DSP-basiertes Synthprojekt - Demo Song

Nachdem ich überall nix befriedigendes auf VA gehört habe was mir zusagt und wirklich eigenen Charakter besitzt, habe ich beschlossen einen Synth auf DSP-Basis zu entwickeln und zu programmieren. Ziel soll sein natürlich Klangästhetik (wegzukommen vom Schwurbel Sound) und VA's etwas mehr "Eigenleben" zu verpassen, sowie trotzdem die breiten Möglichkeiten von Software auszunutzen. Bin gerne für Anregungen offen. Granular oder ähnliches werde ich nicht machen, dass ganze wird auf ne Art Echtzeitschaltungssimulation rauslaufen mit einigen Spielereien.
(sehr passend da ich Nachrichtenelektronik studiere) Schwurbel ist nen Mix aus Aliasing, Rundungsfehler, Phasenfehler, und Kaschierungsalgorithmen um Rechenleistung aufzusparen. (niedrige interne Rechen Bandbreite -> niedrige interne Samplerate, und um das auszugleichen sowas wie nen Exciter drauf :) Abgesehen vom Aliasing bei den Oszillatoren habe ich schon Filter im Ansatz rudimentär programmiert. Bei Interesse könnte ich Mp3 anbieten, Problem ist nur ich habe kein Webspace. Also her mit den Ideen was sollte das Ding haben und was nicht. Wenn ich es irgendwie hinbekommedie Files online zu stellen hätte ich gerne Meinungen zu dem Klang. :) So long
 
hey, ich finde diesen ansatz gut.. qualität!!
also.. bitte alles ohne schwurbel und co..

was aber wirklich gut wäre, wenn es sich endlich von dem "analogen" unterscheidet.. man braucht ja eigentlich nicht "another VA" sondern eher ein gutes instrument.. mit gutem klang.. auch wenns mp3s gibt.. das ding muss überzeugen..

du bekommst jede unterstützung vom forum und mir ,wenn du da was machen kannst..


lass dich nicht plattreden von irgendwelchen gegnern.. imo ist genug platz für ein gutes Instrument.. am besten live und studiotauglich und einfach gut.. auch was für bastelfreaks dabei.. wir sind ja im jahr 2006.. nicht in 1985.. also keine curtis emulation.. du kannst sogar drübergehen. , man könnte charakteristika einstellen, es gibt vollparametrik-Filter oder sowas plus samplekram,.. wenn das GEHT.. ich weiss,das sampleintegration oft ein problem ist.. auch ein finanzielles..

aber hier kann man punkten.. leider geht heute kaum was ,ohne einen gewissen mindeststandard.. also CCs und co müssen laufen..

es gibt ne menge ,was da geht..

willst du das "mal so" machen oder ein finales produkt mit evtl verkaufschancen haben? da sind dann die entscheidungen unterschiedlich..
 
Schau dir mal den deep Synth vom dr Squ an, ich denke der könnte etwas Input geben, zumindest wenns um herkömmliche substraktive Synthese geht.
Auch ein Kontakt zum Dr Squ selber könnte vielleicht für Input sorgen.

www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic. ... c&start=45


Hört sich interessant an dein Plan, ich wünsch dir auf jeden Fall ein gutes gelingen
 
find ich klasse, den ansatz.
soll das vor allem für dich selbst sein, so diy-mässig, oder soll da eventuell ein verkaufbares produkt bei rauskommen?
 
jo interessant auf jeden fall... hab auch mal ein paar versuche richtung softsynth gestartet, aber das projekt liegtr seit den letzten semesterferien bracxh :-/

dabei fehlt nur noch der minblip algo und die fertigstellung der GUI ;-)

gruß,

comboy
 
Nach einer kurzen Recherchezeit in der Öffentlichkeit ist ein temporärer Rückzug mit ein paar Kollegen, die daran richtig mitarbeiten, sehr empfehlenswert. Weniger wegen Ideen, die ein anderer Hersteller stiebitzen könnte, sondern damit die Power für so ein ambitioniertes Projekt erhalten bleibt. Ein kleiner aber kompetenter Kreis ist am besten. Kompetenz kann auch Pragmatismus und Bodenbezug sein, aber auch Visionäre sind wichtig. Wie man eine gute Projektidee im Sande verlaufen lässt und Konzepte verwässert, lässt sich im Thread Sample-DVD nachschauen, sowas wäre bei deinem Synthprojekt schade.
 
Das Problem bei der Sample-DVD war IMHO, dass da der Ideengeber letztendlich gar nix mit am Hut haben wollte, also kein Organisator sein wollte.

Ohne Organisator klappt sowas aber nicht, man braucht bei fast allem einen "Führer", so sind Menschen eben.

Aber das hier scheint ja dann eh ein Ein-Mann-Projekt zu werden, sowas
birgt dann wieder andere Gefahren.

Zurück zu den Ideen:

IMHO sollte drin sein:

- LFOs mit weitem Geschindigkeitsbereich (z.B. wie beim Q bis 5 KHz)
- LFOs MIDI-synchronisierbar
- Mehrere Hüllkurventypen, von einfachen AR bis komplexeren Time-Level Hüllkurven
- Modulationsmatrix, also freie Verknüpfung der Modulationen,
statt blosser starrer Zuordnung
- Einstellbares Aliasing, für alle, die besonders dreckige Digital-Sounds möchten

Nicht so wichtig, aber ziemlich geil wäre:
- Wavetable-Einbindung mit Wavetables, die man selber
erstellen kann (und lieber 128 statt 64, wie im Microwave)
- Überhaupt: Wie wäre es mal mit nem Wavetable-LFO?
- Sample-Einbindung

Endgeil wäre:
- Völliges Open-Source Projekt, also
auch die Hardware als DIY-Projekt mit allen Schaltplänen, etc. verfügbar.
Da könnte dann auch sowas wie ein Nachfolger vom Chamäleon draus werden.

Edit: Möge aus Deiner Idee mehr werden, als aus meiner bisher:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=3686
 
tjo, die rozzbox hat auch mal als foren-brainstorming angefangen, und zwei jahre später zog sie dann endlich aus, um mit rozz und wumms die wohnzimmer zu beschmutzen! :)

gut ding will weile haben, so ein dsp projekt schreibt sich ja nicht von allein ;-) aber wie die rozzbox zeigt, ist sowas dennoch nicht von vornherein zum scheitern verurteilt, sondern kann echt was werden ;-)
 
haesslich schrieb:
aber wie die rozzbox zeigt, ist sowas dennoch nicht von vornherein zum scheitern verurteilt, sondern kann echt was werden ;-)

Eben, und genau deshalb tut man seiner Sache einen Gefallen, wenn sämtliche Störfaktoren ausgeschlossen werden. Die Energie für solche Vorhaben muss einfach geschützt werden, insbesondere vor ungebetenen Zweiflern. Öffentlichkeit kann helfen Ideen zu sammeln, wenn die Featureliste noch kurz ist, sowie ein Arbeitsteam zu finden, wenn man keinen kennt. Sobald das komplett ist: Ab in die geschlossene Gesellschaft. Resofreak hat ja Vorgaben für das Konzept gemacht, und man braucht hier insbesondere Kollegen, die Lösungen schon parat haben oder welche erfinden können, sowie einige auf Zuverlässigkeit geprüfte Leute, die Zwischenresultate kon<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uent durchtesten. Der Rest heißt To-do-Liste abarbeiten und unvorhergesehene Ereignisse einkalkulieren.
 
sonicwarrior schrieb:
Das Problem bei der Sample-DVD war IMHO, dass da der Ideengeber letztendlich gar nix mit am Hut haben wollte, also kein Organisator sein wollte.

Nee, der mangelnde vorhandene Content ist die Ursache für den momentanen Stillstand.
 
Da fällt mir gleich mal ne Frage zu ein. Mir ist Aliasing bekannt und wie es entsteht (z.B. bei ner Unter-Abtastung beim A/D-wandeln). Beim D/A-Wandeln werden unerwünschte Frequenzen erzeugt, wenn zunächst Treppenstufen erzeugt werden, welche anschließend tiefpassgefiltert werden, damits nicht ganz so schräg klingt. Doch beispielsweise bei 1-Bit-Wandlern kann doch wandlungsbedingt gar kein Schwurbel auftreten, oder etwa doch?

Meine Frage ist: Eigentlich kann man doch nur den Sound erzeugen und hoffen, daß er vom Wandler vernünftig wiedergegeben wird (bzw. vernünftige Wandler verwenden). Ich hörte nämlich mal, daß schon bei der Klangerzeugung die Bandbreite Limitiert werden sollte. Sie müsste doch nur durch die Anzahl Samples pro Sekunde limitiert sein - oder irre ich mich?
 
kpr schrieb:
Nee, der mangelnde vorhandene Content ist die Ursache für den momentanen Stillstand.

Also bei mir ist einiges an Content vorhanden,
nur an die Aufbereitung mache ich mich erst, wenn klar ist,
dass es einen Organisator usw. gibt.

Will aber hier den Thread nicht weiter verwässern. ;-)

So Threads mit Feature Requests sind auch immer potentiell gefährlich,
weil da natürlich viel kommen kann, was dann auch alles erstmal gesiebt werden muss. Was dann natürlich Zusatzarbeit heisst.
Dann muss man die irgendwie organisieren, priorisieren, usw.

So ne Software wie z.B. Bugzilla ist da sehr hilfreich.
 
sonicwarrior schrieb:
Also bei mir ist einiges an Content vorhanden,
nur an die Aufbereitung mache ich mich erst, wenn klar ist,
dass es einen Organisator usw. gibt.

Content zählt erst, wenn er bereits aufbereitet ist, also Releaseversion ;-)

Im Falle hier ist es ja OK und alles orientiert sich an Resofreaks Vorgaben, wo es jedem auch möglich ist, gleich per PM vorzugehen. Generell Wunschlisten in der Öffentlichkeit abzufragen ist ebenso völlig OK, solange Resofreak die Zügel in der Hand behält.

Was macht Bugzilla eigentlich genau?
 
Bug-Management und Bug-Tracking. Fehler können standardisiert erfasst, verwaltet und gelöst werden. Wird zum Beispiel von den NetBSD Leuten sehr intensiv eingesetzt um die Entwicklung und vor allem Fehlersuche von NetBSD im Griff zu behalten. Letztlich liessen sich aber auch Dinge wie Feature-Requests etc. hiermit erfassen. Inwiefern sich sowas für solch ein Projekt einsetzen lässt, müsste man überlegen.
 
mein Frage ist ganz einfach, ob man beim Erzeugen des Sounds Limitierungen der möglichen Wellenformen beachten muß oder obs reicht, innerhalb der Sampling-Rate zu bleiben.

Wenns nicht reicht, innerhalb der Sampling-Rate zu operieren, wüsste ich gern warum.

Die Frage passt doch hoffentlich hier rein - beim DSP-Synth wäre das ja wohl relevant...
 
kpr schrieb:
sonicwarrior schrieb:
Das Problem bei der Sample-DVD war IMHO, dass da der Ideengeber letztendlich gar nix mit am Hut haben wollte, also kein Organisator sein wollte.

Nee, der mangelnde vorhandene Content ist die Ursache für den momentanen Stillstand.

genau!! das angebot steht noch.. aber geht nur ,wenn es genug mitmacher gibt.. oder weniger mit viel content..

Q hat LFO speed bis 2.6khz
allerdings würde ich sagen: das ist kein LFO sondern ein Modulations Oszillator, noch besser ist null unterschied zu machen, ob es ein OSC oder ein MOdOSC ist.. das L in LFO brauchen wir zwar AUCH aber nicht nur ;-)

aber ich plädiere wegen der auflösung für mehrere bereiche, am besten gleitend oder einer art sweepthrough mode von superlahm bis superschnelll aber dann auch 3 modi für höhere auflösungen.. imo sollte man auch schlussmachen mit midi auflösungen und 128 schritt denken.. also intern richtig fett auflösen .. nach aussen dann als nrpn ODER cc ,sodass alle zufrieden sind.. idealerweise freie konfiguration mehrer CCs, damit man das in logic einzeichnen könnte.. aber so viel kann man vielleicht nicht verlangen.. auch cool: ein wertefenster errichten können für manche sounds.. meint: oh, ich hab einen fm sound , ich brauche hohe auflösung zwischen 100 und 127.. die werden dann auf einem weiteren controller nochmal als volle 7bit umgesetzt, dann ist das auch schon besser als die schrittproblematik..
 
Es gibt ein paar Features die man bei Clavia findet die aus meiner sicht in jeden Synth gehören.

1. Preset verwaltung in Variationen halte ich für äusserst gelungen

2. Beim modular gibts die Multitap delays. Beim NL wird damit der Unisono modus simuliert. die kann man dezent eingesetzt wunderbar brauchen


ein Sequenzer der für modulationen genutzt wird ist der Hit, am besten mehrere. Beim Radias wurde das jetzt umgesetzt wenn ich das richtig verstanden habe.


Aus meiner sicht ist aber das wichtigste das Klangverhalten des Filters.
Da sollten es mindestens 2 sein, besser so wie im deepsynth ( das sind dann 5! )
 
Files hosten kannst du Temporär hier: http://www.rapidshare.de/
Das reicht doch fürs erste


Was ich gern wissen möchte ist: Angenommen das Projekt kommt bis zum Schluss und liegt als fertiges Gerät vor, willst du das dann auch an den Mann bringen ?
 
das kleine chameleon gabs noch eine weile.. aber es ist leider tot, das stimmt..

imo ist es am besten ein komplett funktionierendes system anzubieten, kein halbsystem ,wo andere erst was richtiges draus machen müssen. das wird einfach nicht passieren, hat schon so manche kleine idealistentruppe weggefegt..

lieber einen überzeugenden klangerzeuger machen als fertige hardware und gut iss.. ne tastatur muss es ja nicht haben.. aber midi oder / und usb wäre gut..

es gibt gewisse standards ,die man heute haben muss.. aber man kann zzt auch viel besser machen , insbesondere beim klang gibt es noch viel möglichkeit.. ebenso beim konzept..

siehe oben: das thema LFO ist für mich keins.. das thema OSCS und verkettung wäre es! wir haben ja nicht mehr den alten "keyboard" gedanken oder?
 
Das Problem beim chameleon war IMHO die üble Bedienoberfläche auf schlappen 1 HE.

Sachen die man draufladen konnte, gab's ja nachher genug,
u.a. Monowave II.

Ein Teil mit ner erweiterten Bedienung hatten se ja vorgestellt und dann leider vor Fertigstellung schlapp gemacht.
 
ja,das war auch ein problem ;-)

nunja, wie soll dieses projekt denn umgesetzt werden?

imo sollten neuere synthesizer viel weniger in keyboardstruktur denken, sprich VCO1-3 - filter - VCA und 2-3 LFOs und ENVs..
eher eine frei generierbare anzahl an VCOs für verschiedene zwecke sind da und haben frequenzbereiche vom LFO bereich bis maximum, evtl mit bereichsschaltern..

routing geschickt aufbauen..

filter routing und ringmod halbwegs frei.. oder ganzwegs.. ;-)
immer nur VCO1 und 2 an ringmod ist irgendwie öde.. da geht mehr..

und das sind alles in soft leicht änderbare dinger..

vco ist übrigens nur sinnbildlich für OSZILLATOR
 
Also wenn nen "VCO" auch LFO sein soll, dann muss
man auch das Keytracking ausschalten können oder
ausblenden.

Beim Clavia Modular verbraten die VCOs jedenfalls mehr CPU-Power
als LFOs, daher hatte ich das in getrennt gesehen.

Für LFOs braucht man ja auch nicht den ganzen Aufwand mit
der Simulation von Tuning-Schwankungen usw.
 
1) richtig, denn ein OSC keytracking brauch nur ein klanggenerierender OSC im klassischen sinne.. aber: man kann es doch frei wählen, und selber entscheiden , ob das keyboard einen einfluss auf den OSC haben soll..

2) ja, weil sie höhere update-frequenzen brauchen.. man kann durchaus einem OSC einen job zuweisen, aber muss der FEST sein? auch ob er modulierend oder klanggenerierend ist.. muss das fest sein?

da die update frequenzen auch entscheiden ,wie "schnell" ein mod.OSC ist, kann man hier bestimmen ,was dabei passiert.. wenn ein user nur einen klang.OSC braucht aber viele MOD.OSCs? kann er doch selber bestimmen, oder wäre das doof?

tuning schwankungen "braucht" man ja vielleicht generell nicht immer ;-)
manchmal ist es noch besser, wenn sie starr sind oder wirklich synchronisiert starten .. ich meine gleichförmig starten.. stichwort FM-synthese.

analog ist gut, aber digital kann ja auch anders.. freerun oder phase ist doch was,was man dem OSC anhängen könnte..

der user kann dann bestimmen ,was mit dem ding passiert.. und wie viel power er braucht..
 
Einfach loopbare multistage Huellkurven inkl. Release-Loop nehmen, dann kann man sich die LFOs ganz sparen. Ansonsten bringen bei Huellkurven unterschiedliche Slopes und moeglichst schnelle Updates der Parameter 'ne Menge...
Wichtig ist dass die Parameter stimmig sind, z.B. Filterbalance auch wirklich ueber den vollen Bereich modulierbar ist oder Keytracking -> Pitch Feinverstimmung ermoeglicht, bei einer Mod-Matrix sinnvolle Mod-Amounts moeglich sind, z.B. per exonentielle Kurve oder das je nach Quelle anders skaliert wird...
Fuer mich wichtig waere, dass auch ein paar unuebliche (weil nicht klassisch) aber produktive Verschaltungen moeglich sind, z.B. Ringmod zwischen 2 Filtern, FM Filterausgang -> pitch Oszillator, Ringmod -> Filterfrequenz (FilterFM) etc...
Der Oszillator sollte sich bei FM nicht in der Frequenz verschieben, z.B. durch Ausfiltern des DC-Anteils am Pitch-Eingang...
Oszillatoren bis 0Hz stimmbar, mit der Moeglichkeit das Keytracking auszuschalten...
 
es gibt übrigens viele VAs, die bei pitchmod auf maximum seltsam reagieren.. das ist beim virus so, auch beim Q.. man muss erst etwas runtergehen, um da unerweartete nebeneffekte zu minimieren.. hab damals am virus nen LFO auf pitch genommen und war erstaunt, wie ungenau der eierte.. dann hab ich den amount runtergestellt und gemerkt: es ist einfach dasselbe "problem".. kennst du vielleicht auch.. ein VA ding..
nicht das schlimmste.. muss man aber wissen..

imo muss man nicht unbedingt alles per modmatrix regeln,es sollte aber routings geben zwischen den OSCs... dann brauchen wir auch keine LFOs.. es muss nur genug OSCs geben..

0hz: das gibt es doch nicht.. es gibt zwar die 0 Hz geschichte am G2 .. aber eigentlich ist 0Hz nicht da.. aber ich denke, ich weiss worauf du hinaus willst.. ist nicht übel..

multistage envs geloops sind imo keine superguten modulationsoszillatoren..

es gibt ja da verschiedenste ideen.. aber kommt auf die länge und verbindungkennlilnie der einzelsegment an und deren ANZAHL.. wenns viele sind, geht natürlich einiges..
das wäre sogar besser als wavetables als wellenform..

zwischenfrage:
huaa, ob wir hier nicht weit über das mögliche rausgehen ,weiss ich nicht.. in welche ecke willst du eigentlich mit dem projekt?

sonst gibts hier featureitis.. die kann man bis unendlich steigern ;-)

insbesondere OSCs können samplen und granulieren ;-)
 


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