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Also Buchla 200e und Nord Lead sind quasi umgekehrt proportional. Hingegen wohl keiner hier besonders überrascht sein wird, was aus einem Nord Lead oder sagen wir Prodigy rauskommt.
jenau, was für den einen schlecht ist für den anderen gutMoogulator schrieb:Genau das finde ich gut!! Mach das so. Das ist nämlich sowas von wurscht, was die Leute sagen.
Buchla hat den Sequencer und die Hüllkurven rel. nahe beieinander (ideologisch),
in software ginge ja eigentlich noch viel mehr, PD, das buchla fuer arme:
Quelle:
hahahah
kommt drauf an... ist nichts zum schnell mal mit fertigen patches loslegen. man braucht viel synthese wissen und muss ungefaehr eine idee haben was man sich denn zusammenbauen will. ich hab mit PD meist sehr viel spass. man muss nur offen sein in welche richtung es einen damit treiben kann. programmierkenntnisse sind trotz der grafischen oberflaeche natuerlich auch von vorteil. aber ich bin mir sicher, dass ein buchla genauso wie max/msp/pd/rektor etc... einiges an einarbeitungszeit braucht um damit zufriedenstellende ergebnisse zu bekommen.Max schrieb:der Spassfaktor ist schon extrem niedrig.
ja klar, mit PD und konsorten muss man sich erst mit einem controller den "buchla" bauen... ich meinte den vergleich auch weniger wegen der konkreten arbeitsweise sondern den ergebnissen. ...und da stehen an den raendern des spektrums bei solch "algorithmischen" sachen durchaus PD, max/msp, supercollider, kyma etc. auf gleicher augenhoehe wie ein buchla.Ilanode schrieb:Ein Riesenunterschied sehe ich im Interface. Buchla konzipiert seine Synths als Live-Instrumente. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine SW ähnliches leistet.
snowcrash schrieb:...und da stehen an den raendern des spektrums bei solch "algorithmischen" sachen durchaus PD, max/msp, supercollider, kyma etc. auf gleicher augenhoehe wie ein buchla.
snowcrash schrieb:jup, genau letzteres ist der punkt, man sieht die moeglichkeiten oder nicht. PD ist nur eine plattform auf der viel geht, mehr als in reaktor oder anderen auf audio limitierte umgebungen.
Wird durch die von Dir zuletzt geposteten Beispiele nur bestätigt.Ilanode schrieb:Das von Dir gepostete PD-Video klingt sehr anders als alle Buchla-Demos und alle Kompositionen mit/für einen Buchla, die ich kenne.
Crabman schrieb:Verstehe folgendes nicht so ganz:
Don Buchla in SOS: http://www.soundonsound.com/sos/mar06/a ... sstalk.htmThe first and foremost issue is the build quality. Your reviewer attacks me on four points, all of which I shall defend. We design instruments that far outlast others. All our components are subjected to in-depth scrutiny, particularly with regard to longevity (mean time to failure) before being considered for application. The "wobbly" pots in our system do not reflect imminent failure — the wobbliness stems from the support scheme used by the bearings. The failure rate is zero over millions of hours of testing.
peter uertz schrieb:Zum thema "materieller Wert"
von DjMorley aus http://www.gearslutz.comFun to use, totally different sound to any other modular and very high quality of components.
I had a mod done on mine by hermann gillis (sherman filterbank) and he said that the components were all such high quality that it would cost a fortune to reproduce. Maybe this is where a lot of the costs are for the 200e's
Der Buchla ist schon sehr speziell, die Bedienung ist etwas ungewöhnlich, verfolgt eben ein völlig anderes Konzept, als Moog.Crabman schrieb:...Den Preis eines solchen Gerätes sollte man buchstäblich auch fühlen können (imo).
Bernie schrieb:Störend empfinde ich dagegen die wirklich schlechte Qualität, die einfach in keinem Verhältnis zu dem Preis steht und das viele Module nicht wirklich so funktionieren, wie sie sollten. Wenn man ein Modul bekommt, das € 2000 kostet, bei dem die Frontplatte verkratzt ist und die ausschaut, als wäre sie gebraucht, dann ist das einfach nicht okay. Ebenso die wackelnden Potis. Nöö -nicht für DAS Geld.
Ilanode schrieb:Crabman schrieb:Verstehe folgendes nicht so ganz:
Don Buchla in SOS: http://www.soundonsound.com/sos/mar06/a ... sstalk.htmThe first and foremost issue is the build quality. Your reviewer attacks me on four points, all of which I shall defend. We design instruments that far outlast others. All our components are subjected to in-depth scrutiny, particularly with regard to longevity (mean time to failure) before being considered for application. The "wobbly" pots in our system do not reflect imminent failure — the wobbliness stems from the support scheme used by the bearings. The failure rate is zero over millions of hours of testing.
peter uertz schrieb:Zum thema "materieller Wert"
von DjMorley aus http://www.gearslutz.comFun to use, totally different sound to any other modular and very high quality of components.
I had a mod done on mine by hermann gillis (sherman filterbank) and he said that the components were all such high quality that it would cost a fortune to reproduce. Maybe this is where a lot of the costs are for the 200e's
Ilanode schrieb:Wenn man soviel Geld für ein Instrument und eben nicht SW ausgibt, ist klar, dass es auch um die Haptik geht. War mir bei Deinem Posting nur unsicher, ob es um Geschmack oder vermeintliche Qualität geht.