Euroack-Love-Wettbewerb+Video - (Theorie/Umfrage)

Eurorack-Track-Battle mit Auswahlverfahren und Video der besten Produktionen?

  • Ja, egal was kommt, ich bin beim Battle/Wettbewerb dabei

    Stimmen: 1 20,0%
  • Ja, würde mitmachen brauche aber noch mehr Module

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, wenn die Regeln etwas anders aussehen, ich mache auch Vorschläge

    Stimmen: 2 40,0%
  • Ja, und ich mache Video und Mastering

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich gönne keinem diesen Fame, weil ich kein Modularsystem habe

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich kann nicht würde mich aber als Video und/oder Mastering-assistent anbieten

    Stimmen: 1 20,0%
  • Nein, das wird langsam zu viel, diese Scheiße nervt mich tierisch, Action sucks Boy!!!

    Stimmen: 1 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    5
  • Umfrage geschlossen .
nwsm

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.....
Ich will mal vorsichtig in die Runde fragen ob jemand auf sowas Bock haben könnte.

Das Ziel ist:

Egal welche Richtung, es wird alles als
- 1x 1 Track, wo alle drin sind die mitmachen, ohne Video (oder bei bedarf doch eins, wer Bock hat, ist aber wegen dem Battle-Charakter nicht vorgesehen)
- 1x 1 Track, wo die besten Tracks reinkommen, mit semi.prof. oder prof. Mastering, mit Video
- das Video eben mit den besten Tracks (quasi als Bonus...zum Leid der anderen, is ja n Battle)


Auch hier gewisse Beschränkungen, um nicht zu wild oder die Messlatte zu hoch zu legen.
- 1 OSC (werden die meisten ja haben).
- Drums, Synths, FX, Sequencen alleine aus 1 OSC (analog, nicht digital, also basiswaformen dreieck, sinus etc.) oder Selbstoscillation der Filter-Resonanz (könnte schon wieder was eigenes werden) und so weiter, was eben das eigene Rack so hergibt. Die Möglichkeiten das mit Software zu bearbeiten ist somit quasi unerschöpflich und sollte eben komplette Songs sein, aber primär aus dem Rack kommende Sounds. Aber es sei nicht erlaubt mit einem OSC einen Sound zu recorden und die Wellenform als Basis für Softwaresounds zu verwenden. Vielleicht sollte man den Sound mindestens 1-2 Sekunden lang lassen, außer eben Drumsounds aus dem Rack....Oder: man soll sich seine Instrumente patchen und nur diesen Sound im Song verwenden, inkl. cut, fx, filter. Bei drummodulen kann man ganze Drumsequenzen recorden....in der DAW somit auch zerschnitten werden und re-arrangiert solange der Sound bleibt.

- recorden, bearbeiten, sparsame Effekte, Song bauen mit einer DAW, the best you can do
- als WAV oder MP3
- jeder Einzelne Track ist aber auch nicht mehr als 1:30 - 02:00 Min lag.
- Aber nicht mehr als 20-25 Module verwenden? Also dass was etwa in 3 HE drin steckt. Modulation mit Filter und so, ebenso Filtern in der DAW seien erlaubt für dynamische Verläufe.
- Zeitlich würde ich für Track 1 und somit allen die mitmachen 1 Monat geben.
- Track 2 + Video dann je nach Arbeitsplan
- Geschenke? Nö das Video und der Fame :D

Was man brauch:
Ich brauche einen der Videos schneiden kann und zu den eingereichten Tracks was passenden auf den Beat oder zum Feeling basteln kann. Sowas wie 3D, oder Videoschnipsel, Abstrakt, aber gerne HQ oder sowas....
Ich brauche auch einen der WAV oder MP3 zusammenschustert und Mastering-technisch was rausholen kann, egal wie schlecht das Material sein könnte.
Vor allem für den 2.Track der "besseren Produktionen" und dem Video.


Also was meint ihr so?

Die Kritiken + Begründung und die Abstimmung sollten Authentisch sein, nicht das einer aus Wut oder Mißgunst irgendwas nicht wählen will oder schlecht macht.

Grüße

PS: das ist nur ein Denkansatz und soll natürlich diskutiert werden.
 
øsic schrieb:
- Drums, Synths, FX, Sequencen alleine aus 1 OSC (analog, nicht digital, also basiswaformen dreieck, sinus etc.) oder Selbstoscillation der Filter-Resonanz (könnte schon wieder was eigenes werden) und so weiter, was eben das eigene Rack so hergibt. Die Möglichkeiten das mit Software zu bearbeiten ist somit quasi unerschöpflich und sollte eben komplette Songs sein, aber primär aus dem Rack kommende Sounds. Aber es sei nicht erlaubt mit einem OSC einen Sound zu recorden und die Wellenform als Basis für Softwaresounds zu verwenden. Vielleicht sollte man den Sound mindestens 1-2 Sekunden lang lassen, außer eben Drumsounds aus dem Rack....Oder: man soll sich seine Instrumente patchen und nur diesen Sound im Song verwenden, inkl. cut, fx, filter. Bei drummodulen kann man ganze Drumsequenzen recorden....in der DAW somit auch zerschnitten werden und re-arrangiert solange der Sound bleibt.

Die Grundidee finde ich gut, aber das Reglement ist mir bereits jetzt viel zu kompliziert. Warum nicht: Track ausschließlich im Modularsystem erstellt, am besten in einem Durchgang live eingespielt, egal wieviele Oszillatoren usw. Wer möchte gern mit Gesang, wer nicht möchte ohne. Zeitbegrenzung auf Ramones-Niveau hingegen ist sehr gut. 8 Minuten Tracks zappt man eh nur durch.
 
stromzuton schrieb:
Die Grundidee finde ich gut, aber das Reglement ist mir bereits jetzt viel zu kompliziert. Warum nicht: Track ausschließlich im Modularsystem erstellt, am besten in einem Durchgang live eingespielt, egal wieviele Oszillatoren usw. Wer möchte gern mit Gesang, wer nicht möchte ohne. Zeitbegrenzung auf Ramones-Niveau hingegen ist sehr gut. 8 Minuten Tracks zappt man eh nur durch.
So ging's mir auch... :nihao:
 
Naja, ich will ja jedem ne Chance geben, ich hab nur n kleines Rack :D
Aber um das Spektrum zu erweitern wollte ich die DAW mit einbeziehen, so das im prinzip jeder der einen OSC hat was machen könnte.
Dachte dann aber dass man einschränken müsse sonst, macht einer n Piepton und verwurstet das zu sehr mit der Software.
 
øsic schrieb:
Naja, ich will ja jedem ne Chance geben, ich hab nur n kleines Rack :D

Eine gute Idee umgesetzt mit kleinem Equipment schlägt jede schwache, die mit einer Vielzahl von Boutique-Modulen umgesetzt wird. Im Übrigen zählt Halbmodular für mich auch zur Modulargruppe. Man könnte also auch die kleinen MFBs, Dark Engergys und wie sie alle heißen hinzuziehen und würde damit den Teilnehmerkreis gleichzeitig erheblich erweitern. - Ist nur ein Ansatz.

øsic schrieb:
Aber um das Spektrum zu erweitern wollte ich die DAW mit einbeziehen, so das im prinzip jeder der einen OSC hat was machen könnte.
Dachte dann aber dass man einschränken müsse sonst, macht einer n Piepton und verwurstet das zu sehr mit der Software.

Dann kannst du auch gleich OSC-Samples zulassen. Das wäre mir jetzt wieder zu weitgefächert.
 
stromzuton schrieb:
Eine gute Idee umgesetzt mit kleinem Equipment schlägt jede schwache, die mit einer Vielzahl von Boutique-Modulen umgesetzt wird. Im Übrigen zählt Halbmodular für mich auch zur Modulargruppe. Man könnte also auch die kleinen MFBs, Dark Engergys und wie sie alle heißen hinzuziehen und würde damit den Teilnehmerkreis gleichzeitig erheblich erweitern. - Ist nur ein Ansatz.

oh dann kann ich ja mit meinem S1 doch mitmachen
 
Nein, es soll schon das Euro-Rack/ MOTM sein was primär Musik erzeugt, inkl. Live-tweak, und meinetwegen externe Sequenzer. Halbmodular ist eben halb-modular und hat zu viel nicht persönlich ausgesuchte Bestandteile, sondern sind ja fest und nicht wechselbar...Daher muss voll-modular sein.

Wir können später gerne etwas weiter ausholen. und ein riesengroßes Projekt bauen wo das ganze Forum mit allem teilnimmt was es hat. ^^

Ich bin darauf aus Tracks zu zeigen die nicht nur 20 Sekunden lang sind und so vor sich hin blibber-blubbern. Sondern ich will dass jeder mit seinem Rack sich näher beschäftigt um einen Track zu bauen, der primär von dem Rack/Modular kommt und Elemente eines Tracks nachbaut und verwendet.

Die DAW dient ja nur der Anreihung und Effektierung der Samples.

Sicher jetzt könnte man auch Samples verwenden von irgend einem Modular, aber ich möchte gerne darauf vertrauen, dass jeder die Samples bitte selber macht und bearbeitet. Ich würde auch sagen keine Software-Instrumente zu verwenden. Außer was so eine DAW schon selber kann "reverse", "cutten", Hüllkurven vor Cut, Volume etc....Keinesfalls das Sample in ein Synth laden wie Harmor, Slicer etc. und dann bearbeiten. Wenn dann von Hand.

Effekte ja, jeglicher Art, Bitcrush, Multieffekte, Reverb, Filter, Chorus, Flanger, Stereotools usw. aber "dezent"...es soll den Sound nicht zu arg überdecken. Was Arg ist kann man dann aus-kaspern, dann müsste derjenige eben etwas zurück schrauben, um akzeptiert zu werden, ist eben Ansichtssache...sonst müsste man die Regeln enger schrauben was aber dann auch nicht so schön wäre.

Cool also n Videomann ham wa theoretisch.

Kann man das so annehmen??? Noch weitere Fragen???
 
Dezent könnte heißen den Dry/Wet Regler nicht mehr als 50% aufzudrehen.
 
ich fänd cool 1 track direkt aus dem modular -> sound kommt nur aus einem vco (mischen der wellenformen und seperates weiterverarbeiten ohne beschränkung der modulanzahl = mehrere vca´s sind möglich und mehrer filter bzw, modulatoren des vco´s _ aber der sound kommt aus dem einen vco. keine multitrackrecordings = alle sounds aus dem einen vco müssen am ende auch im modular gemischt werden !

keine beschränkung der FX - ich mach zb öfters hall auf meine sounds und dann gehen die erst in den vca ... etc.

keine beschränkung des sequencings -> sollte egal sein ob ich mit nem midisequencer oder einer DAW oder einen euroracksequencer meine sequencen baue ...

ich kann kein video machen :dunno:


zeit finde ich unter 3 min gut -> unter 2 min finde ich sehr sporlich _ würde ich aber auch mitmachen wollen.


photo vom patch evtl. ne beschreibung


keine DAW außer als bandmaschine und "masteringtool" (limiter compressor EQ etc. -> aber alles auf der im modular gemischten summe)
 
Ich hab kaum FX im Rack, ich müsste das in der DAW tun. Daher die dezente Effektierung Dry/Wet nicht über 50 %...
Ich fänds besser wenn man schon alle Sounds selber baut im Rack und dann aufnimmt, der Reihe nach, dann am besten in einem Stück und keine kurzen Samples die in der DAW zum eigenen Rhythmus werden. Die Sequenzierung kommt aus dem RACK. Die Sounds. Die Effekte so weit wie möglich aber auch hier nicht mehr als 50% FX Dry/Wet.

Regeln Version 1:

- 1 analoger VCO (egal welcher und alle Wellenformen die bietet, bitte nicht digital)
- Nur Voll Analog Modular aus der Kiste nichts externes, nichts Digitales (z.b. DarkEnergy oder andere Semi´s, digitale Effekte etc...)
- extern darf nur Midi/CV Boards zum steuern des Modulars benutzt werden
- Maximal 2 Minuten Trackdauer
- DAW nur zum "Mastern", dezente FX, Recording
- Genre egal (Drone, Hardcore, Dubstep, Noise, Melodien, Clicks´n Sweeps, Ambient etc...)

Alternatives zu besprechende Beispiele:
- 1VCO patchen für Drum, dann für Synth, dann für FX, dann für Bass/Lead, dann für Melodien
- Die Spuren sind am besten so lang recorded, wie der Track sein soll (2 Minuten die Drums, 2 Minuten die Melodien)
- rumschnippeln sei aber okay um es sauber zu haben

Das Video soll jemand auf den Master Track machen (angeboten hat sich "verstaerker").
Nach der KÜR der besten Tracks (wird ein Track alles enthalten). Die besten Tracks ergeben dann einen anderen Mastertrack.
Wer das macht und kann ist unklar. Aber das soll dann recht gut werden. Da sollten auch erfahrene Leute ran, wer auch immer. Vielleicht Hans Zimmer oder Bernie oder wer anders :D
 
Ich will gerne erstmal bei Eurorack bleiben...alles andere gerne Später...
Auch wenn MOTM und CO sicher auch analog und voll Modular sind...

ich will erstmal kleines Ding machen und schauen ob das überhaupt so wird wie ich es mir vorstelle.

Mir fehlt hier noch ein bisschen Feedback, scheint ja so als hätten alle zu tun, mit anderen Contests und Arbeiten und Familie und Co.
Bisher kommen glaub nur 2-3 Leute in Frage die ein grundsätzliches Interesse zeigen.
Aber dafür ist das mir bisschen mager. Wenn das zu wenig sind kommen die anderen voll analogen Gerätschaften dazu...

Howgh* ich habe gesprochen/geschrieben...
 
Ich wäre vlt. auch aus Spass dabei.

Ich jage manchmal noch was (OSC/VCF) durch den Doepfer Sampler als Bitcrusher, sowie ein CV gesteuert Analog Delay Modul, auch ok?

Und auf ein externen Effekt sollte man dann verzichten,
auch wenn man in der "DAW" (bei mir Multitrack Recorder) nur Reverb und Delay hat?
 
glider schrieb:
Ich wäre vlt. auch aus Spass dabei.

Ich jage manchmal noch was (OSC/VCF) durch den Doepfer Sampler als Bitcrusher, sowie ein CV gesteuert Analog Delay Modul, auch ok?

Und auf ein externen Effekt sollte man dann verzichten,
auch wenn man in der "DAW" (bei mir Multitrack Recorder) nur Reverb und Delay hat?

Jain, ein OSC und alles modulierte aus dem Rack, die meisten haben ja ihre Module im Rack, sonst wäre das auch okay wenns nicht so wäre. Analog Delay Modul ist ja dann €rack-Format und somit erlaubt...wenn man FX-Module im Rack hat, dann kannste die auch voll nutzen, aber nicht nacher in DAW mit FX übertreiben. Dort nur dezent (nicht über 50% Dry/Wet)...dachte ich mir so.
Klar der Recorder und Multitrackrecording sei erlaubt.
In der DAW darf man dann auch nach einem Part umpatchen und eine neue Spur aufnehmen.

1VCO patchen für Drum, dann für Synth, dann für FX, dann für Bass/Lead, dann für Melodien
 
EDIT: - extern darf der VCO und andere Module mit Midi/CV angesteuert werden (CLOCK, Noten, Gate) - Also auch Synths, DAW´s usw...
 
stromzuton schrieb:
Die Grundidee finde ich gut, aber das Reglement ist mir bereits jetzt viel zu kompliziert. Warum nicht: Track ausschließlich im Modularsystem erstellt, am besten in einem Durchgang live eingespielt, egal wieviele Oszillatoren usw.
Ging mir auch so und die Idee im zweiten Satz finde ich auch besser.

Was soll die Beschränkung auf einen VCO?
 
Warum immer ein Battle?
Wie wärs mit einem fortlaufenden Thread. Rahmenbedingung sollte ein Track oder Set sein der aus dem Modularsystem kommt.
 
Name Name schrieb:
Warum immer ein Battle?
Wie wärs mit einem fortlaufenden Thread. Rahmenbedingung sollte ein Track oder Set sein der aus dem Modularsystem kommt.

Jo, hast ja auch Recht...und gibts auch wohl...Ich denke eh das man das, vielleicht auf Grund der Regeln und Möglichkeiten anders machen sollte.

Ich wiederhole nochmal und versuche es einfacher:

- Einen OSC (analog und digital), aus dem alles hervorgeht. Man kann ja Layern in der DAW, Splitten im Rack

- Sounds sollen aus einem Voll-Modular generiert sein. MOTM und Eurorack, Frac und was noch alles...

- Externes antriggern soll möglich sein, meinetwegen

- DAW nicht zum dekonstruktiven bearbeiten der Sounds, nur anordnen, Stille cutten und FX mit max 50% wet, dass man auch den OSC hört

- Unter 3 Minunten

oder?
Und der Gewinner bekommt n Video?
 
ich bin dabei - habe ja oben geschrieben, dass ich gerne her einfachere sachen besser fände. (alles aus dem mod in einem ritt aufgenommen und fertig) aber so ist es mir auch recht.

schlich und ergreifend, weil ich immer genau so arbeite.



pvovozier: was ist mit dualen VCO´s - gelten die auch als einer ?
 
Nein, eher nicht, das Modul ist eins und der VCO ist doppelt, da es aber Workflowmäßig wurst ist ob du zwei nimmst oder einen zweimal, denke ich kannste den schon nehmen....aber nicht FM...du kannst maximal einen OSC mit sich selbst modulieren...oder ihn splitten und bearbeiten, das soll okay sein...
 
@ osic: ein Eurorack-Battle ist eine schöne Idee. Leider sind deine Regeln so auf dich personalisiert, für mich haben sie mit Eurorack nur wenig zu tun. Es klingt alles viel mehr nach einer DAW-Battle mit seltsamen Restriktionen.
 


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