und die meisten Kunden das einfach so akzeptieren, mal dir mal aus, wie das Geschreie groß ist, wenn die Akai Geräte Audioprobleme hätte, basierend auf billig sd Karten von Amazon. Keiner würde den Karten die Schuld geben, aber das Internet wär voll mit geflamme.
man schau sich nur die Diskussionen über CPU und RAM in allen großen Foren an, zu Zeitpunkten, wo die Geräte noch gar nicht auf dem Markt sind.
„Arbeiten wir gerade dran, kommt später“ ist Marketing-technisch um Welten besser, als „funktioniert (bei mir) gar nicht, Produkt ist total kaputt!“
 
Kurze Info....

Programmieren tut der Rohan Hill.
Ian macht den Vertrieb und Werbung + plattenlabel.
Die beiden sind aber nicht allein.
Auf Facebook war mal von 16 Leuten die Rede.
(Klugscheißer Modus aus).

Letztendlich wird die Zeit die Frage beantworten ob es möglich ist Audio streaming in die Force/MPC zu implementieren.
Man findet jedenfalls Aussagen von Akai das es nach dem Arranger oben auf der Liste steht.

Ob das dann leicht oder umständlich zu implementieren war.
Mit Einschränkungen nur von ssd statt sd funktioniert wäre mir als User völlig Rille.
 
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SD Streaming ist für manche ein totaler Nebenschauplatz Synchronisiert einfach die Blackbox dazu, dann hat man 16 klickfreie Spuren. Gebe zu ist mit Kosten verbunden.

Mich interessiert viel mehr ob nun die internen Plugins von Force verbessert werden. Sobald es DAW ähnlich funktioniert dann sucht man ein gutes Reverb und andere Dinge. Bei meiner Arbeitsweise (max 8 Takte Clips) sind die Plugins der Flaschenhas, nicht das RAM.

Es ist verzwickt. Machine+ hat viel bessere Effekte, Force den viel besseren Arranger (IMHO). Blackbox weder noch, aber Streaming. Blackbox ist für mich eine reine Clip-Schleuder. Dazu finde ich sie super.

Die drei kombiniert, ich würde zu 90% auf eine DAW verzichten.
 
Es ist verzwickt. Machine+ hat viel bessere Effekte, Force den viel besseren Arranger (IMHO). Blackbox weder noch, aber Streaming. Blackbox ist für mich eine reine Clip-Schleuder. Dazu finde ich sie super.

Die drei kombiniert, ich würde zu 90% auf eine DAW verzichten.
Ich find die Effekte auf der Force (außer Reverb) deutlich schicker und vor allem, um Welten besser zu benutzen (weil audiorouting in der Maschine-Welt ist irgendwie nicht mehr als ein Hack).
Ich benutz(t)e bei beiden Geräten externe Effekte.
Vom Funktionsumfang ist die Force der Maschine+ um Längen voraus, finde ich. Ich komm nur nicht mit dem Workflow klar. Mit dem Gang von der Force zur Maschine hab ich für den Workflow-Gewinn massiv Funktionalität und Flexibilität geopfert.
Da ich keine Live-Sets mache (Wo die Force seit 3.0.5 extrem geile neue Sachen bekommen hat), brauch ich halt auch kein Disk-Streaming. ich bekomm bei beiden den RAM nicht mit Audio voll.
Meine Blackbox steht seit vielen Wochen ungenutzt im Karton und wird nur desshalb nicht verkauft, weil ich die Rechnung nicht wieder finde...
 
Kurze Info....

Programmieren tut der Rohan Hill.
Ian macht den Vertrieb und Werbung + plattenlabel.
Die beiden sind aber nicht allein.
Auf Facebook war mal von 16 Leuten die Rede.
(Klugscheißer Modus aus).
Entwicklung der Hard- und Software läuft komplett über Rohan. Deluge ist sein Baby. Die anderen Mitarbeiter bauen Geräte zusammen, machen Shop und Kundendienst. Die sind vermutlich nicht alle vollzeit beschäftigt.
 
Der Erste Deluge war ein reiner Midi controller. Das geht wirklich mit nem Arduino.


aber möglich wäre das schon, umso erstaunlicher das so ein einzeltüp auf so nem schwachen prozessor es auf die Kette bekommt Disk Streaming umzusetzen .. nicht wahr ;-) Von xbeliebigen SD Karten und ohne knistern und zicken.
Toller Tüp dieser Neuseeländer.
ja die jungs die den deluge machen habens schon drauf.
sind aber trotzdem komplett verschiedene welten.
und wie gesagt die programmierung der force ist nicht so direkt an der hardware wie beim deluge. da kannst du nicht mal einfach so ein diskstreaming implementieren wie beim deluge. viele vergessen das man heute beim programmieren von mannjahren spricht.
wenn akai das macht währe das toll, aber nur wenn es dann auch wirklich zu 100% funktioniert. ansonsten verzichte ich gerne auf dieses feature.
ich hab beides den deluge und die force.
ich denke ich war sogar einer der ersten der einen gekauft hat.
unterdessen steht er bei mir nur noch rum und muss demnächst gehen.
es fällt mir schwer nach einer gewissen zeit mich jedes mal wieder an die shortcuts usw. zu erinnern. ist halt ohne bildschirm schon abstrakt....
 
im handbuch finde ich nichts dass man dir midi CCs umbenennen könnte .. dann geht das wohl über macros ?

Und wie geht das zb bei der BS2 mit dual CCs für den filter ? geht das ?
 
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Hab letzte Woche eine gebrauchte Force für 700 ergattert (noch vor dem 3.05 Update, mir war aber aus Erfahrung mit Akai klar, dass die das versprochene delivern werden. Dass es dann so rasch ging hat aber auch mcih überrascht :schwachz:). Bin jedenfalls schon gespannt wie die sich gegen meine MPC Live schlagen wird und ob sie die vielleicht sogar ersetzen kann/wird. Vom Funktionsumfang dürfte die Force der MPC mit dem letzten Update davongezogen sein falls ich mich nicht täusche. Soviel ich weiß ist lediglich der Takt bei der Force auf 4/4 beschränkt, ansonsten fällt mir so spontan nichts ein in welchen Bereichen die MPC nun vorne ist (mal abgesehen von den hardwareseitigen Unterschieden). Ich werde jedenfalls direkt nach der Arbeit zur Post gehen und weiß schon wie ich den restlichen Abend verbringe :huepfling:
 
Soviel ich weiß ist lediglich der Takt bei der Force auf 4/4 beschränkt

Also - kann man sehen wie man will.
Das Metronom ist leider darauf beschränkt, die Clips aber nicht.
Diese können ja so lange sein wie Du magst.
Also - einfach einen Clip von 1,5 Takten erstellen, und schon kannst Du nen 3/4 oder 6/8 bequem einspielen oder einzeichnen.
Andere Taktarten wie 7/8 verlangen da schon etwas mehr Arbeit ;-)
 
im handbuch finde ich nichts dass man dir midi CCs umbenennen könnte .. dann geht das wohl über macros ?

Und wie geht das zb bei der BS2 mit dual CCs für den filter ? geht das ?
Du guckst inden Midi Unterlagen deines Synths welche CC Befehle was bewirken.
Bei den Makros für den Track siehst du ja alle CC Befehle, du sortierst alle für dich relevanten auf die erste Seite und bennenst sie sinnvoll. Das wieder als dein Startprojekt mit deinen Midi Tracks abspeichern.
 


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