Spekulation Welcher Forums Battle kommt als Nächstes?

Hier darf und soll wild spekuliert werden, vorrangig…

oli

*****
Irgendwie finde ich (mal wieder) nicht den Meta-Talk-Thread über Battles hier im Forum.
Daher starte ich jetzt einfach mal den hier.

Was steht denn so an Battles an in Sequencerhausen im Jahre 2022?

Ich fänds auch cool, wenn wir auch mal Ideen für Battes sammeln würden.
Ich fang auch gleich mal an.
Und ich könnte auch Vorschläge von euch einfach hier in der Liste dann weiter anhängen (vielleicht mit dem Namen des Ideengebers in Klammern dahinter?)

1) Mikrotonales / xenharmonisches Zeug Battle (oli)
2) Wie klingt deine Lieblingspizza Battle (oli)
3) Ein Battle mit nur oder überwiegend einem Instrument, welches besonders viele hier im Forum haben, z.B. dem Minimoog / Model D oder wie die Clone alle heissen. Ah oder ARP2600 & Clones (oli)
 
Zuletzt bearbeitet:
man könnte es dann ja einfach "Cold Wave" oder "Minimal Wave" Battle nennen , dann hätte man im Prinzip den anvisierten Stil

und schliesst dann auch so eher Gitarrenlastige Post Punk ehem. New Wave wieder aus,

sowas steckte man dann irgendwann mit in die "Alternative / Alternative Rock" Schublade
New Wave wars ja nur, als sowas Neu war.... das hat sich dann ja innerhalb der
riesengrossen Schublade "Indiependent kurz Indie" in den 80/90er alles neu formatiert .... später auch Alternative

Cure, Siouxsie und Co. ist schon schön, aber wer soll sowas hier machen ...gibts hier Bands?

also also eher sowas halt , ne?








Das ist Minimal Electronic bzw Minimal Wave - es gibt viele Festivals, die sich genau diesem Stil widmet zB Unter Null, Waveteef und so weiter.
Im Ansatz.
 
Wie gesagt spanned ist das schon, ich würde definitiv partizipieren.
ich würde anbieten, die Orga zu machen - falls grundsätzlich Interesse besteht. :dunno:
Da ich aktuell nur einen (hardware)Synth da habe, der hinreichend* multitimbral kann, fiele die Wahl auch nicht schwer ...

*der CZ1 hat mir zu wenig FX. :mrgreen:
 
ich würde anbieten, die Orga zu machen - falls grundsätzlich Interesse besteht. :dunno:
Da ich aktuell nur einen (hardware)Synth da habe, der hinreichend* multitimbral kann, fiele die Wahl auch nicht schwer ...

*der CZ1 hat mir zu wenig FX. :mrgreen:
Evtl. Mal eine Umfrage starten und schauen wie da die Resonanz ist, ist ja immerhin noch reichlich Zeit bis das Italo Battle und Voting beendet ist.
 
ich würde anbieten, die Orga zu machen - falls grundsätzlich Interesse besteht. :dunno:
Da ich aktuell nur einen (hardware)Synth da habe, der hinreichend* multitimbral kann, fiele die Wahl auch nicht schwer ...

*der CZ1 hat mir zu wenig FX. :mrgreen:

Ich müsste den CS1x nehmen.

Vlt lassen wir multitimbral weg? Das schränkt zu sehr ein und die Grundidee war ja mehr gezielte Soundprogrammierung, richtige Soundauswahl mit Fokus auf Arrange und Komposition zu setzen.

Das mitm multitimbrslen Synth wäre da für ein weiteres battle
 
Wir hatten ja damals nichts anderes … ;-)

Hm - ich könnte natürlich auch den D10 nehmen, aber das wäre schon herausfordernd, so ohne zusätzliche FX - vor allem für die Drums.
Hier sitzt auch noch einer (110) mit DrumCard im Rack, Reverb hat der ja an Board und das klingt vor allem auf den Drums sehr authentisch. Aber so ganz ohne Delay und Chorus wird das dann recht schnell dünne.
 
Multitrack recording in der DAW hat irgendwie so einen OneSynth Challenge Charakter.

Die ursprüngliche Idee nur einen Multitimbralen zu benutzen finde ich hingegen schon wieder sehr spannend.

Ich hatte das so in der Form schon mal mit dem MicroQ Praktiziert und da geht schon richtig die Post ab. Die Drums von dem Teil klingen auch echt Phat gerade für Electro.
 
Mir bleibt hier nur der CS1x. Mit dem habe ich wirklich damals genug gemacht.
Der M oder Blofeld wären für mich im MUltimode uninteressant. Aber ...hmm.... vlt ja doch,
aber dann möchte ich in der DAW nachbearbeiten.

Das ist damals bei rausgesprungen



Ist halt sehr ... "begrenzt" und dieser Linksdrall geht mir ziemlich auf den Sack. War wohl das Tape :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir bleibt hier nur der CS1x.
Wäre halt die Frage, bis zu welchem Erscheinungsjahr oder bis zu welchem Funktionsumfang man Synths erlauben würde. Sonst hat jemand mit einer modernen Workstation natürlich schon Vorteile gegenüber jemandem mit nur einem K4, Raven oder X5D. ;-)

Schön wäre ein Battle, bei dem jeder teilnehmen kann - nicht nur Leute mit bestimmten Geräten, wie z.B. multitimbralen Poly-Synths mit integrierten Effekten.
Wir haben relativ viele Battles, die nur auf ein Genre einschränken (Jazz, Techno, Electro, Film Noir, Drone, ...), aber manchen Leuten macht es ab und zu auch Spaß, sich auf bestimmte Techniken oder Geräteklassen zu beschränken (FM, 707). Solche Battles könnte man grundsätzlich gar nicht durchführen, wenn man voraussetzt, dass immer alle teilnehmen können müssen. 🤷‍♂️

Für ein "produce like it's your 90s bedroom-studio"-Battle fände ich es zwar witzig, wenn die meisten Leute tatsächlich multitimbrale Klangerzeuger aus den 90ern verwenden würden, aber es gab zu der Zeit ja auch Leute, die mit ihrem 80er-Gear und Mehrspurgerät unterwegs waren. Ich würde sogar soweit gehen, Softsynths zu erlauben, wenn die im Funktionsumfang beschränkt sind und über interne FX verfügen.

Regeln könnte ich mir in etwa so vorstellen:
  1. ein multitimbraler Klangerzeuger ausschließlich mit internen FX, oder
    ein monotimbraler Klangerzeuger mit maxmal (4|6|8 ..?) Spuren Harddisk-Recording, oder
    ein Software-Klangerzeuger inkl. interne FX, aber maximal (4|6|8 ..?) Instanzen

    (ggf. nach Erscheinungszeitraum oder Funktionsumfang eingrenzen?)

  2. keine Insert- oder Send-FX auf einzelne Audiospuren erlaubt
  3. ggf. ein paar FX für die Summe erlauben, aber nichts das viel mehr kann als ein Quadraverb oder so ...
 
Hm - ich könnte natürlich auch den D10 nehmen, aber das wäre schon herausfordernd, so ohne zusätzliche FX - vor allem für die Drums.
Dürfte so wie beim MT32 sein, also kannst du bis zu 4 Drum PCMs auch Stacken und mit AMP und PEG bearbeiten, da geht schon 'ne Menge, aber braucht vielleicht was Zeit sich einzuarbeiten. Ohne Editor würd ich sowas allerdings nicht mehr anfassen, so wie damals beim D110 eines Kumpels.
 
Ihr verkopft schon wieder.

Da wäre ich raus. Zu viele Regeln, zu wenig Freiheit. Grundidee schwindet.
war nur Brainstorming, so aus dem Ärmel geschüttelt. Mach einen Gegenvorschlag.

Ohne Editor würd ich sowas allerdings nicht mehr anfassen, so wie damals beim D110 eines Kumpels.
Geht mir auch so - Drumkits editieren habe ich beim D10 nicht mal versucht, wusste gar nicht, was da so möglich ist. Die Stock-Drums haben halt relativ wenig Druck, da ist man schon versucht, mit EQ, Kompressor bzw. Transientendesigner ranzugehen ...

Zur Abwechslung ein „Bester Song Gewinnt, alles erlaubt Battle“ wäre bestimmt auch ganz Spassig.
Gab es so was schon mal?
bin nicht sicher, aber wenn die Stile zu unterschiedlich werden, sagt natürlich das Voting weniger aus, weil es eher danach geht, was die Voter gerne hören ... man schränkt ja auch ein, um die Sache vergleichbarer zu machen (Extremfall: wer holt aus einem Timbrewolf am meisten raus? :mrgreen: )

Wir wärs mit einem VA-Battle: Stil egal, aber es sollte vorzugsweise ein VA aus den 90ern oder passende Nachfolger verwendet werden: Revival des Supersaw oder so. ;-)
Oder Rompler-Battle mit Zusatzregel: nur Factory-Presets erlaubt.
 
Es darf nur ein multitimbraler Klangerzeuger und dessen interne FX verwendet werden, ohne getrennte Nachbearbeitung der Kanäle.

da bliebe mir der M1 oder D50

das wäret eine furchtbar hirnschmalz verbrauchende programmiererei , das ist dir klar?

Wie damals 1990 mit Atari und Rompler. ;-)

in den 90er/2000s mussten Sythesizer zwingend Analog sein
der reiz der "Knopflosen" kam erst später
Für ein "produce like it's your 90s bedroom-studio"-Battle fände ich es zwar witzig, wenn die meisten Leute tatsächlich multitimbrale Klangerzeuger aus den 90ern verwenden würden, aber es gab zu der Zeit ja auch Leute, die mit ihrem 80er-Gear und Mehrspurgerät unterwegs waren. Ich würde sogar soweit gehen, Softsynths zu erlauben, wenn die im Funktionsumfang beschränkt sind und über interne FX verfügen.

Regeln könnte ich mir in etwa so vorstellen:
  1. ein multitimbraler Klangerzeuger ausschließlich mit internen FX, oder
    ein monotimbraler Klangerzeuger mit maxmal (4|6|8 ..?) Spuren Harddisk-Recording, oder
    ein Software-Klangerzeuger inkl. interne FX, aber maximal (4|6|8 ..?) Instanzen

    (ggf. nach Erscheinungszeitraum oder Funktionsumfang eingrenzen?)

  2. keine Insert- oder Send-FX auf einzelne Audiospuren erlaubt
  3. ggf. ein paar FX für die Summe erlauben, aber nichts das viel mehr kann als ein Quadraverb oder so ...



ich hatte in den 90ern ganz sicher keine mulitmbrale Rompler Karren

heute; Korg M1 und vielleicht noch der D-50..mit spartanischen Effekten
multimbral noch der Nord Lead 2 und Ensoniq SQ80 ...die haben aber keine Effekte



also
ich hätte kein Problem damit, irgendwie so: mach Musik wie in den 90ern
also live , auf eine Spur aufnehmen und fertig ...mix, sounds , effekte muss vor der Aufnahme stehen und bei der Aufnahme sitzen


ich hatte schon immer , wenn auch billige, externe Effektgeräte
und ein Mischpult mit EQ
Atari Sequencer mit Midi-Kette

jedenfalls wollt ihr wieder Sackhüpfen mit mindestens einem Arm auf dem Rücken sestgebunden spielen,
okay... aber dann bitte so, dass mit Externes Effektgeräten und mehreren Synths arbeiten Darf
und nicht schon wieder ein "One-Synth Ableger" ... Just my 2 Cents
 
Wie könntest du dir das vorstellen?

Ist halt auch nicht wirklich einfach es allen recht zu machen.

Zur Abwechslung ein „Bester Song Gewinnt, alles erlaubt Battle“ wäre bestimmt auch ganz Spassig.
Gab es so was schon mal?
fyi:

 
Geht mir auch so - Drumkits editieren habe ich beim D10 nicht mal versucht, wusste gar nicht, was da so möglich ist. Die Stock-Drums haben halt relativ wenig Druck, da ist man schon versucht, mit EQ, Kompressor bzw. Transientendesigner ranzugehen ...
Wenns wie beim MT32 ist (wovon ich ausgehe) sind das normale Sounds die ins Drumset gemapped, idealerweise baut man die natürlich zu diesem Zweck mit fester Tonhöhe.
 
Battle optional mit Genrevorgabe komplett ohne Nutzung von Mixingtools wie EQ, Kompressoren, Env Shapern, Modulations- oder Tape/Distortioneffekten.

Einzig sind Reverbs und Delays erlaubt - Falls diese EQ o.ä. haben - auch verboten 😂

Könnte sehr interessant werden, da jedwede Probleme komplett über Soundauswahl/-programmierung oder musikalisch gelöst werden müssen.

Denkbar wäre auch eine Drumkitvorgabe

Was meint ihr?

Mach einen Gegenvorschlag.

Habe ich doch. Das ist frei und könnte interessante Ergebnisse liefern, da Problemstellungen völlig anders gelöst werden müssen,
als man sich angewöhnt hat. Betrifft wohl jeden, oder?
 
der SQ80 ist ja ne echte Workstation... eigentlich also 'ne Dame

mit Sequencer und 8 Spuren / Multitimb. aber auch nur 8 Stimmen
aber alleine damit was machen wär aber schon lustig

Effekte müssten dann aber Extern sein dürfen

 
in den 90er/2000s mussten Sythesizer zwingend Analog sein
der reiz der "Knopflosen" kam erst später
ich hatte in den 90ern ganz sicher keine mulitmbrale Rompler Karren
In den 90ern hatte ich wie gesagt den D10, einen Kawai Gmega und später einen QS6. Im Bekanntenkreis gab es M1, K4, Quasimidi Raven, D50, U20 und DX7.

Ok, ich hatte in der Zeit auch einen gebraucht gekauften Polysix, Ensoniq Mirage und Jx-8p - aber es war schon die Zeit der Rompler und Knopflosen.

Gegen Ende der 90er ging es dann ja wieder los mit VA und vielen Knöpfen: Nord Lead, Virus, JP8000, An1x, Supernova ind co …

Habe ich doch. Das ist frei und könnte interessante Ergebnisse liefern, da Problemstellungen völlig anders gelöst werden müssen,
Ist auch ok, die Idee mit Multimode/Rompler war ja nur ein Vorschlag :dunno:
 


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