Welcher Synth für mich als Einsteiger?

Eine vernünftige DAW währe wohl der vernünftige weg..Die wirst du sowieso brauchen wenn du irgendwann mal DInge usammen arrangiern oder aufnahmen machen möchtest. Viele DAWS beinhalten schon sehr gute Softwaresynthies und Effekte die vollkomen ausreichend sind. MIt einem gewissen entwicklungsproess in der Materie wirst du mit der eit ein Gefühl bekommen welche Hardware dann die I-Tüpfelchen sind.

Mit Volca und co kannst du meiner Meinug nach nur so 08 15 Jams realisieren und sind keine vernünftige Basis wirklich wichtige Basics kennenulernen..andersrum kann man es in eine Produktionsumgebung integrieren ..aber anfangen würde ich mit so Kistchen nicht.

Sind eher alles so kleine Jam Setup spielerein..WIe gesagt anfangen würde ich so nicht.

Eine kleine Cubase version fände ich für den Anfang am sinvollsten und essentiell.

Wichtig...Asio 2.0 fähige Audiokarte beüglich geringer Latenen
Ein mindestens 49 Tasten MIdikeyboard
und halbwegs guten Monitor boxen.Da reichen auch für den Anfang ein Paar KRK Rookit RP6 g3 vollkommen aus, um überhaupt ein Gefühl für das Mixing und arranging u bekommen.

sorry meine cet Taste ist kaputt ,,also nicht wundern wenn hier und da ein cet fehlt lol.

Das ist jetzt ja nochmal eine komplett neue Ansicht auf die Dinge, ich weiß gar nicht mehr was ich glauben soll lol
 
Das hängt nun wieder sehr davon ab, wie gerne du am PC arbeitest, bzw. ob du da schon was brauchbares hast.
Natürlich hättest du da sehr viele Möglichkeiten und es gibt auch viele Zusatzprogramme (Plugins) als Freeware.
Es schadet ja auch nichts das parallel zu machen. Das kann man schlecht vorhersehen, jeder hat seine eigene bevorzugte Arbeitsweise, z.B. abhängig davon, ob man Ahnung von Theorie hat oder schon ein Instrument gespielt hast.
 
Mein Tip: kaufe dir ein Midikeyboard und lade dir ein freeware sequencerprogramm und zusätzlich einen freeware synthesizer. Suche dir am besten einen
aus der überschaubar ist und nicht so viel Möglichkeiten bietet, am besten mit einer ganz klassischen Oberfläche um dich da erstmal reinzuarbeiten.
Alles andere ergibt sich dann mit der Zeit.
 
ja l
Glauben sollst gar nichts.
Du könntest dir 'ne Demo von Live runterladen und 30 Tage rumrocken:
https://www.ableton.com/de/live/

Wenn dir das zusagt, kaufste für 'n 100er ein Controllerkeyboard, dem Live Lite beliegt. Damit kommst du schon sehr weit.



gute Idee..Damit könntest du schon sehr viel machen ohne erstmal viel Geld ausugeben...nur die Audiokarte währe noch mindestens wichtig..Schon nur damit kann man sehr gut in die gane Materie einsteigen.
 
Jetzt bin ich endgültig verwirrt!


warum?


Du musst wissen das wenn du SOftware Synthesi er nut en möchtest die meist in DAWs enthalten sind,eine Audiokarte benötigt wird..vereinfacht gesagt muss die in Echteit verarbeiten und das können standard onboard oder Gaming SOundkarten nicht wirklich gut.
Da entstehn Latencen..Soll heisen du drückst das Midikeyboard und es ertönt versetct ein Ton und das will ja keiner..deswegen eine Audio 2.0 fähige Audiokarte..wie c.b eine
von Steinberg die UR22MK2 um Bleistift.

Wenn du dir einen Synth holst möchtest du auch irgendwann das alles mal festhalten..Beats und undere Synthsounds arrangieren..dafür brauch man eine DAW (Digital Audio WOrkstation)

Cubase,ABleton Bitwig,Studio one,fruity loops,Pro tools usw, .

EIne 49 Tastautu ist immer vorteilhafter da man ohne irgendwas umschalten u müssen Tiefe und hohe Töne spielen kann.

Du kannst dir natürlich auch kleine Setups usammenbauen...Drummachines+Synthesier die man miteinander Synchronisiert...ist abe eher um cu Jammen ..will man das gejammte ausarbeiten kommt wangsläufig eine DAW ins Spiel..

und ein gutklingender EInsteiger Synth währe c.b der Deepmind 12...ANalogsound 12Fach Polyphon ..währe in der DAW sousagen dein MIdiKeyboard um SOftwaresynthsanuspielen und selbst dacu noch ein eigenständiger Synth für sich, der sehr bedienfreundlich ist..

sorry meine cet Taste spinnt immer noch..
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Vergleich. Das ist Live 4 (das ist gut. 10 Jahre her)


View: https://soundcloud.com/strelokk/tricks-and-guts


Die Möglichkeiten, die du am Rechner hast, wirst du mit keiner Hardware je erreichen. Man kauft die, weil man sich auf der Bühne nicht auf einen Rechner verlassen will, oder just for fun. Bei mir ist es Letzteres.


Ich muss halt sagen ich finde gerade solche Synths wie hier

View: https://www.youtube.com/watch?v=Mp0ZISBYidI

im Hintergrund einfach nur genial!
 
Im großen uns ganzen 2 Vorschläge.
DAW mit entsprechendem Zubehör oder Groovebox, und da kommt vom Budget vor allem das Circuit in Frage.

Wenn sowohl Musik als auch der Umgang mit Synthesizern Neuland für dich sind, wird es eh alles eine gute Weile brauchen. Als Einstieg sind aber beide Vorschläge geeignet.
 
Im großen uns ganzen 2 Vorschläge.
DAW mit entsprechendem Zubehör oder Groovebox, und da kommt vom Budget vor allem das Circuit in Frage.

Wenn sowohl Musik als auch der Umgang mit Synthesizern Neuland für dich sind, wird es eh alles eine gute Weile brauchen. Als Einstieg sind aber beide Vorschläge geeignet.

Das ist ein perfektes TLDR von dem ganzen Thread:D
 
...Der Synth für Neulinge und Einsteiger ist dieser hier...



Sledge2-large.jpg



...Studiologic Sledge, neu 990€, gebraucht ca. 600€, je nach Zustand.
Bis 200€ ist ein bisschen wenig.
 
Ich muss halt sagen ich finde gerade solche Synths wie hier im Hintergrund einfach nur genial!
Du solltest dich nicht der Illusion hingeben, sowas in absehbarer Zeit hinzukriegen. Es sind ja nicht nur die Synths. Das ist 'ne aufwändige Produktion hinter der 'ne Menge Studio-Equip und -KnowHow steckt.

So'n Geschlonze wie meine Demo kriegste nach 1-2 Wochen hin.
 
Wenn es ein Synthesizer mit einer Tastatur mit normalen (nicht verkleinerten) Tasten sein soll und gebraucht in Frage kommt: kenne ihn selber zwar nicht, wird aber z.B. hier im Forum oft gelobt: Yamaha AN1x. :agent: Nachteil: Man kann keine kompletten Songs mit Schlagzeug etc. damit machen. Da bieten sich in Hardware entweder Grooveboxen oder Workstations an. Gebraucht bekommt man unter 200 € auch eine Profi-Workstation von früher. Der Synthesizer dort wird allerdings i.d.R. Sample-basiert sein. Kein VA-Synth. Außer man würde z.B. einen Yamaha EX5/7 nehmen, oder einen Alesis Fusion 6HD. Wenn man Songs sehr komfortabel und übersichtlich machen möchte, bietet sich natürlich eher ein Computer mit DAW-Software dafür an. Ein Synthesizer mit Tastatur schadet da trotzdem nicht. Per Tastatur kann man auch Klänge im Computer spielen. Bei neueren Tastaturen ist MIDI per USB schon eingebaut. Bei älteren kann man ein entsprechendes Interface-Kabel dazu kaufen, was sehr wenig kostet.
 
Wenn das Budget eh schnuppe ist, sollte der Waldorf Quantum nicht unerwähnt bleiben. Fehlen ja nur 3800.-

Mir fehlen die auch! :schaem:
Da wäre ein KORG KRONOS m.E. vielseitiger. :cool: Aber: Gebraucht kann man eine alte Workstation auch unter 200 € bekommen. Die wird natürlich nicht so gut und vielseitig sein wie KRONOS, man könnte aber trotzdem viel damit machen. :cool:
Ja, gut, nicht so viele Regler, editiert wird eher per Menüs. Wurde in den 90er aber so gemacht und es geht. :P
 
Sind die Teile einsteigerfreundlich? Ich hatte nie eine.
Ich bin so eingestiegen und fand es voll cool. :) Man konnte eben komplette Songs damit machen! :supi:
Ok, ich konnte zu der Zeit schon etwas Keyboard spielen bzw. hatte musikalische Vorbildung.
Aber ohne musikalische Vorbildung Musik machen? :agent:
Sounds machen kann man aber auch ohne musikalische Vorbildung. :cool:
Und dann lernt man nach und nach, wie man diese Sounds musikalisch einsetzen kann. :agent:
 
Der Synthesizer dort wird allerdings i.d.R. Sample-basiert sein. Kein VA-Synth. Außer man würde z.B. einen Yamaha EX5/7 nehmen
Das ist der Fehler, den wir immer wieder machen. Wir gehen davon aus, dass ein Einsteiger weiß, was ein z.B. VA ist.

ch bin so eingestiegen und fand es voll cool.
Der JDXi ist zwar keine Workstation, aber mir ging die Menütaucherei nach kurzer Zeit aufn Senkel.

Was soll's, der liegt selbst gebraucht über dem Budget.
 
Das ist der Fehler, den wir immer wieder machen. Wir gehen davon aus, dass ein Einsteiger weiß, was ein z.B. VA ist.


Der JDXi ist zwar keine Workstation, aber mir ging die Menütaucherei nach kurzer Zeit aufn Senkel.

Was soll's, der liegt selbst gebraucht über dem Budget.
Danke!
Ich hab keine Ahnung was ein VA ist zum Beispiel.
Die Fachsprache liegt mir noch gar nicht!
 
Der JDXi ist zwar keine Workstation, aber mir ging die Menütaucherei nach kurzer Zeit aufn Senkel.
Bevor ich einen Computer hatte, hatte ich einen nicht grafikfähigen programmierbaren Taschenrechner. Insofern. :lol:
Beim JD-Xi würden mich eher die Minitasten stören. Wenn einsteigen, dann lieber mit normalen Tasten, sofern man ein einigermaßen ausgewachsener Mensch ist.
 
Ich hab keine Ahnung was ein VA ist zum Beispiel.
Der oben erwähnte Volca Bass basiert auf subtraktiver Synthese. Die war ursprunglich rein analog. Analoge Oszillatoren erzeugen eine Wellenform, ein analoges Filter entfernt (subtrahiert) unerwünschte Frequenzen, eine analoge Verstärkereinheit macht das Ganze hörbar.
Ein VA (virtuell analog) emuliert das Ganze auf digitaler Basis.
 
Also eine DAW - eine Musiksoftware die Instrumente und Effekte beeinhaltet - ist für den Start nicht schlecht. Die Möglichkeiten die Dir dort geboten werden kannst Du in echter Hardware nur mit sehr viel Geld erreichen.

Das hier hab ich als Beispiel mal komplett mit den Standardplugins aus der DAW "Logic" gemacht:


Vollkommen andere Richtungen gehen damit natürlich auch.

Die weiter vorne erwähnte Idee mit dem Behringer Model D (ein clon des legendären minimoog) würde ich trotzdem so stehen lassen. Er ist zwar 100 Euro zu teuer dafür allerdings ein vollausgewachsener analoger Monosynth mit dem sich die Synthese intuitiver lernen lässt (im Vergleich zum Mausschieben) die damit gelernten Prinzipien zur Synthese lassen sich dann auch gut für die Verwendung von Software Synthesizern ableiten.

Noch wegen des Preises: Für einen Schüler sind 200 Euro bereits genug Geld. Den teureren Gegenvorschlag hatte ich aus einer mehr verantwortungsvollen Sicht gemacht. Vieles an Low Budget Synths hat einfach zu wenig Potential und Ausstattung um wirklich viel damit machen / lernen zu können. (Vielleicht bekommst Du ja an Weihnachten das Budget aufgestockt ;-)
 


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