Was neues von Akai...

clipnotic schrieb:
Ja in der Trashbox ist das ja OK und ist ja cool auch, dass es ne Ecke gibt in der man mal seine Abgründe raus lassen kann, der Funktionsraum ist schon was geniales ... aber in den normalen Threads ist das vieleicht nicht so gut, weil hier gucken ja die Leute eher rein um Infos zu kriegen ... hier gings eigentlich mal um das neue AKAI Produkt ...

naja, aber mal ehrlich, das Thema war spätestens durch, als ich Anpfiff bekam und "ein Link hätte gereicht" :mrgreen:

Alles andere war nur plus. Trotzdem wäre es interessant, mal zu wissen:,

1. Wie Du Dir eine Maschine Designen würdest, welche verschieden Synthesen kann (der specki hat einiges verschenk und vorgelegt!)
2. Würdest Du deine Pitchfunktion per Rgler haben wollen?
3. Weist Du wie Schallplattenschnitt funktioniert und worauf man dabei achtet?
4. Ich würd wirklich gern mal was verpitchtes hören, wie das klingt. Kanns mir nicht so vorstellen. Schick dir auch gern mal was von mir. Ist aber max aus 2012, hatte erstmal andere Aufgaben inkl. G.A.S. :mrgreen:
 
1. Machine designen

Also die Elektron Machinedrum ist im Prinzip ja schon mal ganz gut designed, nur möchte ich eben auch genug Samples nutzen können und das einzige was der Machinedrum da fehlt, ist mehr direkt nutzbarer Samplespeicher, also zig verschiedene Snapshots nützen mir nichts, wenn man da ständig immer alles auswechseln muss. Ich hab Beats da sind auch mal 20 Samples drin.

2. Pitch Funktion

Ich mein da nicht das tunen von den einzelnen Sounds, das geht überall mittlerweile und das ist auch sehr wichtig, besonders auch bei nem Bassdrum Sample. Weil durch leichtes tunen von so ner Kick z. B., kannst Du die untenrum wuchtiger machen oder eben auch nicht mehr so wuchtig, oder eben auch an die Tönhöhe anpassen schön zum Bass usw. ... das hängt vom Style ab. Bei Drum & Bass zum Beispiel ist hoch tunen von Beat Samples eigentlich typisch ... aber das meine ich nicht. Sondern wenn Du mal Breaks machst oder auch IDM Gezappel, ist das total abgefahren, wenn Du den laufenden Beat plötzlich mal komplett pitched als Übergang oder eben als Break. Je nach Sounds die Du verwendest, wird da dann der Pitch Range wichtig, weil jedes Sample bei so krassen Eingriffen sich da natürlich anders extrem anhört, deshalb sollte das eben variabel einstellbar sein ... und in meiner DAW route ich eben verschiedene Spuren zusammen auf ein Ziel, stell die Range ein und dann modulier ich das eben mit dem Pitch Bend meines Masterkeyboards, so einfach geht das da

3. Auswirkung auf die Produktion

Das hat überhaupt keine Auswirkung auf die Produktion. Ich hab ja schon released und diese Pitch Effekte haben da keine Probleme verursacht, zumindest hat sich keiner beschwert und auch das Masteringstudio hatte damit keine Probleme, sind doch nur andere Tonhöhen und was dabei unten rum passiert das regelt man sowieso durch nen EQ oder Compressor ... also das ist ein reiner Soundeffekt, mehr nicht, aber der wirkt sehr stark, das krieg ich zumindest mit so Frickeleffekten nicht hin ...

4. Songs hören

Meine Musik war jahrelang online gestanden aber ich hab das clipnotic Projekt ja dicht gemacht vor ein paar Wochen und mein Zeug alles online raus genommen, bei Amazon müsste noch ein Remix stehen und bei nem Label irgendwo. In beiden Songs sind auch Parts mit diesen Pitch Spielereien drin, aber das sind eben Releases, die Songs kann ich nicht einfach so rumschicken ... aber kannst Du selbst ausprobieren, indem Du mal nen Beat machst mit so BD, SD, HH, Clap und gut Percussions auch ... am besten mal nur Samples nehmen als Test und dann pitch die Sounds mal extrem umher. Da passiert folgendes: Wenn Du stark nach unten pitched, wird der Sound natürlich tiefer aber auch länger und wenn Du nach oben pitched, wird der Sound höher aber auch kürzer. Dadurch werden dann noch die Hüllkurven Einstellungen der jeweiligen Samples wichtig dabei ... für IDM und Drum & Bass Musik und auch etwas abgefahrener Electro ist das ein genialer Effekt. Bei so normalem Techno straight on the floor Style, braucht man sowas eher weniger aber auch da ist das ganz lustig für Übergänge ...
 
clipnotic schrieb:
1. Machine designen

Also die Elektron Machinedrum ist im Prinzip ja schon mal ganz gut designed, nur möchte ich eben auch genug Samples nutzen können und das einzige was der Machinedrum da fehlt, ist mehr direkt nutzbarer Samplespeicher, also zig verschiedene Snapshots nützen mir nichts, wenn man da ständig immer alles auswechseln muss. Ich hab Beats da sind auch mal 20 Samples drin.

mit Plook, Attack und Decay bekommste keine ausreichende Variation? Der octa kann slices, d.h. es hindert nix, einen "Loop" mit 20 Drum Samples als Grundlage zu nehmen, der Loop muss ja nur bum buum buom buum bom machen ;-)
 
clipnotic schrieb:
2. Pitch Funktion

Sondern wenn Du mal Breaks machst oder auch IDM Gezappel, ist das total abgefahren, wenn Du den laufenden Beat plötzlich mal komplett pitched als Übergang oder eben als Break. Je nach Sounds die Du verwendest, wird da dann der Pitch Range wichtig, weil jedes Sample bei so krassen Eingriffen sich da natürlich anders extrem anhört, deshalb sollte das eben variabel einstellbar sein ... und in meiner DAW route ich eben verschiedene Spuren zusammen auf ein Ziel, stell die Range ein und dann modulier ich das eben mit dem Pitch Bend meines Masterkeyboards, so einfach geht das da

Eher wie ein CD-PLayer mit +/- 100 Pitch? :dunno:
 
Variieren ist nicht das Problem, das ist ja auch einer der wirklichen Stärken der Machinedrum, also das kann die wirklich super und ist da auch zugänglicher wie in der DAW, weil eben in der Machinedrum schon vieles direkt verdrahtet ist, in der der DAW musst für alles eben erst mal nen Draht einbauen ... also ich finde die Elektron Machinedrum nicht schlecht, das ist ein kreatives Gerät und von den ganzen Elektron Geräten meiner Meinung nach immer noch das lustigte auch, hab ich ja oben auch geschrieben ...

Und ja Octatrack wäre da was vielleicht. Ich arbeite aber eigentlich nie mit Slices, ich nehm bisher eigentlich nur One Shot Samples und bau dann alles, auch so die kleinen Fuzzelsachen per Hand sozusagen ... und das ist es eben, wenn Du das alles mit Elektron lösen willst, musst du alle ihre Geräte kaufen und das regt mich schon auf, weil die alle zusammen kosten ein Schweinegeld und das nur wegen so ein paar Mini Feature Unterschieden ...
 
clipnotic schrieb:
3. Auswirkung auf die Produktion

Das hat überhaupt keine Auswirkung auf die Produktion. Ich hab ja schon released und diese Pitch Effekte haben da keine Probleme verursacht, zumindest hat sich keiner beschwert und auch das Masteringstudio hatte damit keine Probleme, sind doch nur andere Tonhöhen und was dabei unten rum passiert das regelt man sowieso durch nen EQ oder Compressor ... also das ist ein reiner Soundeffekt, mehr nicht, aber der wirkt sehr stark, das krieg ich zumindest mit so Frickeleffekten nicht hin ...
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auf Vinyl und jemand anderes hat die Phasenlage korrigiert? Unten Rum reicht in der Regel MONO ;-)

Auf CD, kann das auch egal sein.
 
Ja ich verwende untenrum schon auch meist Mono Sounds, nicht immer aber meistens ... weil auf Vinyl hab ich noch nichts released, ich mach ja eben keine straight on the floor Clubmusik ... aber ein DJ hat mal 2 Clubnummern von mir gespielt und dann die Reaktionen des Publikums berichtet und er meinte, sie haben alle schön gegrinst .. das kann natürlich gut oder schlecht sein, keine Ahnung war nicht dabei :mrgreen:

Und das mit dem CD Player Pitch ist schon ein guter Vergleich, nur dass das eben über den Pitch Bend direkt in der DAW viel feiner und zugänglicher ist, da kannst Du die wildesten Kurven rein kurbeln so ...
 
clipnotic schrieb:
4. Songs hören

aber kannst Du selbst ausprobieren, indem Du mal nen Beat machst mit so BD, SD, HH, Clap und gut Percussions auch ... am besten mal nur Samples nehmen als Test und dann pitch die Sounds mal extrem umher. Da passiert folgendes: Wenn Du stark nach unten pitched, wird der Sound natürlich tiefer aber auch länger und wenn Du nach oben pitched, wird der Sound höher aber auch kürzer. Dadurch werden dann noch die Hüllkurven Einstellungen der jeweiligen Samples wichtig dabei ... für IDM und Drum & Bass Musik und auch etwas abgefahrener Electro ist das ein genialer Effekt. Bei so normalem Techno straight on the floor Style, braucht man sowas eher weniger aber auch da ist das ganz lustig für Übergänge ...

liest sich so, wie ich die Yamaha RM1x hauptsächlich programmiert hab, damit die Kiste anders klingt :P

so wirklich, würde ich es gern mal hören.
 
Ich guck später mal ob ich was als Beispiel hab zum hier reinstellen ... aber ich muss jetzt dann zu ner Kernspintuntersuchung etc und keine Ahnung was dann noch folgt ...
 
clipnotic schrieb:
Und ja Octatrack wäre da was vielleicht. Ich arbeite aber eigentlich nie mit Slices, ich nehm bisher eigentlich nur One Shot Samples und bau dann alles, auch so die kleinen Fuzzelsachen per Hand sozusagen ... und das ist es eben, wenn Du das alles mit Elektron lösen willst, musst du alle ihre Geräte kaufen und das regt mich schon auf, weil die alle zusammen kosten ein Schweinegeld und das nur wegen so ein paar Mini Feature Unterschieden ...


slicen ist wie http://www.propellerheads.se/products/r ... le=howto_2

würde ich Dir mal empfehlen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Propellerhead_Software

Thema Preis :supi: deswegen, ich haben "noch" keine elektronen :heul:
 
clipnotic schrieb:
Und das mit dem CD Player Pitch ist schon ein guter Vergleich, nur dass das eben über den Pitch Bend direkt in der DAW viel feiner und zugänglicher ist, da kannst Du die wildesten Kurven rein kurbeln so ...

reden wir hier noch von Pitch oder eher Morphing?
 
clipnotic schrieb:
Ich guck später mal ob ich was als Beispiel hab zum hier reinstellen ... aber ich muss jetzt dann zu ner Kernspintuntersuchung etc und keine Ahnung was dann noch folgt ...

na da? was auch immer Du hast, werde wieder Gesund!
 
Ja Recycle ist das erste dicke Slice Tool gewesen und das Rex Format ist auch für Loops das genialste ... aber ich verwende sowas eben nicht, außer um mir mal hier und da ein kleines Groove Template heraus zu holen ... ;-)

Und das geht mittlerweile auch super in meiner DAW, da mach ich das mit Slicex = DAW Plugin - mit Rechtsklick Loop reingeklickt und fertig ... aber wie gesagt ich bin noch so einer, der bisher alles von Grund auf baut, also so Schnipsel für Schnipsel eben selber aus One Shot Samples, weil bei Slices aus Loops hast Du eben wieder das Problem, wie sind die gemischt und bearbeitet worden, was liegt da so alles drauf auf den einzelnen Sounds, wie überlappen die sich wieder etc ... das gibt mir zu viel vor. Wenn ich das selber mache, dann hab ich jeden kleinen Fuzzel schön im Griff ... grad bei der Mische später auch wieder und eben auch beim Sounds tunen ...

Und ich nenn das mit dem Pitch einfach Pitch Modulation, weil das ist das gleiche als würde ich nen Filter auf den Master legen und rumkurbeln ... :mrgreen:
 
clipnotic schrieb:
lso so Schnipsel für Schnipsel eben selber aus One Shot Samples, weil bei Slices aus Loops hast Du eben wieder das Problem, wie sind die gemischt und bearbeitet worden, was liegt da so alles drauf auf den einzelnen Sounds, wie überlappen die sich wieder etc ... das gibt mir zu viel vor. Wenn ich das selber mache, dann hab ich jeden kleinen Fuzzel schön im Griff ... grad bei der Mische später auch wieder und eben auch beim Sounds tunen ...

Und ich nenn das mit dem Pitch einfach Pitch Modulation, weil das ist das gleiche als würde ich nen Filter auf den Master legen und rumkurbeln ... :mrgreen:

ich meine ja, warum reihst Du (in Wavelab) Dir nicht Deine Sounds hintereinander in einen "loop" und importierst den und lässt den dann wieder slicen? Dann weist Du immer, was für Sounds das sind und wie sie sind. Und am besten gleich mit Pausen dazwischen.

Mir fällt gerade nur eine SamplingCD ein die das so macht: Methos of Mayhem.


2. können wir dabei bleiben, aber Du weist schon, das heutige Technik an sich nie mehr nur "pitcht" (im DJ-CD-Player) da steckt immer noch eine Tonhöhenkorrektur mit drin -> beim 1210ner ist das noch anders :mrgreen:
 
wenn ich die Beats doch eh selbst mache, dann brauch ich die ja nicht noch mal als Loop aufnehmen, die sind ja schon direkt dann so drin in der DAW ... klar so könnte ich mir dann sowas wie den Octatrack füllen mit solchen Loops und die eben dann abfeuern aber na ja ich weiß nicht, so arbeiten scheinbar viele heutzutage und das ist ja auch OK so aber ich find, dann kann ich auch gleich ne CD abspielen und mich auf die Bühne hocken und eine rauchen ... :mrgreen:

Und ja heutzutage wird das alles automatisch ausgeglichen, da pitcht nix mehr beim auflegen und ein BPM Counter sitzt auch noch drinne ... mein letzter DJ CD Player war noch so ein uralter Denon Doppeldings, da war das noch nicht so hübsch easy alles ... aber früher hat ein guter DJ auch mal verschiedene Styles in so nen Mix gebracht und hatte auch mit nicht so ganz straight on the floor Musik keine Probleme ... ;-) Das gilt allerdings nicht für mich, ich war ein eher schlechterer DJ und hab mich dann doch für Musik machen entschieden ... :lollo: :mrgreen:
 
clipnotic schrieb:
wenn ich die Beats doch eh selbst mache, dann brauch ich die ja nicht noch mal als Loop aufnehmen, die sind ja schon direkt dann so drin in der DAW .

nicht aufnehmen, dort zusammenschneiden bzw kleben. Un daraus spiele ich dann eben gewisse slices ab und hoppe hin und her. bischen wie beim Wavetablen :mrgreen:

clipnotic schrieb:
früher hat ein guter DJ auch mal verschiedene Styles in so nen Mix gebracht und hatte auch mit nicht so ganz straight on the floor Musik keine Probleme ... ;-) Das gilt allerdings nicht für mich, ich war ein eher schlechterer DJ und hab mich dann doch für Musik machen entschieden ... :lollo: :mrgreen:

Handwerk ist Handwerk und das mit dem DJ, gib mir paar Vinyl und wegen mir ein Mixer ohne EQ im Kanal. Dann schauen wir, wer gut ist ;-)

schon mit 3 Band EQ pro Kanal und 16db Absenkung können viel mehr DJ'n und bekommen es ohne Geschepper nicht auf die kette :mrgreen:
 
das wirst Du locker gewinnen, weil das ist bei mir bestimmt schon gut 15 Jahre her oder noch länger und ich war damals schon nicht grad gut ... aber meine dicke Sammlung an elektronischer Musik aus allen Zeiten, die ist schon ganz gut auch heute noch ... :mrgreen: Und was so EQs da betrifft, ich erinnere mich noch wage, dass es damals so Gemini Mixer mit Kill Switches gab, das war DER Hit damals ... so jetzt muss ich aber mal los ..
 
clipnotic schrieb:
das wirst Du locker gewinnen, weil das ist bei mir bestimmt schon gut 15 Jahre her oder noch länger und ich war damals schon nicht grad gut ... aber meine dicke Sammlung an elektronischer Musik aus allen Zeiten, die ist schon ganz gut auch heute noch ... :mrgreen: Und was so EQs da betrifft, ich erinnere mich noch wage, dass es damals so Gemini Mixer mit Kill Switches gab, das war DER Hit damals ... so jetzt muss ich aber mal los ..

Kill Switches -> das war mal ein teures Überfeature, nachdem die db zahl der Absenkung mehr als 12 war ;-)

wie lang passt was in Soudcloud kostenfrei? ich such mal einen alten Mix, hab nur leider kein Tapedeck mehr :oops:

viel EMX und eben alter stuff, yähh kam wieder ins GMX rein :phat:

https://mc.gmx.net/guest?path=tribestyl ... viewType=0

sollte jetzt ganz anders klingen werden, ohne MX :ciao:

es sind alles one takes
 
MPC5000 Innereien

clipnotic schrieb:
na ja du hast doch die MPC5000 oder? Da ist doch ein Rechner drin und um ihn rum ein Controller System oder? :mrgreen:
Michael Burman schrieb:
Da ist kein Rechner drin, sondern ein Taschenrechner von Casio oder so was ähnliches. :mrgreen:
chain schrieb:
Texas Instruments :rofl:
Ja, also in der MPC5000 sind offenbar tatsächlich sogar mindestens drei "Taschenrechner" von Texas Instruments verbaut! :mrgreen:
Es sind Floating-Point DSPs mit der Bezeichnung "TMS320C6713B".
Einer davon ist wohl der Main-DSP für den Sequencer, Bedienung usw.
Ein weiterer ist ein Voice-DSP, der wahrscheinlich die 64-stimmige Sample- und 21-stimmige VA-Synthese berechnet.
Der dritte DSP heißt "Recording DSP" und ist wahrscheinlich für Effekte zuständig. AKAI schrieb ja davon, dass Effekte von einem separaten Prozessor berechnet werden. Es gibt immerhin bis zu 8 Insert- und 2 Master-Effekte zu berechnen.
Daneben gibt es noch mindestens zwei FPGAs (ALTERA Cyclone, "EP1C4F324C8").
Und dann noch einen Motorola Freescale MCF5249 usw.
An den Main-DSP sind 16 MB SDRAM angebunden. Dann gibts noch 2 Mbit Boot Flash und 64 MB NAND Flash, wo wahrscheinlich das OS sitzt. Weitere 64 MB SDRAM sind an den Recording DSP angebunden und sind wahrscheinlich für Hall, Delay, Chorus usw., wovon ja bis zu 8 möglich sind. Die 64 MB SDRAM am Voice-DSP sind für Samples. Hier sitzt auch die Erweiterung um weitere 128 MB SDRAM.
Es ist also schon einiges drin an Elektronik in der Kiste. Bei der Software-Entwicklung hat man allerdings viel zu früh auf die Bremse getreten. Es ist zwar schon viel drin, die ganzen Filtermodelle usw., es wäre aber noch viel mehr gegangen. Und Bugs gibt's immer noch viel zu viele.
 
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