Wie steuert Ihr eure FM-Synths? (Reface Alternative?)

Das Soundprogramming selber ist bei FM ja dermaßen logisch aufgebaut, dass kein großartiger Programmer nötig ist
Ich komme auf dem DX7s auch ziemlich schnell zu Ergebnissen. Mit der Zeit lernt man auch, analytisch
an die Sache ranzugehen und entwickelt sogar eine Art FM-Phantasie: "Was ich schon immer mal mit sechs
Operatoren ausprobieren wollte..." Da ist echt viel Kreativität möglich.

Die alten 4 OPler klingen für mich eher nach tröööt.
Das kann ich zumindest für den DX21 bestätigen, einen DX11 oder
TX81Z (zweite 4 OP-Generation) hatte ich noch nicht unter den Fingern.
Der Klang ist schon eher mittig, auch wenn die Klangvielfalt (FM-typisch)
viel größer ist als bei einem Analogen.

Zum Erlernen der FM-Basics fand ich den DX21 an sich sehr gut, er hat halt
nur etwa 60 Parameter statt 145...
 
Naja, diese angeflanschten Controller sind eine okaye Lösung, aber eigentlich würde für die Performance was anderes gebraucht als für die genaue Einstellung beim Soundbau.

Genau deshalb sollte ein Controller Parameter zusammendampfen und zB schlaue Macro-Steuerung erlauben. Das macht zur Zeit genau... keiner.
Das ist, was ein G2 schon eher kann und ein MAX-Patch könnte es, alles was eben ein wenig Logik in sich haben kann.

Das reine bedienen mit wenigen Knöpfen - IST eine Hilfe, da spielt aber eine Rolle was genau.
Hier finde ich die Sache mit diesen kleinen Controllern dann nur mäßig sinnvoll, aber hilfreich durchaus.

Beispiel - einfacher Edit aller ENVS zueinander als Klang-Beeinflusse pro OP Strang in dem mind 2 OPs vor kommen.
ein weiterer Edit für die Lautstärken also die Träger.
Beide als ADSR ausgeführt oder ADSR plus dehen und stauchen des rests bzw Loopverlängerung durch eben länger machen aller Zeiten könnte schon helfen. Dh - man bräuchte da 2x ADSR und bisschen Zeug, umschaltbar - dann würde man da eigentlich mit 6-8 Knöpfen für die ENVs auskommen und einem Auswahlding mit LEDS 1-8 und 2 Pfeiltastern.
Ich habe jetzt nicht total darüber nachgedacht, gibt sicher noch bessere Sachen.

Und ja, dann natürlich geht ein kleiner Controller von der Größe eines klassischen VAs in etwa.
Für die Frequenzen muss man auch solche Elemente schaffen, die dann eben die Frequenzverhältnisse verändern kann - unter Berücksichtigung der OPs und deren Alg.
Dann klappt das. Auch hier wäre eine Art Auswahl mit Tastern da oder Navigation und ein Knopfpaar für Heller und Dunkler, Weiter spreizen etc.. und Schrägness™ da.

Das ist, was ein DX200 noch am besten vorgelegt hat, nur leider ohne Editmode am Gerät, ein superfataler Fehler, sonst hätte ich das Ding noch heute. Der Sequencer ist mit 16 Steps natürlich doch zu minimal, und zwar richtig zu wenig. 8 Takte Motion sind ok, aber - 8 Takte musikalische Daten müssen für FM schon sein. Dann sogar lieber ohne Drums und so.

Super Sache, wenn die die Idee noch mal überdenken, gekreuzt mit Reface und dem Genannten wäre das cool. Gern mit vielen OPs und so weiter - Also mit der FS1R Engine. bzw Montage. Kann cool sein.

Aber genau deshalb - gibt es zur Zeit noch immer keine guten FM Synths, man achtet zu wenig auf die Performance. Nur abrufen und spielen und der Soundbauende soll mit so 80er- Bedienung klar kommen. Das ist halt schade. Und ich denke noch immer, dass sowas geht. Auch und gerade zum voreinstellen. Luxusversion hat mehr Optionen zu dem und mehr Macros - aber alle Synths müssen den kompletten Zugang bieten und zwar so gut es geht.

Und aufzeichenbar. Fast wäre Anwahl wie DX7 und dann Controller schon eine kleine Alternative, wenn auch keine tolle.

Bei FM braucht man ggf. noch eine Art Snap-Back für bestimmte Sachen, damit man in einer PErformance zurück kommt.

Aber - wie gesagt - alles machbar und mit weniger Knöpfen als man denkt. Aber mit sehr eigenen Bezeichnungen. damit man keine Jellinghaus-Controller bauen muss. Denn das ist natürlich too much und hilft mit Potis nix.
 
Bei FM braucht man ggf. noch eine Art Snap-Back für bestimmte Sachen, damit man in einer PErformance zurück kommt.
Snap-Back?
"Snapshots" fände ich gut. Wenns einigermaßen gut klingt, mit einem Knopdruck
einen Schnappschuss machen. Und mit einer Art "Undo-Redo" Funktion zwischen den Snapshots
hin und herspringen.

Im Übrigen hab ich mir schon viele Gedanken über Makros bei FM gemacht und glaube nicht so recht daran.
Aber was gut wäre, wäre eine gute und flexible Verteilung der Parameter auf vielleicht 20 Regler,
unterstützt durch ein oder mehrere Displays.
 
Ich sag mal so, wie im Montage-Thread beschrieben würde ich einige Macros für Liveperformance immer sinnvoll finden, so die normale Bedienung nicht eh etwas gefunden hätte, was das ganze Teil bedienbar macht. Das geht natürlich in dem Falle nur mit etwas, was dich informiert was wie eingestellt ist und nicht mit Potis.

Das wäre schon sehr stark etwas wie die Easy-Edit Pages des FM8 aber schon noch ein bisschen mehr.
 
Brother303 schrieb:
Da hast Du wohl Recht, der Aufbau ansich ist, wenn man es verstanden hat, wirklich logisch. Du hast da aber wahrscheinlich wesentlich höhere Erfahrungswerte als ich und kannst deshalb zielgerichteter Arbeiten. An den Erfahrungswerten arbeite ich gerade... ;-)

Was mir irgendwie fehlt ist die direkte/unmittelbare/"analoge" Steuerbarkeit, ist halt Menügetippe vs. Regler/Fader. Zum Ziel komme ich mit beiden Varianten, klar. Nur der Weg könnte gerne etwas angenehmer sein. Wahrscheinlich alles eine Frage der persönlichen Vorlieben und auch der Gewohnheit.

Analoge Steuerbarkeit:

Die analogen Synths sind tatsächlich intuitiver, weil unser Gehör auch analog ist. Da ist das Verständnis schnell bei der Hand. FM dagegen ist eine intellektuelle Angelegenheit, das heißt ich muss meine Erwartungshaltung an den Synth ändern und neu rangehen.

Den Klang in Komponenten aufteilen ist der erste Schritt. Das ist aber nicht schlimm, denn unser Gehör ist da schneller als das Hirn und erfasst alles unmittelbar: Erste Phase ist Typ Anblasen und Anzupfen und Anstreichen. Na gut, Typ Anschlagen noch. Danach gehts nur noch weiter mit Verlauf. Der Rest ist Ausklang. Das war es schon!

Bei FM gibts du einfach diesen 3 Dingern einen Charakter.

Den Besteckkasten dafür liefert eben der FM Generator mit seinen komischen Algorithmen und Envelopes. Der Rest ist wirklich nur Ausschmücken und hübsch machen :)

Der Extra Trick ist dann, diesen ganzen Zinnober während des Spielens dynamisch zu kontrollieren, und genau dafür gibts Controller.

FM ist mindestens so wunderbar wie Analog.
 
nox70 schrieb:
Brother303 schrieb:
Per FM Alive.... Mit BCR oder über´n Rechner?

Nur per Rechner (TX802/TG77) ... hatte noch nicht den Nerv zu schauen, ob und wie ich hier mit Controllern agiere(n kann).

Alles klar, danke. Per BCR stelle ich mir das auch eher suboptimal vor. Da reichen die Regler einfach nicht, oder Du machst mehrere Presets mit unterschiedlichen Funktionsgruppen. Aber das ist letztendlich auch alles Käse... ;-)
 
Klaus P Rausch schrieb:
Die analogen Synths sind tatsächlich intuitiver, weil unser Gehör auch analog ist. Da ist das Verständnis schnell bei der Hand. FM dagegen ist eine intellektuelle Angelegenheit, das heißt ich muss meine Erwartungshaltung an den Synth ändern und neu rangehen.

Richtig. Und genau das "neu rangehen" macht es für mich gerade zum Einen sehr spannend, zum Anderen ist es eine neue Herausforderung Jenseits von VCO/VCF/VCA (und erst Recht Jenseits von Glöckchen und E-Piano!) ;-)



Klaus P Rausch schrieb:
Den Klang in Komponenten aufteilen ist der erste Schritt. Das ist aber nicht schlimm, denn unser Gehör ist da schneller als das Hirn und erfasst alles unmittelbar: Erste Phase ist Typ Anblasen und Anzupfen und Anstreichen. Na gut, Typ Anschlagen noch. Danach gehts nur noch weiter mit Verlauf. Der Rest ist Ausklang. Das war es schon! Bei FM gibts du einfach diesen 3 Dingern einen Charakter.

Sehr gut beschrieben, so kann man das prima vor seinem geistigen Auge ablaufen lassen. Deine Posts sind wirklich extrem hilfreich! :supi: :supi: :supi:


Klaus P Rausch schrieb:
FM ist mindestens so wunderbar wie Analog.

So isses! :opa:
 
ACH, eigentlich ist es ein Segen, das FM über 50% der USER verschlossen bleibt...die CUTOFF Reso Heinis eben :lollo:
 
Ich habe meinen TX81Z erst mit dem BCR2000 angesteuert. War total das Gefummel das mal zum laufen zu bringen, dann musste ich mir merken auf welchem Regler was ist. Zudem hatte ich dann keinen Controller mehr für die DAW, weil entweder oder :D

Viele Controller für den gibts ja nicht auf dem Markt, also hab ich den von Stereoping bestellt. Ich denke der ist trotz der Doppelbelegungen noch der beste. die Verarbeitung ist sehr gut, und er filtert non-TX81Z konforme Daten aus dem Midi-Strom.
Find ich klasse. Als supergimmig kann man die einzelnen Parameter auch per CC von der DAW an den Controller schicken.

Ich werde mir in absehbarer Zeit auch einen für meinen Alpha Juno bestellen. Stereoping wollte ja auch was für den DX7 rausbringen.
 
Bis vor kurzem hatte ich noch einen TX-802, den ich auch via Sounddiver editiert habe. Allerdings ist mir die FM-Synthese zu suspekt, sodaß ich da lieber den FM8 anschmeiße, wenn ich FM-Sounds brauche.
 
lfo2k schrieb:
Viele Controller für den gibts ja nicht auf dem Markt, also hab ich den von Stereoping bestellt. Ich denke der ist trotz der Doppelbelegungen noch der beste.

Ich fand den aus Argentinien irgendwie ergiebiger, alle Parameter im direkten Zugriff > 6 Potis x 12 Parameter = 72. Beim Stereoping sind es "nur" 48! Das ist schon ein großer Unterschied.

SC_faceplates_81Z_V1_2.jpg


$_57.JPG


lfo2k schrieb:
Ich werde mir in absehbarer Zeit auch einen für meinen Alpha Juno bestellen. Stereoping wollte ja auch was für den DX7 rausbringen.

Den hatte ich mit der BCR wirklich hervorragend im Griff, das rockt gut, lässt sich komplett abbilden.

BCR2000_Alpha.png
 
Für mein Empfinden sieht der Controller aus Argentinien weniger professionell aus. Makroknöpfe, nur 6 Knobs, glänzende Oberfläche.

Da hält der Stereoping mit 16 knobs dagegen, ist made in germany, und per Midi-File mal schnell umgemodelt in einen der restlichen Controllern von Stereoping.

Wenn man die Faceplate bestellt, ist der BCR-2000 denke ich super für den JUNO. Bisschen groß halt :)
 
Ich habe einen Yamaha SY-99 und programmiere die Patches direkt am Gerät. Besonders genial finde ich, dass die Hüllkurven graphisch dargestellt werden und man zoomen kann. Da haben sich die Yamaha Mitarbeiter die damals an der Produktentwicklung beteiligt waren wirklich Gedanken gemacht und eine super Leistung abgeliefert. Während des Spielens ins Klangeschehen eingreifen, funktioniert super über Anschlagdynamik oder Aftertouch. Andere Modulationsquellen brauche ich nicht.

Das Spielen der Klänge erfolgt über die integrierte Klaviatur, sowie ein Sustain Pedal und neuerdings zusätzlich, falls ich 2 verschiedene Klänge auf unterschiedliche Tastaturen legen oder einfach mal polyphonen Aftertouch nutzen möchte, zusätzlich über meinen Ensoniq SQ-80. Vorher nutzte ich meinen Kawai K1 als Zweitklaviatur, welchen ich derzeit allerdings nur noch über Midi ansteuere und evtl auf eine Rackversion umsteigen könnte. Manchmal nutze ich auch den Sequencer des SY-99, allerdings eher für Spielereien, wenn ich am Wochenende mal zeit habe. Ansonsten bin ich mittlerweile, da ich meine Spielweise recht gut verbessert habe (bin was Klavier/Keyboard anbelangt leider Autodidakt, hatte bisher nur Gitarrenunterricht, was nun einmal vom Spielgefühl und Spielweise etwas völlig anderes ist) immer für das selbst einspielen der Spuren. Man kann den Sequencer zwar in Realtime programmieren, allerdings brauche ich persönlich dieses Feature für Aufnahmen nicht unbedingt, weil Festplattenspeicher für Audioaufnahmen heutzutage preisgünstig in mehr als ausreichender Kapazität verfügbar ist, was zum Erscheinungsdatum des Geräts jedoch nicht der Fall war.
 
chain schrieb:
Klaus P Rausch schrieb:
FM ist mindestens so wunderbar wie Analog.

:supi: :nihao:

und vor allem eines: ergiebiger als Subtraktive Synthes, die wirklich jeder Hilli ... na ich las das mal :mrgreen: ;-)

Noch besser ist es natürlich, die Vorzüge von FM und substraktiver Synthese zu verbinden, indem man den Sound der FM-Engine durch eine Filtersection laufen lässt ;-)
 
lfo2k schrieb:
Für mein Empfinden sieht der Controller aus Argentinien weniger professionell aus. Makroknöpfe, nur 6 Knobs, glänzende Oberfläche.

Da hält der Stereoping mit 16 knobs dagegen, ist made in germany, und per Midi-File mal schnell umgemodelt in einen der restlichen Controllern von Stereoping.



Brother303 schrieb:
Ich fand den aus Argentinien irgendwie ergiebiger, alle Parameter im direkten Zugriff > 6 Potis x 12 Parameter = 72. Beim Stereoping sind es "nur" 48! Das ist schon ein großer Unterschied.
 
khe schrieb:
Noch besser ist es natürlich, die Vorzüge von FM und substraktiver Synthese zu verbinden, indem man den Sound der FM-Engine durch eine Filtersection laufen lässt ;-)

Ist vor allem eine wunderschöne Ergänzung. Beim Fusion geht das und der hat gleich einen Schwung Filtertypen, die natürlich auch noch modulierbar sind. Ist fast wie zwei Welten miteinander verschmelzen lassen. Kleiner extra Spaßfaktor für Klangmacher :)
 
Wenn ich FM-Sounds am Modular baue, nehme ich oft auch noch gerne ein VCF dazu. Gerne das Doepfer 106-XP, LP+Notch oder LP+Allpass finde ich da recht cool.
 
Ich versuche mich gerade an diversen ipad controllern für den Yamaha tx81z, leider bisher alles ohne Erfolg.

Den größten Erfolg hatte ich mit einem Lemur template, solche gibts auch für dx7 etc., dort konnte ich zumindest schon mal die waveform der 4 osc's ändern, aber das wars dann auch schon. Ein paar Stunden bekommt er noch als chance... über das interface am Gerät will ich den nicht unbedingt bedienen..

Für den alten Waldorf pulse funktioniert es mit dem iPad bestens und macht spass. Man hat den vorteil, dass man sich so ein template auf seine eigenen Bedürfnisse sehr gut zuschneiden kann.
 
Nick Batt mit BCR-2000: Das scheint ganz interessante Ergebnisse zu liefern. Sowas konnte ich von Hand (oder mit Software-Editor) bisher nicht aus meinem TX-81Z holen.

(Der DX100 (den ich auch mal hatte) war mit seinen Tasten und einem Schieberegler eigentlich gar nicht so schlecht zu bedienen. TX81Z war mieser, da fehlte eben jener Schieberegler.)

Ansonsten:
Jörg schrieb:
Übrigens glaube ich, dass der Reface DX den alten 4 OP-Modellen nicht nur von den Specs, sondern vor allem vom Grundsound überlegen ist.
Hatte ich auch gedacht, deshalb hatte ich mal den (relativ vollen) Glockensound vom Reface am Anfang hier mit meinem TX81Z verglichen, Soundbeispiel hatte ich hier gepostet. Mein Ergebnis war: Nein, Reface ist vom Grundklang nicht deutlich überlegen. Hat bestimmt sauberere Wandler (und die Effekte sind auch recht gut), aber deutlich überlegen ist er trotzdem nicht.
khe schrieb:
Noch besser ist es natürlich, die Vorzüge von FM und substraktiver Synthese zu verbinden, indem man den Sound der FM-Engine durch eine Filtersection laufen lässt
TX81Z durch M-Audio Venom und seinen Filter (den man dann mit dem Mod-Wheel kontrolliert) (das geht recht einfach) eröffnet wirklich ganz neue Klangmöglichkeiten. Hat mich überrascht, fand' ich echt gut. Weniger Tröööt als sonst. ;-)
 
PySeq schrieb:
khe schrieb:
Noch besser ist es natürlich, die Vorzüge von FM und substraktiver Synthese zu verbinden, indem man den Sound der FM-Engine durch eine Filtersection laufen lässt
TX81Z durch M-Audio Venom und seinen Filter (den man dann mit dem Mod-Wheel kontrolliert) (das geht recht einfach) eröffnet wirklich ganz neue Klangmöglichkeiten. Hat mich überrascht, fand' ich echt gut. Weniger Tröööt als sonst. ;-)

Manchmal hat ein ansonsten echt geiler FM-Sound ziemlich fiese, nervige Höhen, gerade da kommt das sehr gut, aber auch ein typischer Filtersweep mit viel Resonanz hat durch den FM Sound, der nun einmal oft ganz anders, als die typischen substraktiven Wellenformen klingt, eine ganz eigene, spezielle Note.
 
Ich beschieße gerne meinen DX7s und den reface mit dem Schrittmacher mit reichlich Midi-CCs. Gerade der reface lässt damit vielfältige Verbiegungen der Sounds zu. Operator-Level, Feedback und vieles mehr sind direkt erreichbar. Auch die Korg microstation darf hin und wieder Controller spielen.
 


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