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Die Monitore scheinen auch bekanntere Musiker zu nutzen.
Kommt - wie immer - drauf an (was man damit machen will)Ganz, ganz andere Welt. Das sind Lautsprecher, mit den man arbeiten kann.
NS Nachfolger ist eigentlich die MSP Reihe.
So schlecht findest du die MSP?
Ich mag meine MSP5 und hatte irgendwie nie das Bedürfnis, sie gegen HS-irgendwas einzutauschen.
Sofern du mit den Teilen zufrieden bist, ist alles ok.Kommt - wie immer - drauf an (was man damit machen will)
Mastern wollte ich mit meinen HS8 ganz bestimmt nicht.
(ich weiß nicht, wie oft ich das hier schon geschrieben habe ...)
Monitore müssen nicht wohlklingend sein, sondern man muß sie genau einschätzen können. *)
Die HS8 vermitteln (mir) eine gute Beurteilung von Lautstärken und Frequenzbereichen mehrerer Spuren zueinander. Für den "Feinschliff", um die "Gesamtwirkung" von Räumlichkeitund und Tiefenstaffelung zu beurteilen nutze ich zusätzlich ein anderes Paar Monitore (klassischrweise hört man seinen Mix nämlich immer "gegen" - z.B. mit Fernfeldmonitoren).
"Der" objektive Lautsprecher existiert nicht, sondern nur der, der zur eigenen Herangehensweise ans Mixing etc. paßt. Ganz abgesehen davon bringt eine Verbesserung der Raumakustik weitaus mehr als in teurere, vermeintlich "bessere" Monitore zu investieren, denn man hört immer nur den Lautsprecher im Raum (und nicht den Lautsprecher an sich).
*) Ich habe bei meinen HS8 Bass und Höhen abgesenkt, damit die extra "pappig" klingen, denn meine ersten Mixerfahrungen habe ich noch mit der NS-10 gemacht - die ähnlich "schlecht" klangen.
Allerdings ist die HS8 nicht als dessen Nachfolger gedacht.
Ha ha. Bei Thorsten Quaeschning sieht man in den Videos oft die weißen HS-Dinger. In einem der Musotalk-Videos hat er mal was darüber gesagt. Wenn ich mich nicht irre, ging es darum, dass die Boxen auch bei anderen Leuten stehen, mit denen er zusammen arbeitet, sodass Musik sich überall gleich anhört ... Also quasi eine Referenz ... In dem Video, wo er sein Live-Setup vorstellt, fungieren als Monitore, glaube ich, auch diese weißen HS-Dinger. Also er scheint sie oft als Monitore zu nutzen, und aktuell stehen sie wohl immer noch da.Die Monitore scheinen auch bekanntere Musiker zu nutzen.
Die Begründung habe ich schon ein paar mal von Leuten bzgl. Genelecs 8020 oder 8030 gehört.Wenn ich mich nicht irre, ging es darum, dass die Boxen auch bei anderen Leuten stehen, mit denen er zusammen arbeitet, sodass Musik sich überall gleich anhört ... Also quasi eine Referenz ...
Das macht Sinn. So schlecht scheinen die Teile dann wohl doch nicht zu sein. Ich denke mir dann immer, ein Profi wird sich keinen Schund da hin stellen.Ha ha. Bei Thorsten Quaeschning sieht man in den Videos oft die weißen HS-Dinger. In einem der Musotalk-Videos hat er mal was darüber gesagt. Wenn ich mich nicht irre, ging es darum, dass die Boxen auch bei anderen Leuten stehen, mit denen er zusammen arbeitet, sodass Musik sich überall gleich anhört ... Also quasi eine Referenz ... In dem Video, wo er sein Live-Setup vorstellt, fungieren als Monitore, glaube ich, auch diese weißen HS-Dinger. Also er scheint sie oft als Monitore zu nutzen, und aktuell stehen sie wohl immer noch da.
optimale Shit-Control Monitore, die fast jeder so günstig kaufen kann. Das ist einziger Grund, dass diese so oft zu sehen sind. Außerdem die kann man wie das auch gemacht habe zu sehr gut klingenden Monitoren modifizieren. Dann aus der Kategorie Shit-Control landen sie 10 Stufen höher auf der Stufe 1A Monitore bei niedrigem Kaufpreis.Die weissen HS8 sehe ich in letzter Zeit immer öfter in Videos und Photos, oft auch als Zweitabhöre.
Ich glaube nicht, dass Thorsten Quaeschning und seine Leute sich die Monitore allein wegen des günstigen Preises geholt haben. Für ihn werden die schon gut sein. Und wenn die für Musik von Tangerine Dream und für Filme gut sind, werden die für den ein oder anderen Musiker hier auch absolut ausreichend sein. Erst recht wenn es sich nicht um Profis handelt, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen müssen.Die Teile sind günstig.
Mehr nicht. Brauchbar? Ja.
Richtig gut? Eher nicht.
Ich glaube nicht, dass Thorsten Quaeschning und seine Leute sich die Monitore allein wegen des günstigen Preises geholt haben. Für ihn werden die schon gut sein. Und wenn die für Musik von Tangerine Dream und für Filme gut sind, werden die für den ein oder anderen Musiker hier auch absolut ausreichend sein. Erst recht wenn es sich nicht um Profis handelt, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen müssen.
Kann natürlich sein, dass hier zum Mastern die Sachen nochmal weiter gegeben werden, zu Leuten wo dann Raum etc. alles wichtig ist. Aber gibt es hier so viele Mastering Ingenieure? Ich dachte immer die Leute machen hier mehr Musik und mastern weniger?
Ich glaube nicht, dass Thorsten Quaeschning und seine Leute sich die Monitore allein wegen des günstigen Preises geholt haben. Für ihn werden die schon gut sein. Und wenn die für Musik von Tangerine Dream und für Filme gut sind, werden die für den ein oder anderen Musiker hier auch absolut ausreichend sein. Erst recht wenn es sich nicht um Profis handelt, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen müssen.
Kann natürlich sein, dass hier zum Mastern die Sachen nochmal weiter gegeben werden, zu Leuten wo dann Raum etc. alles wichtig ist. Aber gibt es hier so viele Mastering Ingenieure? Ich dachte immer die Leute machen hier mehr Musik und mastern weniger?
Naja, zum Musik machen reich es wohl, denn die macht ja der Thorsten genau in diesem Raum und keine schlechte wie ich finde.Natürlich geben die ihr Material zum Mastern weg. Wie gesagt, guck dir mal die Aufstellung und den Raum bei Thorsten an, dann weißt du warum da diese günstigen Yamahas stehen und keine 2000€+ Stück Genelec.
Es spielt auch keine Rolle ob du Musik machen willst oder Mastern willst. Fakt ist, wenn du im Frequenzgang Pegelunterschiede von 10-30dB hast, kannst du beides knicken.
Gutes mixing fängt mit der Auswahl der genutzten Instrumente an.
Und mit deren klanglichen Bearbeitung a'la EQ, Kompressor usw.Gutes mixing fängt mit der Auswahl der genutzten Instrumente an.