Ableton Push 3 - Standalone

Am beeindruckendsten am Push3 Launch finde ich eigentlich, wie viele Leute ohne das Gerät überhaupt gesehen zu haben, eine so feste Meinung haben und gleichzeitig jene, die es gekauft haben fragen, woher sie denn wissen, ob das passt.

Kurzes Feedback von mir: ich hab bisher alle großen Konkurrenten besessen, incl. 4 Elektron Boxen. Force und M+ zum Release gekauft, Force sogar 3 mal gekauft.

Ich hab die letzten 2 Jahre fast ausschließlich bitwig als DAW benutzt und meinen eigenen Hardware-Sequencer gebaut, weil mit das überall nicht gefallen hat…. Ich habe nie eine Push gehabt.
Seit Freitag nun schon einige Stunden vor der Kiste gesessen und mich erstaunlich gut zurecht gefunden. Mir fehlen einige Kleinigkeiten (inclusive Device disablen, was ja scheinbar doch geht) und ich musste 2 mal für 1 Minute an meinen Computer. Ich brauchte ein LFO mehr und das Mapping geht ja leider noch nicht, und einmal um 4 Spuren zu groupen. Ich konnte zwar neue spuren innerhalb einer Gruppe erstellen aber nicht mehrere vorhandene zusammen bringen. Vielleicht hab ich auch nur nicht gefunden, wie das geht. Starte ich in Zukunft halt direkt mit der Deum Gruppe.
Mir fehlten 2 Features von meinem eigenen Sequencer, das konnte ich mit 2h M4L lernen lösen.
Für das, was ich mit ner Gitarre mache, funktioniert der IN+Amp+Cab sogar hervorragend.


Letztendlich hab ich genau ein Feature, was ich wirklich gerne hätte: Mappen von werten zwischen Devices, weil die Ableton Instrumente was Modulation angeht bissel besser ausgestattet und flexibler sein könnten. Im Grunde fehlen mir hier aber grundsätzlich die Modulation-Slots an jeden Device aus BitWig.

Ich merke, dass ich vieles neu lernen muss und dass hier hier und da ein wenig anders ran gehen muss, weil meiner bisheriger Workflow nicht zu 100% identisch ist, aber da ich bisher (im Gegensatz zu allen anderen Grooveboxen) zumindest alles, was ich wollte lösen konnte, schau ich zuversichtlich in die Zukunft.

Ja, das Device ist wirklich teuer (wobei man mit der Konkurrenz+MPE höher läge), ich find es auch schade, dass überhaupt TRS MIDI verbaut wurde, das nicht umschaltbar ist und keine Adapter dabei sind, und ich hätte mich auch über eine XLR Klinke Buchse, wie bei der Force gefreut, find aber die Flache Form irgendwie auch cool. Im Gegensatz zur Force kann ich das Display besser sehen, wenn das Device auf dem Tisch liegt, und so sehr ich das Touchscrwen nicht leiden kann, samples suchen ist schon geiler als durch Listen scrollen.
Da ich zu Hause meinen Blokas Midihub via USB anschließe und damit die MIDI Buchsen gar nicht nutze, ist das TRS Problem ignoriebar und da mein Audiointerface leider den Geist aufgegeben hat, finde ich es eigentlich sogar ganz cool mein rumliegendes ADAT Interface nutzen zu können um das bisschen Hardware anzuschließen.

Letztendlich hat mir der YT Hype sogar gut geholfen. Wenn man sich vom „OMG das ist alles so toll“ nicht blenden lässt, sondern schaut was gezeigt und was nicht gezeigt wird, und vorm Kauf einfach mal durch die Anleitung scrollt kann man (ich konnte zumindest) ganz gut abschätzen worauf man sich da einlässt.

Wie das die Zeit nach der „New Gear“ Honeymoon Phase aussieht, muss ich gucken. Ich bilde mir ein, dass ich mir derzeit noch keine tiefen Flaws schönrede und insgeheim auf dicke Feature Updates hoffe.
Viel mehr gehyped bin ich eigentlich darüber endlich mal in M4L reingeguckt zu haben und nun eine schier unendliche Masse and MIDI Generatoren basteln kann ohne das alles über meinen DIY Sequencer machen zu müssen.

Alles in allem bin ich positiv überrascht und hab bisher extrem Spaß, kann mir aber vorstellen, dass die Möglichkeit der endlosen Device Chains dazu führen kann, zu sehr am Detail rumzufrickeln.
Device disablen: (M)ute Taste drücken und dann das gewünschte device drücken.

Tracks gruppieren: select halten, zu gruppierende Tracks jeweils einmal auswählen, dann shift drücken und auf den zuletzt selektierten track drücken, dann geht ein Fenster auf, hier auf Group drücken. Weiteren Track zur Gruppe hinzufügen? Exakt wie zuvor, nur am Schluss einmal die Gruppe auswählen. Ableton wird das noch weniger kompliziert machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Effekte, EQ/Filter, Dynamik-, Modulations- und Warpingfunktionen sind weit über dem Standard was ich aus den oben genannten Boxen gewöhnt bin
Das kann ich nur unterstreichen und ist etwas, das ich lange unterschaetzt habe... statt einen extra Eq wie Fabfilter Q3 kann man zu 99% auch einfach den Ableton Eight nehmen, oder das Ableton Reverb statt Valhalla oder den internen Vocoder statt den von Orange oder Waves, oder den Glue Comp statt SSL, oder den internen OTT... nicht nur vom Klang her absolut gut, sondern auch in der Bedienung sind die echt klasse, besonders der Eight EQ.
 
So viele Posts, ich reagier einfach mal so im Text:

Ich hab vor Bitwig recht lange mit Ableton gearbeitet. Hab von 9 auf 10 geupgraded aber bis zum Push 3 halt nie auf 11. Daher ist der grundlegende Aufbau, die Idee mit den Makros, welche Devices wofür sind usw. schon geläufig. Ich muss also "nur" den Push lernen (und die paar neuen Devices). Und wie man in den Antworten sieht: Die Dinge, die mich zum Rechner getrieben haben, hätten auch geklappt, hätte ich gewusst wie.
Danke für die Infos!

Ich habe meinen Rechner normal nicht am am Tisch mit den Instrumenten. Er stand jetzt neben der Push wegen der Anleitung, Projekte und Samples rüberschicken usw. Und auch wenn mein Plan ist, dass ich bis zum endgültigen Arrangieren (ich mach das Arrangement meist vorher im Sessionview) und Mixen, nur an der Push sitze, waren die zwei Situationen nicht mal störend. Das hat einfach so flüssig geklappt. Gespeichert, auf dem Rechner geöffnet, kurze Anpassung gemacht und zurück auf den Push geschoben. Das hat wirklich beide Male nicht mal ne Minute gedauert. Das ist weit weg von dem, was ich bisher machen musste, bis ich die "DAWless" produzierten Tracks in der DAW finassieren konnte (Sei es Exportieren von Stems, SD Karte auslesen, wenn man schnippeln muss, versuchen die Effekte in der DAW nachzubauen, damit der Tail nicht abgeschnitten ist, oder sich mit der zwar komplexen aber für mich frickelig zu benutzenden Arranger-Oberfläche in der Force rumschlagen, oder erstmal die Elektrons und Overbridge updaten, um dann alle 3 Devices parallel aufzunehmen).

In Zukunft werd ich einfach nicht mehr ausprobieren und googeln, sondern hier fragen und @sushiluv markieren! :)
 
Sagt mal welchen Typ von Midi TRS benötige ich denn für den Push3... A oder B?
 
Lt. Handbuch Typ A:

3.2.1 Verbinden mit MIDI-Geräten​

Du kannst class-compliant MIDI-Geräte per USB-MIDI-Kabel an den USB-A-Port anschließen oder MIDI-TRS-A-Kabel (3,5 mm) mit den Ports für MIDI In und Out verbinden.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Iso
Ich bin bisher kein Ableton User und finde die Plattform allein schon deswegen extrem attraktiv, weil die Integration ein bisher unerreichtes Level erreicht. Hier werden Standalone-Hardware und DAW auf gleicher Ebene unterstützt.
 
Ich finde es erstaunlich, das der CEO von Ableton einen user besucht, um seinen Workflow und seine Erfahrungen
im Vorfeld der Entwicklung der Push 3 zu erfahren.


Wenn man die Cam draufhalten kann um Marketing-Content zu erzeugen, warum nicht? Aber es ist üblich, in einem entsprechenden Umfeld den Usern über die Schultern zu schauen um zu sehen, ob das Konzept in der musikalischen Realität funktioniert.
 
Ist ja auch im Interesse der Firma. Gerade jetzt, wo alternative DAWs auch den Live und DIY Markt angehen, bist du halt erfolgreich, wenn du etwas verkaufst, was die Leute auch benutzen möchten.
 
Ich habe gestern wider Erwarten doch noch eine Controller-Version vom Push3 bekommen, da ich eigentlich meine Bestellung storniert hatte und doch erst mal abwarten wollte. Aber wo es denn schon da war, habe ich es zumindest mal ausprobieren wollen um mir ein erstes, eigenes Urteil bilden zu können. Bitte beachten, dass es nur mein persönlicher Eindruck für meine Anwendung in meiner Umgebung ist.

Vermutlich würde ich noch mal anders urteilen, wenn ich eine Standalone-Version hätte, aber als Controller-Version überzeugt mich das Teil leider nur eingeschränkt, wenn man schon Push2 hat. Wie schon befürchtet, nervt mich auch hier wieder mal der Browser. Wer mal mit Maschine gearbeitet hat, weiß wie gut das da strukturiert ist und wie schnell man da Sounds, Plugins, whatever … finden kann. Bei Push 2/3 muss man sich da durch ellenlangen Listen durchschlagen, was regelmäßig dazu führt, dass ich das doch besser am Rechner mache. Zumindest geht es durch das Jog Wheel angenehmer von der Hand.

MPE begeistert mich leider auch weniger als ich das erwartet habe. Es fällt mir wesentlich leichter mit meinem Iridium Keys mittels polyphonen Aftertouch z.B. diese Spitfire MPE Strings ausdrucksvoll zu spielen, als mit den Push-Pads und MPE. Und Bendings über die Pads klingen leider so cheesy wie man es hier schon in Demos hören konnte, aber gehofft hatte, dass da mehr geht. Ich hatte noch nie Osmose unter den Fingern und mich würde mal interessieren ob das da auch so klingt. Die Pads von Push3 an sich sind aber schon sehr gut und besser als die vom Push2. Allerdings sind die Pads des Push2 gleichmäßiger ausgeleuchtet (siehe Bild). Rein von der Wertigkeit gefällt mir auch die metallene Oberfläche des Push2 besser, aber das ist nur Kosmetik. Ich hätte es aber gut gefunden wenn man bei den Buttons gnadenlos bei Maschine geklaut hätte, denn die fühlen sich immer noch besser an und haben ein klar definierten Druckpunkt. Ist aber wohl auch Geschmacksache.

Ach ja, Push2 und Push3 funktionieren bei mir nicht gleichzeitig. Sobald Push3 angeschaltet ist, geht Push2 nicht mehr.

Schade finde ich, dass offensichtlich die 4 CV-Ausgänge für Eurorack nicht genutzt werden können, wenn man nicht Push3 als Audiodevice verwendet. Anscheinend sind das einfach nur weitere Ausgänge der internen Soundkarte die für CV genutzt werden (vielleicht sind später dann aber auch Einzelausgänge via Firmware-Upgrade denkbar). Einzig denkbarer Workaround ist ein Aggregated Device beim Mac.

Ärgerlich finde ich auch das Thema Kabel. Gerade mal ein 80cm langes USB-C - USB-C Kabel ist dabei. Wer noch die klassischen USB-A Anschlüsse hat, vielleicht wegen einem Hub, braucht schon ein Adapterkabel. MIDI-Kabel muss man sich auch selbst kaufen. Finde ich bei dem Preis schon etwas frech.

Ich glaube ich würde es gut finden wenn Ableton noch eine dritte abgespeckte Variante anbieten würde, ohne das ganze Soundkarten-Gedönse und ohne Aufrüstmöglichkeit und das zum alten Preis.

Ob ich mich schon drauf einlasse und Push3 behalte oder erst mal bei Push2 bleibe weiß ich noch nicht.

Soweit mein Senf dazu, vielleicht hilft das ja jemand bei seiner Entscheidung.


Edit: Noch was vergessen: Ich weiss nicht ob ich es mir einbilde, aber Push3 scheint irgendwie mehr Rechenleistung vom Mac zu ziehen, denn der Lüfter an meinem iMac läuft nun häufiger an. Sobald ich zum Push2 wechsele, ist wieder alles normal, bei gleichen Songs usw. Kann sein dass Ableton da noch ein bisschen optimieren muss.
 

Anhänge

  • IMG_0971.png
    IMG_0971.png
    1,6 MB · Aufrufe: 35
Zuletzt bearbeitet:
leider wurde meine zweite bestellung nicht storniert.
das heisst nach den feiertagen kommt noch mal ein P3 standalone zu mir.

will den jemand haben?
dann kriegen wir das irgendwie geregelt.
die geräte sind aktuell alle ausverkauft.
 
Aber die Verbindung zu Push hält ein paar Sekunden bis Minuten und dann muss ich Ableton einmal neu starten.
Auf beiden Rechnern. :sad:
das ist komisch bei mir läuft das stabil (macbook 16 pro 2021 und pc mit win10, alles auf aktuellem stand)
du hast doch was von nem problem dich mit dem 5GHz WLAN zu verbinden? Evtl gibts da Probleme?
 
Weiß jemand ob man an den P3 ein iPad via USB MIDI hängen kann, um dann auf dem iPad seine Synths zu steuern? Wird Push auf dem iPad erkannt?

Ich meine nicht den umständlichen Weg über ein CCK mit USB zu MIDI Adapter, sondern den „eleganten„ Weg: einfach beide Geräte mit dem USB/Lightning Kabel verbinden… fertig.
 

Ganz spannend, wie modular das alles aufgebaut ist und man Speicher, NUC, Antennen und Akku völlig seperat tauschen kann. Super, dass das damit nachhaltiger ist, als wenn alles fest vergossen wäre.

Auch zur Gewichtsthematik: Die Rückseite ist offenbar ein Metallblech. Auch damit von NUC zu Metallblech und von da aus zum Kühlkörper der Wärmetransport gut funktioniert. Der sonstige Rahmen und die Front ist seiner Einschätzung nach Plastik, oder um es schöner auszuddrücken: Kunststoff.

Im Grunde wiederholt sich damit die Bauform ganz ähnlich zur MPC One. (Wo ich ja auch erst gedacht hatte, es sei Metall und ich mir da auch immernoch nicht sicher bin, ob das wirklich Kunststoff ist.)

Und ich denke auch, dass heutzutage hochwertige Kunststoffe nicht unbedingt schlechter sein müssen, als Metall. Leichter ist es aber allemal.
 
@DustCollector Ich glaube es geht eher um die kommentarlose Videoflut als solche. Dass die existieren weiss jeder, der in der letzten Woche die YT-Seite mit aktiven Cookies oder einem YT-Konto betreten hat. Deshalb wären ein-zwei - Worte zum jeweils verlinkten Video durchaus nett, warum du es verlinkst oder so.
 
@DustCollector Ich glaube es geht eher um die kommentarlose Videoflut als solche. Dass die existieren weiss jeder, der in der letzten Woche die YT-Seite mit aktiven Cookies oder einem YT-Konto betreten hat. Deshalb wären ein-zwei - Worte zum jeweils verlinkten Video durchaus nett, warum du es verlinkst oder so.
Ja danke. Das war auch besser ausgedrückt als mein Kommentar. Mein Kommentar sollte nicht negativ wirken.
 
Folgende Packs kriegt man zum P3 noch dazu hab ich grade in meinem Account gesehen:
(Ob das jetzt auch bei Intro dabei ist oder nur der Suite kann ich nicht sagen, habs grad zufällig in meinem Account entdeckt)


Skitter and Step, Free NFR

Voice Box, Free NFR

Build and Drop, Free NFR

Beat Tools, FREE NFR

Upright Piano by Spitfire Audio, Free NFR

Drive and Glow, Free NFR

Drum Essentials, Free NFR

Expressive Choir by Spitfire Audio, Free NFR

String Quartet by Spitfire Audio, Free NFR

Mood Reel, Free NFR

Drone Lab, Free NFR

Glitch and Wash, Free NFR

Punch and Tilt, Free NFR

Brass Quartet by Spitfire Audio, Free NFR

Grand Piano, Free NFR
Haben die ganzen YT-Spacken die Gurke geschenkt bekommen?
Kurzfristige Leihgaben mit weiterreichen an den nächsten influenced YTber ist nicht mehr? Wow, wenn das wirklich so ist (und ich fange an das zu glauben), dann halte ich ab sofort 100% aller YT Reviews (und nicht nur 70% wie bisher) für gefakten Werbemüll.
Zumindestens die Ableton Cerifies Trainer wenn ich das jetzt richtig mitbekommen habe, alle anderen wie z.B Stimming dürfen es zu einem vergünstigtem Preis behalten.
 
Wie realistisch ist es sich hinten größere Löcher zu bohren und 5 Pol DIN Buchsen anzulöten? Hat hier jemand Ahnung von sowas?
Die Miniklinkenscheisse macht mir echt Puls... :sad:
 
Aufgemerkt! :opa:

Hab den UPS Mann grade mit dem zweiten Push zurück geschickt. Der sollte also die nächsten Tage bei Ableton wieder im Shop verfügbar sein. (Falls noch jemand einen kaufen möchte)
 
Gibt es außer ADAT die Möglichkeit die Audio Ins/Outs über USB-Interfaces zu erweitern?
Derzeit nicht (kommt sicher noch mit updates). USBs sind derzeit für Anbindung an Computer und (class compliant) MIDI-Geräte. Wobei über die computer-connection auch der Akku geladen werden kann.
Auch die Belegung der MIDI-Buchsen kann derzeit noch nicht umgeschaltet werden. Man braucht also die richtig gepolten Kabel.
 
Mit Push 2 konnte man schon sehr gut sehr tief in die Bearbeitung rein gehen, wobei man da auch einen "Performance" Mode hat, wo die häufigst genutzten Funktionen auf der ersten Page dargestellt werden. Ich gehe nicht davon aus, dass die da was dran ändern.
Was auf dem Push 3 noch nicht existiert, ist eine Arrangement view. Das muss man auf jeden Fall noch im Computer machen. Dann aber kann man den Song komplett übertragen und auch abspielen (aber eben nicht editieren).
p.s.: irgendwie muss ich mich noch dran gewöhnen, dass es "Der Push" und nicht "Die Push" heißt... 🤣
 
Meinste das kommt noch ?
Nun ich hoffe die anderen Probleme werden erst mal behoben.
Gleich gehts wieder ins timing Labor ;-)
Da das ganze ja eigentlich ein Rechner ist auf Linux-Basis, halte ich da viel für möglich. Außerdem ist das Teil auf die Zukunft angelegt (Ersatz von Akku und Chip), sodass da bestimmt Vieles kommt die nächsten Jahre (mein Glaube... 😅) Das Display erlaubt gute Auflösungen und sicher auch eine Umsetzung der Arrangeview. Für mich ist das tatsächlich gar nicht so wichtig, da ich das Ding eh im Lifeeinsatz via clipview nutzen werde.
 


News

Zurück
Oben