Mond News

island schrieb:
find ich das setzten eines Steps bei dem Teil schon ziemlich innervierend. Ein schnelles aktivieren bzw. deaktivieren eines Steps ist so nicht.

:?:

Soweit ich das sehe wird das doch so funktionieren:

Taste drücken -> Step an, LED leuchtet -> Taste drücken -> Step aus, LED aus

Wie willst du das schneller und intuitiver lösen?
 
Ja für einen Simple, keine Frage. Aber dann, Taste "Next Step" und Taste drücken zum setzen, Next drücken ...
Und das für 128 Steps :?: Danke aber auch ;-)
 
I agree that having some additional functionality would have made this sexy trigger sequencer even better. I posted the following on Muff's forum:

Since several reset points can be set . . . . I'm thinking that if they had crammed in a single toggle switch per row (above or below the output jacks), they could have made the 568 even more powerful by providing a selection of which reset point to reset on!

First/Last/Random: when set to "first" it would behave as it does now, but when set to "last" it would ignore all of the reset points except the last one set. And of course random would randomly select one of the reset points you've set.


I thought of a couple other modes that might be useful but it would take more switches or???

Even/Odd/Alt: would only reset on the first even numbered reset point encountered (normal mode), the first odd numbered reset point or each time through would alternate between the first even or odd reset point.

Seq FWD/Norm/Seq REV: Norm = normal mode. For the forward and reverse sequential modes, each pass though would use the next reset point encountered, skipping over the previously used reset points until the lst one has been used and then start over.
 
Elektrokamerad schrieb:
Katja_Nick_web.jpg


http://www.wdr5.de/sendungen/erlebt...2003-07.05/b/durch-rueckwaerts-vorwaerts.html


play / link
Die Technik kenne ich doch von der ersten "Electric-Music"-CD, und Kraftwerk haben das auch gemacht, oder ("The Mix", wenn ich mich nicht irre)?

Zum Thema Sequencer: Bei Nanoloop 2.0 gibt es eine Funktion namens Shuffle, die eben kein Shuffle im Sinne "aus Techno House machen" ist, sondern die die 16 Steps einer Sequenz durcheinanderwürfelt (ist das dasselbe wie "Random" bei Analogsequencern?). Das kann man schön benutzen, um eben-nur-fast-zufällige Sequenzen zu erstellen, besonders ergiebig für Modulationszwecke.

Schöne Grüße,
Bert
 
Nun, wir reden nach wie vor von einem Trigger Sequencer, da hat auch Bernie schon richtig erkannt, dass diese Steuersignale direkt nur zum Triggern verwendbar sind.
Insofern lässt sich nur die Reihenfolge der Trigger in welcher Form auch immer beeinflussen. Diese Reihenfolge kann den Modus Vorwärts, Rückwärts, Zufall, Schlurfen u.a. haben.
John L.Rice hat nun auch noch ein paar Ideen beigesteuert, die durchaus im Zusammenhang mit diesem Trigger Sequencer realisierbar gewesen wären.
Ich bleibe beim "Schade".
 
Mir will sich immer noch nicht erschließen, was am rückwärts Abspielen und an einer zufälligen Abfolge von programmierten Triggerimpulsen so interessant sein soll. Kann man auch einen geistig Behinderten nehmen, der irgendwo draufkloppt.
 
Elektrokamerad schrieb:
Mir will sich immer noch nicht erschließen, was am rückwärts Abspielen und an einer zufälligen Abfolge von programmierten Triggerimpulsen so interessant sein soll.

Du musst nicht alles verstehen und nicht alles dreht sich nach Deinem Welt- und Verständnisbild. Es gibt Leute, die damit was anfangen können und gut is.

Oder wie mir mein Philosophie-Lehrer beigebracht hat: Man muss nicht alles und jeden in Frage stellen!
 
Elektrokamerad schrieb:
Mir will sich immer noch nicht erschließen, was am rückwärts Abspielen und an einer zufälligen Abfolge von programmierten Triggerimpulsen so interessant sein soll. Kann man auch einen geistig Behinderten nehmen, der irgendwo draufkloppt.
Zum Beispiel könnte man Zufallspatterns (oder Fast-Zufallspatterns) erstellen, die innerhalb des programmierten Akkords bleiben, oder man könnte unterschiedlich laute Percussionsamples triggern, oder gar verschiedene Phonemsamples oder noch ulkigeres Zeug.
Man könnte auch eine Sequenz komponieren, die vorwärts und rückwärts gut klingt, und somit die Sequenzlänge verdoppeln.
Man könnte auch eine Lightshow damit triggern oder Impulse für die Fernsteuerung eines Spielzeugautos.
Muss man aber nicht.

Man sagt übrigens "Andersbefähigter".

Schöne Grüße,
Bert
 
Elektrokamerad schrieb:
Mir will sich immer noch nicht erschließen, was am rückwärts Abspielen und an einer zufälligen Abfolge von programmierten Triggerimpulsen so interessant sein soll. Kann man auch einen geistig Behinderten nehmen, der irgendwo draufkloppt.

Zu Deinem letzten Satz kann ich nur erwidern, dass es dann leider oftmals am Taktgefühl mangelt und es sich mehr nach Parallel-Topfschlagen anhören würde. Das soll jetzt aber kein Affront gegen geistig Behinderte sein, ich könnte solche Vergleiche gar nicht anbringen. Den ersten Teil dagegen haben wir oben schon genügend durchgekaut, so dass wirklich Jeder die Möglichkeit hat, die Option interessant zu finden oder eben nicht. Auch hier hält sich mein missionarischer Eifer in Grenzen. Ich habe auch nicht zu Allem einen Draht.
 
triggermatrix.jpg


Hier die von meinem Kollegen in den späten 70er Jahren entwickelte und gefertigte Triggermatrix im harten Bühneneinsatz. Das Gerät bestand aus 2 Einheiten, jede mit 16 Steps über 5 Reihen und lief brav synchron zu den beiden Synthanorma Sequenzern. Leider verfüge ich auf keine Draufsicht, müsste das bei Interesse vielleicht einmal höflich erbitten. Herr Wiechers hatte damals schon oft nach- und dann technisch vorgedacht.
 
Bei unterschiedlichen Tempoeinstellungen der Sequenz 1-4 und/oder verschiedenen Längen derselben (was ja möglich ist) wäre die Funktion, dass sich Sequenzen untereinander starten können (entweder durch gesetzten Trigger in der "Mastersequenz" oder deren Neustart.) Dazu müsste allerdings der Clockoscillator der "Slavesequenz" auf der Eins mit dem der "Mastersequenz" gesynct werden. Das mit der Möglichkeit Sequenzen im "One shot Modus" abzufeuern wär mein Triggersequenzer.
 
Über den Sinn von Funktionen zu diskutieren erinnert an die damaligen Existenzdiskussionen für Stereo auf den Tonmeistertagungen und AES. Künstler finden immer einen Weg sowas zu nutzen.
 
XCenter schrieb:
@JohnLRice
Hope you wouldn´t mind the crosspost here.

Hi XCenter,

No, I don't mind at all but the image isn't showing up. I think Muff's site doesn't allow linking to images. But, I stole . . . I mean . . . borrowed ;-) that image from NoiseBug's site. They are a great place to buy gear, really great guys, and the official and only distributor for Moon in the USA:
http://www.noisebug.net/site/effects/index.cfm?ID=291

Here's a link to the image on NoiseBug's site:
moonmodular568.jpg
 
Nun hat sich in Sachen Additionals zum M568 Trigger Sequencer doch noch etwas getan. Der Programmer war ja schon auf der NAMM gezeigt worden, nun hat sich auch noch ein Assistant dazu gesellt. Nicht schlecht, da fällt einem gleich eine Menge ein.
 


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