Moogulator
Admin
Dem stimme ich zu. Allerdings wollte ich da keine Grundsatzsache draus machen.
Ist eher eine Frage zur Sache - na? wieso modular und was strebst du an, vielleicht kann man da ja was sagen zu..
Es ist ja auch möglich einen nicht Akkorde-Drückenden Ansatz für Flächen zu verwenden, was macht Sound und wie mache ich den? Das ist sehr weit reichend, was und wie man etwas herstellen kann.
Aber ich denke, es gibt halt sehr gute und schnelle Möglichkeiten die eher außerhalb der Modulwelt sind ohne diese schlecht zu machen.
Das Processing in Modular und bewusst ohne Tastatur und mit anderen Mitteln kann aber genau das sein, was hier gefragt ist, denn das ist durchaus ein Weg, der auch inspirieren kann. Und - es gibt sogar Musik, wo eine chromatische Klaviatur und ein Kompaktsynthesizer der Idee der freien elektronischen Musik im Wege steht. Das ist, worauf ich eigentlich hinaus möchte - mal gesagt, vielleicht interessant?
aber - das Thema wie Sprache sich über 200 Jahre und mehr wandelt und in Nachschlagewerken nachgeführt wird und dementsprechend Schriften aus alten Büchern oder so eine andere Bedeutung bekommen ist hochspannend, ebenso wie man eigentlich generell Wissen über sehr lange Zeiträume so übertragen kann, dass die Lesenden das auch genau so verstehen.
Das mag komisch klingen, wo wir sowas heute gut prüfen können aber - wie die Sprache in 600 Jahren sein wird, wenn man zB eine komplexe ggf. Lebenserfahrung mit hohem Gehalt übertragen will oder komplexe Dinge - dann wird das sehr deutlich, auch Gesetzestexte und anderes wo jeder Wortlaut eine große Rolle spiel und wie man diese eben interpretieren würde. Manches ist ja bewusst mit einer bestimmten Dehnbarkeit formuliert, andere genau nicht etc.
Sprache ist super interessant - aber auch etwas erschreckend, dass wir in so kurzer Zeit so verschieden sein können, da man Zeitgeist und Weltgeist (sagt man heute so nicht mehr) nicht mehr so versteht wie man das damals tat. Wir sehen das schon jetzt an dem, was manche über Jugendliche oder Kinder sagen.. Und das noch mal deutlich potenziert, versuche nur mal jemandem zu erklären, wie die frühen 60er wirklich waren und das ist noch nicht so total lange her. Was war da normal, was war üblich und was bedeuteten Andeutungen oder eben noch nicht mal diese..?
Ist eher eine Frage zur Sache - na? wieso modular und was strebst du an, vielleicht kann man da ja was sagen zu..
Es ist ja auch möglich einen nicht Akkorde-Drückenden Ansatz für Flächen zu verwenden, was macht Sound und wie mache ich den? Das ist sehr weit reichend, was und wie man etwas herstellen kann.
Aber ich denke, es gibt halt sehr gute und schnelle Möglichkeiten die eher außerhalb der Modulwelt sind ohne diese schlecht zu machen.
Das Processing in Modular und bewusst ohne Tastatur und mit anderen Mitteln kann aber genau das sein, was hier gefragt ist, denn das ist durchaus ein Weg, der auch inspirieren kann. Und - es gibt sogar Musik, wo eine chromatische Klaviatur und ein Kompaktsynthesizer der Idee der freien elektronischen Musik im Wege steht. Das ist, worauf ich eigentlich hinaus möchte - mal gesagt, vielleicht interessant?
aber - das Thema wie Sprache sich über 200 Jahre und mehr wandelt und in Nachschlagewerken nachgeführt wird und dementsprechend Schriften aus alten Büchern oder so eine andere Bedeutung bekommen ist hochspannend, ebenso wie man eigentlich generell Wissen über sehr lange Zeiträume so übertragen kann, dass die Lesenden das auch genau so verstehen.
Das mag komisch klingen, wo wir sowas heute gut prüfen können aber - wie die Sprache in 600 Jahren sein wird, wenn man zB eine komplexe ggf. Lebenserfahrung mit hohem Gehalt übertragen will oder komplexe Dinge - dann wird das sehr deutlich, auch Gesetzestexte und anderes wo jeder Wortlaut eine große Rolle spiel und wie man diese eben interpretieren würde. Manches ist ja bewusst mit einer bestimmten Dehnbarkeit formuliert, andere genau nicht etc.
Sprache ist super interessant - aber auch etwas erschreckend, dass wir in so kurzer Zeit so verschieden sein können, da man Zeitgeist und Weltgeist (sagt man heute so nicht mehr) nicht mehr so versteht wie man das damals tat. Wir sehen das schon jetzt an dem, was manche über Jugendliche oder Kinder sagen.. Und das noch mal deutlich potenziert, versuche nur mal jemandem zu erklären, wie die frühen 60er wirklich waren und das ist noch nicht so total lange her. Was war da normal, was war üblich und was bedeuteten Andeutungen oder eben noch nicht mal diese..?
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