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Ich glaube nämlich das hier ein bereich berührt wird, der nicht spezifisch zur musik gehört - meiner meinung nach wird hier mit der wahrnehmung gespielt.
Was ich damit meine, hört man hier am besten (Leider nichts anderes gefunden):
Wenn man sich den in voller länge anhört, kann man feststellen, das an einem bestimmten punkt die wahrnehmung kippt
und man etwas gänzlich anderes hört. obwohl oder gerade weil man immer (im wesentlichen) das gleiche hört.
Es passiert das was man auch aus der visuellen wahrnemung kennt: Es entsteht ein "Vexierbild"
Auf Hardwax kann ich B1 genauso abspielen wie auch A2.
A2 irritiert mich auch noch nach 20 jahren...
Das ist jetzt sehr persönlich:
Für mich ist A2 (wie auch B1) ein jahrundertwerk - vergleichbar mit der komplexität von Picasso´s bildern:
Warum!?
Es ist eindeutig Techno und immernoch aktuell ( wie auch die sachen von 70th Miles Davis)
und ich kann hier in dieser kleinen miniatur alle meine wurzeln heraushören: Von Funk bis Jazz bis zum American Minimal (Steve. Reich)
und kleine psychospielereien...
ps: Hoffe ich bin irgenwie noch ein wenig im thema!? Ansonsten einfach als anregung sehen...