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mc4
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Summa schrieb:Nein, es gibt auch in div. Gruppen, Even, ODD, 5th, Dark, Bright, All etc.
Danke, die Gruppen klingen interessant, werde mal googeln, was die genau machen...
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Summa schrieb:Nein, es gibt auch in div. Gruppen, Even, ODD, 5th, Dark, Bright, All etc.
weinglas schrieb:Mit dem hat man nicht nur die ersten 16 Harmonischen im direkten Zugriff. Sie sind auch voll CV-steuerbar! Ich gebe allerdings zu, dass ich meinen RS370 nur im polyphonen Modus und meistens mit Wavetables nutze. Daher habe ich diesen Expander auch nicht![]()
mc4 schrieb:weinglas schrieb:Mit dem hat man nicht nur die ersten 16 Harmonischen im direkten Zugriff. Sie sind auch voll CV-steuerbar! Ich gebe allerdings zu, dass ich meinen RS370 nur im polyphonen Modus und meistens mit Wavetables nutze. Daher habe ich diesen Expander auch nicht![]()
Das Ding sieht spannend aus, gibt es irgendwo Sound-Beispiele, wo mal jemand das im additiven Sinne verwendet hat?
mc4 schrieb:Summa schrieb:Nein, es gibt auch in div. Gruppen, Even, ODD, 5th, Dark, Bright, All etc.
Danke, die Gruppen klingen interessant, werde mal googeln, was die genau machen...
Nicht harmonische Spektren (fuer metallisch/glockiges) lassen sich z.B. durch Spreizung des Spektrum erreichen
Frequenzen? In unterschiedlichen Bereichen, für beide haben Menschen unterschiedliche Sensoren: Ohr und Auge, plus Gehirn und Rest. Es gibt auch Menschen deren Gehirn etwas anders verkabelt ist und da können sich beide Frequenzsensoren vermischen, jemand kann dann Klänge als Farben empfinden. Synästhesie. http://de.wikipedia.org/wiki/Synästhesiedowser schrieb:Was haben Klänge eigentlich mit Farben gemein?
Das muss musikalisch sinnvoll sein. Ich bin skeptisch! Schau dir mal an, wie das Editing im Kawai K5000 gemacht wurde. Selbst das war ein Krampf.achso makros. was sicher nett ist, ist dem user zu erlauben teiltöne zu gruppen zusammenzufassen.
- Wie lässt sich die zeitliche Veränderung eines Spektrums mit wenigen Parametern steuern?
So funktioniert das leider nicht mit der Entwicklung von Musikinstrumenten, denn das wäre eine reine technische Implimentierung ohne jeglich Gedanken an UX.wenn er dabei erst mal nur an sich selbst denkt, dann hat das der user das ja noch halbwegs im griff.![]()
Ich habe das folgende nie als Programm umgesetzt, sondern nur so als Grundidee beim additive-Sounds-Bauen benutzt. Ich bin von dem altbekannten Konzept ausgegangen, einige wenige Spektren zu haben, und dann Verlauf zwischen denen zu machen.- Wie lässt sich das Spektrum eines Klangs mit wenigen Parametern steuern? Im Sinne eines Makros.
Pegel[n] = |cos(a*n)|
Beides sind Beispiele für ein Ausdünnen von Teiltönen, für das ich mal irgendwo den verallgemeinerten Begriff "Spaltklang" gelesen habe.Abstand statischer Teiltöne zu einander (zB jeder dritte),
Das dürfte damals N.I. Razor gewesen sein.Das mit dem brauchbarer bezog sich auf 'nen anderen noch nicht veroeffentlichten Synth...
So funktioniert das leider nicht mit der Entwicklung von Musikinstrumenten, denn das wäre eine reine technische Implimentierung ohne jeglich Gedanken an UX.
Unter den K5000-Usern wurden vor ca. 22 Jahren einig
Als jemand, der KI kritisch bis ablehnend gegenübersteht eingedenk des naiven Glaubens an vermeintliche Kräfte, die auf schieren Missverständnissen ihrer Grundlagen beruhen, kann ich nicht an mich halten und erhebe Einspruch:Ich würde KI mal in den Raum werfen. An der Parameterflut sind übrigens schon andere gescheitert.
Deplazierte Fremdwörter kannst du mir gerne einzeln unter die Nase reiben.wenig.
Es mag nur meine eigene Wahrnehmung sein, aber in mir bauen Deine Texte eine Erwartungshaltung auf, die Deine Musikbeispiele nicht erfüllen.…liefer ich schon mal ein Beispiel in Form einer synthetischen Interpretation eines Barockwerks, Händels Passacaille. Ja, ist meine Site, aber keine Werbung, dafür mit der Instrumentspezifikation in Textform, die leider nicht alles tut, was hier behauptet wird, ein maßgeschneidertes Beispiel liefere ich bei Interesse nach. Nicht, dass mir unterstellt wird, ich würd hier nur Dinge aus dem blauen Dunst behaupten, blanke Theorie. Nein, alles hier Beschriebene wurde getestet, hat Hand und Fuß.
Zur Zeit versuche ich mit dem Axoloti einen additiven Synth zu basteln.
Ich kann mich dem Urteil von @fanwander nur anschließen! Gehe ich recht in der Annahme, dass Dir Carlos' "Beauty in the Beast" von 1986 bekannt ist?(…)
In den Tonbeispielen aus Ressourcenmangel nur die ersten 12 Teiltöne.
(…)
Das Klangbeispiel ist ein sehr früher Test, und planloses drehen an der Reglern.Falls ihr euch wundert, dass die Sequenz seltsam klingt, das Projekt implementiert auch noch andere exotische Aspekte.