Welcher moderner Synth sorgt heutzutage noch für....

Das Gefühl, dass einen nichts mehr angeht ist eher ein sehr sattes Übergefühl und tägliche Überreizung mit "Geschmacksverstärker" im akustischen Sinne. Vielleicht ist das ja eher das Problem angesichts wirklich interessanter Synthesizer von heute und sehr_bald. Also nicht aus der fernen Zukunft, sondern solche, die man schon kennt oder angekündigt sind.
 
Ich hatte in den Neunzigern mal eine Phase, wo mich neue Synthesizer nicht mehr interessierten. Das war die Hochzeit der Rompler, als es grob gesagt immer nur darum ging, noch mehr Speicherkapazität für noch weniger Geld anzubieten.
Mein Interesse erwachte wieder, als solche Sachen wie der Nord Lead kamen, das war wie ein frischer Wind.
Heute finde ich alles wieder sehr spannend.

Aber die persönliche musikalische Kreativität sollte immer im Vordergrund stehen. Dann kann man auch mit den blödesten Instrumenten tolle Sachen machen.
Deshalb sehe ich keine wirtschaftlich oder gesellschaftlich bedingte Krise.
Sondern rein eine durch die Doofheit und Einfallslosigkeit vieler Menschen verursachte.

Gruß,
Markus
 
synthfrau schrieb:
Hallo liebste Synthgemeinde,

ich denke oft darüber nach welcher neueste Synthesizer heutzutage noch für ein AHA Erlebnis sorgt.

In den späten 60ern waren es die Moog Monster Modularsysteme. In den 70 ern war es der Minimoog. In den 80 ern war es der Yamaha DX 7 und der Roland D-50, vielleicht noch die Korg Wavestation. In den 90 ern erregten die Clavias Aufsehen und jetzt in den 2000 ern? Moog brachte den Voyager heraus, der sorgte in der Synthgemeinde schon sehr für Wirbel aber dann... Welcher moderne Synth sorgt für eure Augen für ein AHA Erlebnis und zaubert euch ein breites Grinsen auf euer Gesicht? :dunno:

Ich sage es mal so, es hängt einfach mehr von dem ab der hinter der Kiste hockt. Ob das nun ein analoger oder digitaler "Wasserkocher" ist, ob hard oder soft spielt für mich mittlerweile keine Rolle mehr. Es liegt einfach zu sehr an dem der nach dem Kauf das Dings nutzt. AHA Erlebnisse hatte ich jedenfalls in den letzten Jahren keine. Das letzte mal das mich etwas in diese Richtung begeistert hat war mein D-110 mit Editor für den ATARI. Seitdem eigentlich nix mehr.
 
rbox schrieb:
nanotone schrieb:
Warum sollte auch ein Hersteller das Risiko eingehen was "Neues" zu entwickeln - wenn selbst richtig gute Konzepte wie Nord Modular oder V-Synth keine Kassenschlager werden.
Der Markt reagiert nicht oder nur ungenügend auf die neuen Entwicklungen. Lieber zahlen einige Leute selbst heute noch für die "alten" Synths wie Juno 106, Juno 60, PolySix, etc. Höchstpreise.

Die Ursachen habe ich schon an anderer Stelle mal erläutert:

- dass unsere Gesellschaft sich mittlerweile am Konsum statt an der Produktion orientiert, eine weltweit sinkende Lohnquote für zur Senkung der Kaufkraft und der Binnennachfrage, das führt wiederum das Unternehmen ihre Realinvestionen einschränken anderseits zu einer Working poor Gesellschaft. Wir brauchen also höhere Löhne , und das geht da die Produktivität bedeutend höher ist als vor 30 Jahren , einführung einer Tobinsteuer um die weltweite Kapitalflucht einzudämmen, Auflösung der Kapitalmonopole und Beteiligung der arbeitenden Bevölkerung an das Produktivvermögen,dann klappts auch mit der Nachfrage und dann haben die Hersteller auch mehr mut großartige Instrumente zu bauen die für jedermann erschwinglich sind. Würden die Instrumentenhersteller sich zu Genossenschaften zusammenschließen und sich selbst verwalten, könnten dessen Produkte weniger Kompromisse unterliegen weil sie ja nicht mehr mit anderen Hersteller konkurrieren müßten. Kooperation führt dazu das Menschen ihre Kräfte bündeln und verstärken können und somit neue Synergyeffekte ausgelöst werden anstelle in einem mörderischen Konkurrenzkampf sich gegenseitig zu verdrängen. Wenn
man von vielen hört "ach ich brauch mir heute kein Synth zu kaufen,ich
kann mir NI Komplete via bitorrent kostenlos runterladen" dann sollten
die Alarmglocken klingeln. Solche Ramschprodukte wie der Microkorg oder VST-Software sind das Ergebnis dieser Konkurrenzgesellschaft.

- keine Aufklärung mehr bezüglich elektronischer Musikinstrumente.
Das haben früher die öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten besser gemacht. Dort gab es nicht nur Englischkurse sondern auch ein netter alter Herr mit Bart vom norddeutschen Rundfunkt der uns erklärt hat wie ein Vocoder funktioniert. Klar kann man sich heute über Internet informieren aber das scheint nicht wirklich gefruchtet zu haben. Welcher Schüler weiß heute was ein Synthesizer ist und wie der funktioniert??? Musikhören funktioniert halt auch so , ohne das man wissen muß welche Technologien und Arbeitsweisen dahinterstecken.

-allgemein schlechtes Marketing der Hersteller. Für solch belanglose
produkte wie Zahnbürsten wird viel Tam tam im Rundfunk und TV gemacht für Musikinstrumente nicht mal ein Finger gerührt. Wenn man bei den leuten die Bedürfnisse nicht auf breiter Front wecken kann, sprich ihnen zu sagen wie spannend und kreativ es ist Musik zu machen , dann
muß man sich nicht wundern über mangelnde Umsätze. Eigentlich müßte
übers Internet viel mehr gehen...

Ziel muß es sein eine Gesellschaft zu erschafffen in der die Macht u. Vermögensverhältnisse ausbalanciert sind , das also alle von profitieren und nur eine solche Gesellschaft kann dann auch gute Produkte hervorbringen.

Die Probleme sind also hausgemacht ,sie kommen aus dem System selbst.

wie heißt das daumenhochsmiley?? verdammt...

achja meine modernen aha erlebnisse hmm, naja, ich hab viel altes gekauft, aber es gibt arbeitserleichternde neue preamps die mir gut gefallen, dabei focusrite isa 430 oder aurora gtq! das war schon ein aha, tja und sonst...eventide effekte? jawoll...:)
 
Also, auch früher wussten die Leute nicht, wie Synthesizer funktionieren. Das wurde nie wirklich "erklärt". Heute sind sie so allgegenwärtig, dass man es ansich nicht erklären muss bzw. es genug Leute gibt, die es tun - Ich machs ja auch.

Alle Plugins und den Microkorg als Ramsch zu bezeichnen finde ich etwas, ehm, einfach. Korg war auch früher schon so. Der MS20 hat eine ähnliche Denkschule als Vater wie der Microkorg. Der verkauft sich heute noch gut. Ja, die Macht der DINGE ist schon ein Problem.
 
für mich eindeutig die rozzbox. (in meinem fall v1)

nach langem bin ich endlich besitzer einer solchen, das teil ist einfach nur der wahnsinn vom preis/leistungs/größenverhältnis!

zudem hab ich meine alte liebe für solche kleinen kistchen wiederentdeckt.
 
Also, da muss ich jetzt mal eine Lanze brechen für mein neues Baby: bC8 von ChimeraSynthesis.

Kostet ca. 100 Euro, ist so groß wie eine Käseschachtel aber hat es in sich!
1 VCO, 1 LFO, Attack und Release, eine ganze Anzahl vorprogrammierter Patches und einen Sequencer der alle Knopfdrehungen aufzeichnet.

Großes Aha für satten Klang und Funktionalität.
 
sadnoiss schrieb:
Also, da muss ich jetzt mal eine Lanze brechen für mein neues Baby: bC8 von ChimeraSynthesis.

Kostet ca. 100 Euro, ist so groß wie eine Käseschachtel aber hat es in sich!
1 VCO, 1 LFO, Attack und Release, eine ganze Anzahl vorprogrammierter Patches und einen Sequencer der alle Knopfdrehungen aufzeichnet.

Großes Aha für satten Klang und Funktionalität.

wie wird der angesteuert,midi oder gar cv?
 
trigger schrieb:
sadnoiss schrieb:
Also, da muss ich jetzt mal eine Lanze brechen für mein neues Baby: bC8 von ChimeraSynthesis.

Kostet ca. 100 Euro, ist so groß wie eine Käseschachtel aber hat es in sich!
1 VCO, 1 LFO, Attack und Release, eine ganze Anzahl vorprogrammierter Patches und einen Sequencer der alle Knopfdrehungen aufzeichnet.

Großes Aha für satten Klang und Funktionalität.

wie wird der angesteuert,midi oder gar cv?

Standalone, nix Midi, nix CV - Finger! :lol:

http://www.chimerasynthesis.com/#/bc8synthseq/4529977491
 
Der BC8 (ich gucke gerade das 3. Youtube-Video) beeindruckt mich mächtig. Es sind zwar am Ende inkl. Versand 90 Pfund bzw. 112,50 Euro. Aber hey: Das Ding klingt überhaupt nicht verkehrt und spielt sich auf eine merkwürdige Weise - man kann es evtl. als Kreativtool und Sample-Lieferant gut verwenden. Und es hat einen witzigen Sequenzer. Wild. Sehr wild.

(in gewisser Hinsicht könnte man es "Modularsystem des kleinen Mannes" nennen)

Ich habe den Eindruck, sein Erfinder wird von Mal zu Mal besser. Ist denn sein Geschäftsgebahen inzwischen befriedigend?
 
Moin!

Um noch nen softsyth reinzuwerfen: AAS String Studio.

Konzept und Bedienung sind was gaaanz anderes als gewohnt (aber alles andere als kryptisch), das Interface trägt das seinige dazu bei (Mann! Sowas mal in Hardware! Ein Traum!).

Und die Sounds haben mich nur noch umgehauen.

Servus,
alex
 
sadnoiss schrieb:
trigger schrieb:
sadnoiss schrieb:
Also, da muss ich jetzt mal eine Lanze brechen für mein neues Baby: bC8 von ChimeraSynthesis.

Kostet ca. 100 Euro, ist so groß wie eine Käseschachtel aber hat es in sich!
1 VCO, 1 LFO, Attack und Release, eine ganze Anzahl vorprogrammierter Patches und einen Sequencer der alle Knopfdrehungen aufzeichnet.

Großes Aha für satten Klang und Funktionalität.

wie wird der angesteuert,midi oder gar cv?

Standalone, nix Midi, nix CV - Finger! :lol:

http://www.chimerasynthesis.com/#/bc8synthseq/4529977491
kann man den nicht syncen?
 
ikonoklast schrieb:
Mann! Sowas mal in Hardware! Ein Traum!

Sounds dieser Art, vom Grundsound meist deutlich brillianter, holt man mit etwas Uebung auch aus microQ oder G2. Es gibt leider viel zu wenig Kammfilter Tutorials, die naeher auf das erstellen von KarplusStrong-Sounds eingehen...
 
@ sadnoiss

Also den Videos nach finde ich den BC8 ja jetzt auch mal richtig klasse, schön klein ist der auch, denke das wäre doch auch was für mich. Scheint ja ein cooles Teil zu sein. Das ist auch endlich mal meine Preisklasse.. ;-)
 
idealist schrieb:
kann man den nicht syncen?

Syncing by ear :)

Was das Geschäftsgebahren angeht:

Ich habe ende Juli bezahlt und jetzt das Teil gekriegt - uncool. Sieht er aber wohl inzwischen selber ein, er akzeptiert jetzt nur noch Vorbestellungen und schickt eine Rechnung erst, wenn die Teile fertig sind - habe mir gleich mal den großen Bruder dazu bestellt, Weihnachten gibt's dann den Seqenzer :D
 
Jo, kann man machen. Passt auch zu einem der Themen, dann hab ich ne Stoßrichtung ;-)

Hatte das mal als Testsound beim Radias anhand des Kammfilters gemacht. Wer das alte Heft hat, schaut mal rein.
 
>> Prophet 08 Desktop

Bin nun doch ein wenig angeflasht von dem Ding.

Analog, kompakt, 8 Stimmen (yes!!) und erschwinglich.
 
Bei mir ist es so, da kann noch so ein toller Softsynth oder plug in auf den Markt kommen, das lässt mich so was von kalt.

Wobei bei Hardwaresynths, vor allem bei den alten komme ich immer wieder ins Schwärmen.
 
Wenn man sich die Beiträge so durchliest bekommt man irgendwie den Eindruck, dass es in der Synthwelt gar keine Entwicklungen mehr gibt und das früher alles besser war. Meiner Meinung nach hat sich einiges in diesem Jahrzehnt getan und man hat die Wahl zwischen Analog, Digitalhardware und Digitalsoftware. Im jeden Bereich gibt es massig Angebot.

Softwaresynthesizer gibt es zwar schon in den 90er aber den Siegeszug haben sie in diesem Jahrzehnt angetreten. Das man am Computer einen ganzen Synth in der heutigen Zeit unterbringen kann ist doch enorm! Ich finds ein bisschen schade dass so viele Firmen sich ausschließlich auf Softwareemulationen spezialisieren, anstatt was eigenes, neues zu entwickeln. Aber zum Glück gibts ja auch ein paar Firmen wie Virsyn die etwas neues machen. Also ich würd mal als den Synth mit AHA-Effekt den Cube bzw. Cube 2 erwähnen. Hardwareseitig zähl ich mal den Virus Ti auf. Komisch dass den hier noch niemand erwähnt hat?! Ist der wirklich so verhasst in diesem Forum?
 
Plasmajet schrieb:
Hardwareseitig zähl ich mal den Virus Ti auf. Komisch dass den hier noch niemand erwähnt hat?! Ist der wirklich so verhasst in diesem Forum?

Nö, ich glaube sogar, dass ihn viele hier nutzen. Er steht halt auch für Plastik, Trance und "Schwurbel". Und den "Schwurbel" bekommt man mit einem analogen Modularsystem nicht richtig hin. Das ärgert hier scheinbar so manchen. ;-)
 
Plasmajet schrieb:
Hardwareseitig zähl ich mal den Virus Ti auf. Komisch dass den hier noch niemand erwähnt hat?!

Was genau ist fuer dich die Innovation am TI? Sind vielleicht zu viele im Forum die am liebsten komplett ohne Computer arbeiten und ich hab' ne USB Allergie ;-)

Ist der wirklich so verhasst in diesem Forum?

Offene Kritik ist doch noch kein Hass, im Vergleich zu anderen Foren gibt's halt deutlich weniger Fanboys. Das liegt vielleicht am Altersdurchschnitt des Forums oder dem auch musikalisch eher gemischten Publikum.
 
Fanboys gibts hier genau so gut. Und natürlich gibt es immer so Tendenzen. Das liegt an der Art der Musik und der Nutzung und vielleicht sogar Gruppenumwindungen. Der Virus ist ein sehr erfolgreicher Synthesizer, sicher nicht zu unrecht!
Den TI habe ich im Test damals in Beat zu größten Teilen sehr interessant gefunden: Er bekam damals Wavetables und späer diese Granularsachen, später den Atomisierer. Das ist ja nicht übel. Ich halte jedoch nahezu jeden Synthesizer für musikalisch wertvoll. Es kann nur sein, dass es für die eigenen Ziele nicht so passt oder der Klang generell nicht zusagen könnte oder lieber positiv: Manche klingen so toll, die sind perfekt für deinen Sound, dann nimmst du halt die. Manchmal ist es auch die Struktur oder bestimmte Möglichkeiten. Der TI hat eben die TI eingebracht. Das wird auch oft nachgefragt. Das ist mit Audio idR noch immer mit Latenz verbunden, mit MIDI und Steuerung oder Editoren via Soft oder gar als AU/VST - Das lehnt wohl keiner ab, solang es auch noch nach dem nächsten Win oder OS X Update noch geht.

Ich finde diese USB-MIDI Sache total super, ich spare ne Menge MIDIkabel und sehe darin nur Vorteile.

Verhasst im Forum - So hab ich das noch nicht gesehen, wirklich nicht. Was aber sicher denkbar ist (da ich ja die Schwurbelsache angekurbelt habe): Ich wollte mit dem Schwurbelthema nur auf etwas hinweisen, was mich an VA Synthesizern klanglich stört. Es gibt Leute, die das bis heute nicht heraushören und keinen Unterschied zB zu einem Analogen oder Pre-DSP-Digitalen erkennen können. Das ist wie mit Mp3 vs. Audiofile - Wenn man das nicht hört ist man einfach gesegnet. Für mich fehlt einfach dann was. Das spielt heute eine größere Rolle als in früheren Zeiten. Ich nutze selbst aber auch Schwurbler. Soviel zum Thema und zur KLärung, da ich wohl selbst als Forumsbetreiber offenbar etwas dominant möglicherweise die falschen Dinge ausgelöst habe? Wenn ja: Ein Anti-Access Ding ist das sicher nicht, wird es auch nicht. Für das Forum - also die User hier - Kann ich jedoch nicht sprechen. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass 3000 Leute TI-Hater sind. wirklich nicht.

Man sieht ihn live und in Studios. Massenhaft. Das der TI #2 jetzt kommt zeigt auch sicher eher: Das Ding ist ein Produktionsmonster und hat zusammen mit dem NordLead quasi DEN INBEGRIFF DES VAx abgegeben. Das ist ein Schritt, der die Mitt-90er geprägt hat.
 
Ein Anti-Access Ding ist es schon längst geworden, nicht zuletzt weil das sog. Schwurbeln als pseudo-fachliches Argument genutzt wurde. Das du das so nicht gemeint haben willst nehme ich Dir nicht ab.
 
Der Virus musste schon recht häufig als Negativbeispiel herhalten, das stimmt. ;-)
 
Die "schmalbandige Verzerrung" der Hoehen sind fuer mich auch kein Problem mehr, ich kanns mittlerweile selbst im Classic-Mode des Virus "abstellen", geht halt ein klein wenig auf Kosten der Polyfonie, aber in dem Mode ist das beim TI kein groesseres Problem.
 
hab mir neulich nen virus c geschossen ,für knapp 500 euro.

für bestimmte sachen ist der einfach cool.
alternativ wäre blofeld/radias gewesen,hab mich dann aber für den virus c mit einzelausgängen entschieden.

schwurbel,keine ahnung was das sein soll.
hatte vor jahren nen virus b abgegeben,weil mich der sound nur noch genervt hat,alles klingt gleich und so..

mittlerweile hab ich gelernt das es auch sowas wie frequenzstaffelung gibt..
jetzt passt es ;-)
 
trigger schrieb:
mittlerweile hab ich gelernt das es auch sowas wie frequenzstaffelung gibt..
jetzt passt es ;-)

Wie soll das bei Verzerrungen helfen, die unabhaengig von der Tonhoehe, den selben Frequenzbereich zumuellen?
 


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