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ppg360 schrieb:memristor schrieb:Das ist auch schon bei Sonic State erwähnt.
Mono gabs von denen gar nicht oder?
Elka Solist 505.
Stephen
Das wurde in den 70ern aber so ähnlich schon mal gemacht. Nannte sich KORG PS-3100 (3200/3300). Vollpolyphon spielbar mit 12 VCOs und Oktavteilung. Ich kann mich an keine schlechte Kritiken in der Hinsicht erinnern.Grenzfrequenz schrieb:Mal eben 8-16 Monotrons parallel schalten und als Polysynth auf den Markt bringen = FAIL
Grenzfrequenz schrieb:Manche Leute stellen sich das so einfach vor. Doch das ist es nicht. Z.B. sind VCO-basierte Synths ohne Autotune absoluter Horror. Mal eben 8-16 Monotrons parallel schalten und als Polysynth auf den Markt bringen = FAIL
Pepe schrieb:Das wurde in den 70ern aber so ähnlich schon mal gemacht. Nannte sich KORG PS-3100 (3200/3300). Vollpolyphon spielbar mit 12 VCOs und Oktavteilung. Ich kann mich an keine schlechte Kritiken in der Hinsicht erinnern.Grenzfrequenz schrieb:Mal eben 8-16 Monotrons parallel schalten und als Polysynth auf den Markt bringen = FAIL
So was wie ein DW-8000 mkII oder DSS-2?Grenzfrequenz schrieb:Was Korg betrifft wär ich glücklich, wenn die was digitales mit Analogfilter pro Stimme bauen würden
Liegt einfach am Konzept. Die PS Reihe nutzt quasi Analog-Orgel Technik und flanscht dann die Synthesizer VCF-VCA Kette dahinter. Man kann die Master-Oszillatoren dann zwar VC Modulieren, aber da diese in einer festen Oktavlage arbeiten ist das mit der Temperatur Drift kein Problem, man spart sich ja den Lin-Log Konverter.ppg360 schrieb:Damals gab es ja auch noch keine Vergleichsmöglichkeiten -- da war man glücklich über alles, was nicht nach Orgel oder Streichergerät klang und mehrstimmig spielbar war. Das klangliche Endresultat war dann zwar recht speziell, aber nicht unbedingt flexibel (dem technischen Grundkonzept mit Oktavteilern etc. geschuldet).
Ludwig van Wirsch schrieb:Grenzfrequenz schrieb:Manche Leute stellen sich das so einfach vor. Doch das ist es nicht. Z.B. sind VCO-basierte Synths ohne Autotune absoluter Horror. Mal eben 8-16 Monotrons parallel schalten und als Polysynth auf den Markt bringen = FAIL
da kann man doch bestimmt wat loeten
Wenn dem so wäre, dann wird es interessant. Hab schon Monolancets gestackt, kann mir den Klang sehr gut in polyphon vorstellen. Ich drücke die Daumen....hertzdonut schrieb:man munkelt... vermonas antwort auf den jupiter 4
[ https://scontent-b-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/v/t1.0-9/1549514_10150499594399969_218206105221711682_n.jpg?oh=2f48ae4bbdb2a2ceb331a12bdea09b98&oe=5543D01C (•BILDLINK) ]
Minitasten am Polyphonen finde ich ziemlich unpassend, dann eher eine Rackversion.Wannholle schrieb:Oberheim OBXa mini: (Mini-Tastatur )
Elka Synthex mini: (4-5 Oktaven wären besser )
Ideal ist es natürlich, wenn ein Hersteller Rack- und Keyboardversionen parallel anbietet.kl~ak schrieb:ich finde tasten an synths per se unsinnig ... natürlich ist eine keyboardversion von nöten, da es viele gibt die das ding auf der bühne spielen wollen oder eben auch nur einen synth haben wollen etc.
ich als hobbymusiker zu hause will/kann mir gar nicht mehrere synths mit tasten hinstellen - abgesehen davon will ich auch nicht zu jedem soundmodul ne tastatur bezahlen, wenn ich hier eine habe die vollkommen ausreichend ist und immer in reichweite ...