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changeling schrieb:Gibt es keine anständigen aktuellen Backup-Programme für Windows?
Ah das interessant. Auch gepackt ? Sonst könnt ich es nicht speichern.marv42dp schrieb:changeling schrieb:Gibt es keine anständigen aktuellen Backup-Programme für Windows?
Doch, die integrierten, bzw. Disk2VHD. Seit XP hat Windows bereits einen Dienst integriert, der im laufenden Betrieb ein Image ziehen kann: VSS.
Das kostenlose Disk2VHD dient als GUI bzw. vereinfachte CLI dafür.
Aber auch die in 7 und 8 eingebaute "Windows-Sicherung" baut darauf.
Zusammen mit Win7-DVD bzw. -USB geht damit auch Bare-Metal-Restore. Schneller als mit Acronis & Co!
Die damit erzeugte VHD kann man aber leider nicht direkt oder via Hyper-V booten - dafür ist dann Disk2VHD hilfreich.
Zolo schrieb:Aber ich hab ja Acronis gekauft. Bekomme es irgendwie mit den inkrementellen (?) Backups nicht so hin.
Zolo schrieb:Aber ich hab ja Acronis gekauft. Bekomme es irgendwie mit den inkrementellen (?) Backups nicht so hin.
beste lösungchain schrieb:Ich empfehle, mache dir einen Boot CD direkt aus Acronis raus! Diese nutze zum Backupen und Restore, ohne Win zu laden. Damit bekomme ich die besten Ergebnisse.
Zolo schrieb:Ah das interessant. Auch gepackt ? Sonst könnt ich es nicht speichern.
Aber ich hab ja Acronis gekauft. Bekomme es irgendwie mit den inkrementellen (?) Backups nicht so hin.
Siticritix schrieb:beste lösungchain schrieb:Ich empfehle, mache dir einen Boot CD direkt aus Acronis raus! Diese nutze zum Backupen und Restore, ohne Win zu laden. Damit bekomme ich die besten Ergebnisse.
nicogrubert schrieb:1)
Per Knopfdruck eine Liste von Verzeichnissen auf unterschiedlichen internen HDs in meinem PC auf ein externes Backup Medium (USB Platte) kopieren.
Dabei sollen aber nur neu erstellte Dateien oder Dateien, die neuer als auf dem Backup sind, gesichert werden.
Auf den internen HDs gelöschte Dateien sollen auf dem Backup bleiben also nicht auf dem Backup gelöscht werden.
Das ganze soll nicht im Hintergrund laufen sondern nur, wenn ich die Anwendung starte.
2)
Ein Image des gesamten Systems erstellen, das z.B. bei einem Total-Crash von C:\ wiederhergestellt werden kann.
marv42dp schrieb:Das ist allerdings nur eine gute Lösung für sehr computeraffine Menschen. ONU steigt da nicht durch.
Und das System wird so auch nicht gesichert, sondern nur Nutzdaten. Und auch davon bleibt ein Teil unter %userprofile% außen vor (zumindest ohne tiefere Kenntnisse), und da liegen standardmäßig so wichtige Dinge, wie die Datenbank des Mailprogrammes, Browserprofil mit Bookmarks, etc.
DerGanner schrieb:Also wer seine "eigenen Dateien" nicht im Blick und im Griff hat, der sollte besser die Finger von Computern lassen. Ist in meinen Augen genauso, wie autofahren ohne zu wissen, wo der Kofferraum ist, wozu dieser da ist und was da überhaupt so alles drin ist...
Der Praktische Nutzen einer vollständigen Systemsicherung steht außer Frage.
Aber die nächste Betriebssystemgeneration kommt bestimmt. Und möglicherweise möchte man seine Gigabytes an Daten auch mal an Mac OSX oder Ubuntu verschiffen.
Da ist man ohne den ganzen Betriebssystemballast deutlich besser dran. Am Ende darf natürlich jeder machen, was er gut, praktisch und finanziell vertretbar findet.