Cyclotron
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Das mit den "schrägen" Frequenzen löst man heute ja idr. mit dem Overlap. Die resultierende Frequenz wird durch den Phasenfortschritt bestimmt, man ist also nicht auf die Harmonischen festgenagelt.
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ich gehe davon aus, dass es in jedem fall das zentrale und das interessanteste an (neuen) zugängen zu additiver synthese ist, die teiltöne unabhängig voneinander in der tonhöhe zu modulieren.
Flöte schon, Klavier wird haarig, wegen dem Anschlags Geräusch etc., das Rauschen der Flöte lässt sich auch ohne Rauschgenerator mit Hiss und etwas Unisono Erzeugen, sofern man genügen Harmonische hat. Das wirbelt die Harmonischen ausreichend rum, funktioniert afair so lange man das Rauschen nicht alleine hört. Ansonsten - wofür gibts Modulationen, ein schneller LFO ist ist nie ein Fehlermit einem additive synthese synthie der nur obertöne hat, könntest du nicht mal annähernd irgendwie so etwas wie ein klavier oder eine flöte erzeugen. von rauschen ganz zu schweigen. obertöne klingen immer nach obertönen.
Das könnte man durch Staffelung lösen, also einzelne Addition vondas erste problem was einem bei einzeln stimmbaren teiltönen begegnet ist die frage, welcher ton eigentlich welcher ist, wenn der 17. tiefer als der 18. gestimmt ist. wie würdest du das implementieren?
cum_partial_f += (1+x)×f
statt einfach n×f+x. Und den Poti oder was auch immer halt auf x = +/- 1200/1200 Cent = +/-1 limitieren. Für mich Textler gibts solche Limits nicht, aber wenn ich deviation: 1432
einstelle, brauch ich mich halt ned wundern, wenn sich die Teiltöne überrennen.die teiltöne unabhängig voneinander
Und was bitte soll da dann als Gruselsound bei herauskommen? Meiner Meinung nach ginge das nur über Presets die einem schon was dem entspreichendes anbieten, Choir, Streicher, Perkussives.Eine Kurve zu zeichnen wäre recht einfach umzusetzen.
Da würde ich erstmal genau definieren, was das Teil machen soll, ich hatte dazu bereits einige Gedankengänge dargelegt. Additive Synthese, Resynthese? Wenn es einfach zu bedienen sein soll, muss man mit Einschränkungen leben. Darum auch der Hinweis auf die Snapshots, die man per Modulator abfeuern kann, auch dazwischen, also interpoliert, würde Leben in die Bude bringen.Und was bitte soll da dann als Gruselsound bei herauskommen? Meiner Meinung nach ginge das nur über Presets die einem schon was dem entspreichendes anbieten, Choir, Streicher, Perkussives.
Warum sollten "Gruselsounds" dabei herauskommen, wenn man die Intensitäten aller Teiltöne als Kurve zeichnen könnte? Eine schräg abfallende Linie würde je nach Stimmung der Teiltöne Sägezahn, Rechteck etc. ergeben. Will man es "brillianter" haben, fällt diese Linie weniger stark ab, oder man lässt sie zu den oberen Teiltönen hin wieder ansteigen…da lässt sich schon kontrolliert mit arbeiten.Und was bitte soll da dann als Gruselsound bei herauskommen?
Frage: Hast du dich mal mit additiver Synthese beschäftigt? Ich meine das wirklich ernst, weil kommt mir jetzt nicht so vor und damit meine ich nicht Presetdrücker. Ich kenne nur die additive Synthese vom ZynAddSubFX, aber damit geht schon was. Eigentlich müsste ich für sowas mal Reaktor bemühen, aber das ist mir zuviel Bastelkram.Warum sollten "Gruselsounds" dabei herauskommen, wenn man die Intensitäten aller Teiltöne als Kurve zeichnen könnte?
Ja.Frage: Hast du dich mal mit additiver Synthese beschäftigt?
Wenn man sie dagegen abhängig voneinander verstimmt, also jeden Teilton #n nur im Bereich zwischen #n-1 und #n+1, wobei man für die Nachbarpositionen deren eigene Verstimmung einbezieht oder nicht, jedenfalls einheitlich, sonst ists wieder Kraut und Rüben: Dann ist es durchaus händelbar, seine Klangvorstellung dem Synthesizer zu verklickern, ohne dass die Flüche des Musikers lauter sind als der.
das erste problem was einem bei einzeln stimmbaren teiltönen begegnet ist die frage, welcher ton eigentlich welcher ist, wenn der 17. tiefer als der 18. gestimmt ist. wie würdest du das implementieren?
Eine Kurve zu zeichnen wäre recht einfach umzusetzen. Ob diese dann 8 oder 1200 Oszillatoren bedient, könnte man einstellbar machen, daher wäre sehr flexibel.
Gemeinsam ist nicht gleich. Da gibt es einen großen Unterschied. Wie diese Curve auf die Oszillatoren zugreift, steht ja in den Sternen, darüber haben wir uns noch gar nicht unterhalten.für mich wird nur umgekehrt ein schuh draus: wenn ich nur alle 1200 oscillatoren gemeinsam von der selben modulationsquelle aus in der frequenz verstimmen kann, dann brauch ich auch keine 1200 oscillatoren.
Könnte man das wollen? Ein plausibes Szenario gewünschter Überkreuzungen von Teiltönen liegt in jedem Fall außerhalb meiner Knochen-Hirnhaut-Filterblase, da kann ich auf deine Frage hin nur achselzucken. Schon krasse Gegenverläufe in der Amplitudendimension zweier benachbarter Tt. sind irgendwie ... ich meine, genauso könntest du auch fragen, warum so ein Synthesizer nicht laufen kann, damit du ihn nicht zur nächsten Gig tragen musst.klar, und wenn sich zwei soll-frequenzen dann überkreuzen, dann machst du was genau mit deinen signalen? richtig: das macht es nur noch komplizierter.
Einfache Überkreuzungen von Sinusschwingungen könnten auch umgesetzt werden, indem sie sich punktuell treffen und währenddessen über ihre
Ein plausibes Szenario gewünschter Überkreuzungen von Teiltönen liegt in jedem Fall außerhalb meiner Knochen-Hirnhaut-Filterblase, da kann ich auf deine Frage hin nur achselzucken.