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Das ist die Frage...was willst du denn damit bezwecken, und warum Akai?-[TROjAX]- schrieb:Welcher ist zu empfehlen ? Und warum ?
Sterbende Displays sind mir nicht bekannt, nur welche die Leuchtkraft verlieren.-[TROjAX]- schrieb:Und von welchem sollte man absehen wegen sterbenden Displays usw.
7f_ff schrieb:Das ist die Frage...was willst du denn damit bezwecken, und warum Akai?-[TROjAX]- schrieb:Welcher ist zu empfehlen ? Und warum ?
Je neuer, sofern Racksampler, desto mehr sollten sie an Möglichkeiten bieten.
Die Líga S5000/6000 bietet z.B. viele Anschlussmöglichkeiten (16Outs, ADAT, etc.).
Sterbende Displays sind mir nicht bekannt, nur welche die Leuchtkraft verlieren.-[TROjAX]- schrieb:Und von welchem sollte man absehen wegen sterbenden Displays usw.
Sowas ist aber i.d.R. kein grosses Thema, da man die EL-Folie meist schon "fertig"
beziehen kann und mit einer kurzen Lötaktion es wieder "geupdatet bekommt.
Gruss
-[TROjAX]- schrieb:Welcher ist zu empfehlen ? Und warum ? Und von welchem sollte man absehen wegen sterbenden Displays usw.
Hab momentan den Akai S5000/6000 ins Auge gefasst ?
Any suggestions ?!
Danke.
Normalerweise ist in den Samplern kein Platz für CD-Laufwerke. 3,5" mit Blende nach aussen sind-[TROjAX]- schrieb:Vielleicht noch einer wo man ein zeitgemäßes Compact Disk Laufwerk einbauen kann.
Das ist schlicht Geschmackssache und dabei kann dir sicherlich keiner eine konkrete Aussage zu machen,-[TROjAX]- schrieb:Oder welche die besser klingen als andere.
Das ist schon richtig, und allgemein für alle Geräte mit Displays gültig, aber die Modelle MPC 2000 und 2000XL-[TROjAX]- schrieb:(...) bei einer 2000er MPC ist man zb ziemloch aufgeschmissen wenn einem das Display mal verreckt.
mookie schrieb:Klanglich fand ich die Akais immer deutlich besser als die Emus, auch wenn viele das glaub andersrum sehen.
Vernachlässigbar ist zumindest 'n guter Punkt, der bei deinen Vorstellungen-[TROjAX]- schrieb:Ich hab nochmal die Sache Revue passieren lassen. Also...
- mehrere Outputs wären von Wichtigkeit. (8-16)
- analog Filter kein muss, aber gute Effekte wie Hall und Delay würde ich dankend annehmen.
- Umrüstbar auf zeitgemäße Datenträger Schnittstelle ala Compact Flash zb
- Gebrauchtmarktpreis sollte nicht höher als 300.- Euro sein
- einfache Bedienung, und das Vorhanden von downloadbaren Sample Libarys wäre zu begrüßen.
Natürlich wäre der eine oder andere Punkt vernachläßigbar, wenn er in einer anderen Disziplin herrvorsticht.
micromoog schrieb:Akais sind halt neutraler, haben aber auch nicht den Druck.
Wenn man verschiedene Generationen miteinander vergleicht, kann auch mal je nach Soundgeschmack ein Akai die Nase vorne haben.
In Sachen Brillianz und Punch kackt z.B. ein EII gegenüber einer MPC-60 (ist ja auch nur ein Sampler) total ab. Dafür kann die MPC natürlich keine sahnigen SSM-Filtersweeps.
Bei der Generation 88' wischt klanglich der EIII mit dem S1000 den Boden auf und steckt ihn ungespitzt in den Putzeimer.
Das ist so wie Anastacia vs. Prinzessin Stephanie gesanglich. Manche mögen es aber auch etwas dünner
Die neueren Generationen, so die Konkurrenz der s5000und s6000. Bin mir bei den Modellnamen nicht mehr ganz sicher.micromoog schrieb:...Welche Emus hast du denn neben den Akais gehört?...
der e3 konnte rückwärtsloops im loop editMoogulator schrieb:Da sind die Emus eher schwach, sie können viel von dem, was man damals nicht so viel konnte. Aber Layer und Filter sind schon gut. Aber nur Vorwärtsloops.
mookie schrieb:Die neueren Generationen, so die Konkurrenz der s5000und s6000. Bin mir bei den Modellnamen nicht mehr ganz sicher.micromoog schrieb:...Welche Emus hast du denn neben den Akais gehört?...
micromoog schrieb:Ein Akai ist wie Judith Rakers
Ein (alter) E-MU ist wie Naomi Campbell
midi schrieb:der e3 konnte rückwärtsloops im loop editMoogulator schrieb:Da sind die Emus eher schwach, sie können viel von dem, was man damals nicht so viel konnte. Aber Layer und Filter sind schon gut. Aber nur Vorwärtsloops.
bei den emulators danach
kann man ein sample o. einen teil umkehren
und loopen