Perry Staltic
Gitarrenleugner
Und zumindest virtuell durch Vavra.Micro Q kann durch Blofeld ersetzt werden
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Und zumindest virtuell durch Vavra.Micro Q kann durch Blofeld ersetzt werden
Die vier scheinen mir allesamt recht gut in dein vorhandenes Setup zu passen (sofern deine Liste im Profil noch halbwegs aktuell ist).Aktuell schaue liebäugele ich mit diesen Synthesizern:
Ich hatte den Q zwei Mal und habe ihn beide Male wieder verkauft, weil mir der Grundsound nicht gefiel - das ist aber natürlich Geschmackssache.
- Waldorf Micro Q
Den habe ich (allerdings auch schon zweimal wieder verkauft - der hier bleibt aber).
- Waldorf Blofeld
Hatte ich lange (EX-8000), und habe ihn aus "Vernunftsgründen" verkauft, weil ich mit dem Super-6 zu viele Überschneidungen gehabt hätte.
- Korg DW-8000
Den kenne ich nur von anderen Leuten (die allesamt einen exquisiten Geschmack haben, aber ganz andere Musik machen als du).
- Korg Wavestate
Zu dem kann ich nichts sagen, außer dass das hervorgehobene "DW" im Namen wohl (nach allem, was ich bisher gehört und gelesen habe) eher plumper Bärenfang ist (wie meine Oma gesagt hätte).
- Korg Modwave
Na, dann sag ich mal: Follow your heart!Der DW-8000 reizt mich natürlich, weil er Vintage ist und ich alte Geräte extrem mag.
Bitte nicht angegriffen sein - ich spreche aus der Warte von jemand, der keinen hat, ihn durchaus kennt, aber der ein bisschen effizient denkt bei Neukäufen und - bei Vintage noch mehr und an den Nutzen insgesamt.Offenbar bin ich keiner, der "nur Musik macht". Der DW-8000 ist der Synthesizer, mit dem ich die allermeisten Patches erstellt habe, seit ich ihn vor zwanzig Jahren gekauft hatte. Ich muss allerdings mal die störrische Tastatur mit meinen neuerworbenen Pflegekenntnissen (vom Juno-60) richtig auf Vordermann bringen. Das ist die Schwachstelle, aber wen sie funktioniert ist die Tastatur echt schön bespielbar. Der Digitalsound durch das analoge Filter ist etwas, das ich total vermissen würde, hätte ich den DW-8000 nicht mehr da.
- Waldorf Micro Q
- Waldorf Blofeld
- Korg DW-8000
- Korg Wavestate
- Korg Modwave
Du hast es mir vorweggenommen.Option: etwas warten und ein wenig Geld drauf legen und dann einen Behringer Wave nehmen.
Den Wavestate und Modwave kannst Du auch als Demo testen (Software).
Dann kann man sich selbst ein Bild (und Ohr) machen.
Weder Roland noch Korg können Software.
Findest Du den virtuellen JD-800 so schlecht...?
Vor allem wenn es den Blofeld jetzt ganz bald in Softwareform gibt...Den Blofeld hatte ich mal leihweise da und irgendwie vereint das Ding sämtlich Nachteile von Hard- und Software in sich:
Sehr komisches Menudiving und die Encoder klemmten bei meinem Leihgerät auch ab und zu mal.
Komischer Formfaktor & nicht rackfähig, irgendwie war die Kiste immer im Weg und gut ablesen konnte ich das Display wegen des Ablagewinkels auch nicht so gut.
Begrenzte Polyphonie, glitcht manchmal und ist erst dann effektiv bedienbar, wenn man dem Ding per Computer mit nem Editor an den Leib rückt. Was den Sinn von Hardware grundsätzlich infrage stellt.
Hands on finde ich den nicht. Dafür kann er aber sehr viel. Kann man wohl zusammenfassend mit "Charakter" beschreiben. Fragt sich nur, ob er einen Guten hat... Nicht meins. Vor nem Kauf würde ich daher empfehlen, den mal ausgiebig zu testen, wenn sich die Möglichkeit dazu bietet...
Die Flachbandkabel und Kontaktleisten müsste man vernünftig gesäubert bekommen. Und wenn es zu locker sitzt, würde vielleicht ein Streifen fusselfreies Papier oder ähnliches zur Verdickung helfen?ich werd nur bekloppt weil da öfters irgend ein flachbandkabel locker wird und kontaktprobleme macht
wobei ich dann allerdings realrider noch widersprechen muss: dw8000 klar vor esq1, sowohl vom klang als auch vom editieren am gerät
Klanglich find ich da bei Roland aber schon viel, was wirklich sehr gut klingt. Aber nach Soft wurde eh nicht gefragt. Sonst wär's sicher Pigments. Das innovative Gegenstück zu Modwave und Co.Weder Roland noch Korg können Software.
Mein Tip:
vergiss die alle, leg noch was drauf
und suche dir nen Ensoniq SQ-80 oder ESQ1 .... die waren lange U-500.- aber das ist vorbei .... aber mit Glück noch U-1000.-
die sind klanglich wunderbar warm und griddy/ chrunchy und können schön "elektronisch"
und für Hybrid Synths mit digitalem Interface,
super intuitiv und einfach zu bedienen
da sehr logisch aufgebaut und in Kombination mit einem recht grossen . übersichtlichen Display
wenn das nicht in Frage kommt: ganz klar der DW-8000 , ist eben Vintage-Digital+Analog Hybrid und klingt auch genau so
jo is auch nur tastatur, fehlt manchmal ne oktave. haste nen tip fürs papier?Die Flachbandkabel und Kontaktleisten müsste man vernünftig gesäubert bekommen. Und wenn es zu locker sitzt, würde vielleicht ein Streifen fusselfreies Papier oder ähnliches zur Verdickung helfen?
Bei mir machte bisher ausschließlich die Tastatur die gewohnten Probleme. Aber der Aufgabe stelle ich mich demnächst und wende meine neuen Skills an (ab hier im Juno-60 Thread).
Editieren am DW-8000 geht wirklich sehr schnell, wenn man sich einmal verinnerlicht hat, welche Programmnummer was bewirkt. Das macht man irgendwann fast im Schlaf. Ansonsten muss man mal einen Stereoping Controller kaufen, der ja auch für andere Instrumente geeignet ist.
Hat sie doch schon
achsoo...
vielleicht dann... lieber neu entdecken als neu kaufen?
Bei Korg klingt auch einiges wirklich gut. Ich finde solche Pauschalaussagen wie die von @Der Fab generell eher unqualifiziert. „Alle scheiße außer Mutti - äh Waldorf“ oder so … das ist undifferenziert und hilft niemandem weiter.Klanglich find ich da bei Roland aber schon viel, was wirklich sehr gut klingt. Aber nach Soft wurde eh nicht gefragt. Sonst wär's sicher Pigments. Das innovative Gegenstück zu Modwave und Co.