Welche Steckdosenleiste sind zu empfehlen?

Gute Frage, probier doch erstmal eine andere ob es da auch ist?
Sind die Boxen dann sofort an oder haben die nochmal einen richtigen Trennschalter?

Die Zwischenschalter sind ganz nützlich, wie von Michael geschrieben, gerade in der Küche! Nutze sowas auch um den Wasserkocher oder Toaster nochmal davon zu trennen als Sicherheit!
Bessere Schalter schalten aber alle beide Pins durch, billige nur einen!
 
So einen Blitz seh ich auch manchmal beim Ein- oder Ausstecken.
Bei einer Wandsteckdose in der Küche und bei einer günstigen Mehrfachsteckdose im Wohnzimmer passiert das manchmal. Ich würde auch gerne mal wissen was es damit aufsich hat. Die Mehrfachsteckdose habe ich mittlerweile ausgetauscht in der Küche kommt das nur selten vor.
 
Ansich dürfte das nur sein, wenn das Gerät was du reinsteckst dann sofort an ist bzw. das Netzteil oder evtl. Trafo dann unter Spannung steht bzw. Standby aktiviert wird. Warum genau, das sollten und die Elektroprofis erklären, vermutlich Einschaltstrom oder dergleichen! ;-)
 
CSAs (Customer Service Agent) von Telcos erzählen gerne mal Blödsinn, damit sie ihre KPIs einhalten. Ich glaube nicht so recht an das Märchen mit der Steckdosenleiste. Von daher, lass uns doch mal in den High Tech Bereich das Problems einsteigen.

Hast Du ADSL oder VDSL?
ADSL: Wie weit bist Du von der LEX entfernt (LEX = Local Exchange auch Ortsvermittlung)?
VDSL: Wie weit bist Du vom Street Level DSLAM entfernt?
Hast Du Stabilitätsprobleme oder Speedprobleme?
Welche Geschwindigkeit bietet der Betreiber bei Dir maximal an? Da gibt es evtl. Tools auf der Homepage des Betreibers.
In was für einem Haus/Wohnung wohnst Du? Altbau/Neubau? Gross/klein? Wie ist die Hausverkabelung (wie gammelig sieht es im Keller aus, was die Telefonverkabelung betrifft)?
Welche Fritzbox hast Du? Welche Firmware?
Ist das Netzteil korrekt (siehe https://avm.de/service/fritzbox/fri...w/434_Fuer-AVM-Geraete-geeignete-Netzteile/)?
Hast Du schon mal das Netzteil direkt an die Steckdose angeschlossen? Notfalls den Rechner aus einer anderen Dose mit einem Verlängerungskabel betreiben.
Die Fritzboxen bieten u.U. interne Testoptionen an, z.B.:
https://avm.de/service/fritzbox/fri...L-Diagnose-Daten-und-Support-Daten-erstellen/

fanwander schrieb:
Wenn Netzprovider, dann ist der Hotliner vermutlich nur zu faul einen ordentlichen Messauftrag zu lancieren (kostet den Bearbeiter Zeit und Nerven).
Zum Vergrößern anklicken....
Wenn das kein absoluter Pannenprovider ist dann ist so ein Messauftrag nur ein paar Mausklicks entfernt. Die Chipssätze in den DSLAMS sollten locker solche SELT/DELT ausführen können. Wenn der Betreiber noch ein wenig schlauer ist, so macht er sogar dynamic line management mit einem System, welches die ganze Copper-Plant regelmässig durchmisst und die Leitungen somit optimiert einstellt.
 
Chris_EOS schrieb:
Mal eine andere Frage: Bei meiner zweiten 5fach-Steckdosenleiste entsteht fast immer ein Funke, wenn ich den Eurostecker (also ohne Schutzleiter) von meinen Desktopboxen einstecke.
Das externe Netzteil wie auch der Verstärker in den kleinen Boxen haben die Originalsiegel von: CE, FCC und GS (Gesprüfte Sicherheit).
Keine Ahnung ob diese Funkenentladungen sich negativ auf die teuren Boxen oder andere angeschossenes Geräte auswirken können!?
Und liegt das nun am Netzteil der Boxen, oder ist die Steckerleiste (diese ist keine Ikea-Leiste) die vor 2 Jahren nach BGV A3 (jetzt DGUV Vorschrift 3) geprüft wurde nun defekt?
Zum Vergrößern anklicken....
Wie Nordcore schon geschrieben hat, produzieren Schaltnetzteile i.d.R. recht hohe Einschaltströme, das führt beim Einstecken zu genau diesen Funken. Da lässt sich eher wenig machen, es sei denn, man kann ein anderes Netzteil verwenden, welches den Einschaltstrom begrenzt. Siehe auch z.B. hier: http://www.all-electronics.de/einschaltstroeme-bei-schaltnetzteilen-verringern/
 
swissdoc schrieb:
Chris_EOS schrieb:
Mal eine andere Frage: Bei meiner zweiten 5fach-Steckdosenleiste entsteht fast immer ein Funke, wenn ich den Eurostecker (also ohne Schutzleiter) von meinen Desktopboxen einstecke.
Das externe Netzteil wie auch der Verstärker in den kleinen Boxen haben die Originalsiegel von: CE, FCC und GS (Gesprüfte Sicherheit).
Keine Ahnung ob diese Funkenentladungen sich negativ auf die teuren Boxen oder andere angeschossenes Geräte auswirken können!?
Und liegt das nun am Netzteil der Boxen, oder ist die Steckerleiste (diese ist keine Ikea-Leiste) die vor 2 Jahren nach BGV A3 (jetzt DGUV Vorschrift 3) geprüft wurde nun defekt?
Zum Vergrößern anklicken....
Wie Nordcore schon geschrieben hat, produzieren Schaltnetzteile i.d.R. recht hohe Einschaltströme, das führt beim Einstecken zu genau diesen Funken. Da lässt sich eher wenig machen, es sei denn, man kann ein anderes Netzteil verwenden, welches den Einschaltstrom begrenzt. Siehe auch z.B. hier: http://www.all-electronics.de/einschaltstroeme-bei-schaltnetzteilen-verringern/
Zum Vergrößern anklicken....

OK, wenn der recht hohe Einschaltstrom keinem Gerät schadet, dann würde ich es so lassen. Bislang hatte ich keine Ausfälle.
 
swissdoc schrieb:
CSAs (Customer Service Agent) von Telcos erzählen gerne mal Blödsinn, damit sie ihre KPIs einhalten. Ich glaube nicht so recht an das Märchen mit der Steckdosenleiste. Von daher, lass uns doch mal in den High Tech Bereich das Problems einsteigen.

Hast Du ADSL oder VDSL?
ADSL: Wie weit bist Du von der LEX entfernt (LEX = Local Exchange auch Ortsvermittlung)?
VDSL: Wie weit bist Du vom Street Level DSLAM entfernt?
Hast Du Stabilitätsprobleme oder Speedprobleme?
Welche Geschwindigkeit bietet der Betreiber bei Dir maximal an? Da gibt es evtl. Tools auf der Homepage des Betreibers.
In was für einem Haus/Wohnung wohnst Du? Altbau/Neubau? Gross/klein? Wie ist die Hausverkabelung (wie gammelig sieht es im Keller aus, was die Telefonverkabelung betrifft)?
Welche Fritzbox hast Du? Welche Firmware?
Ist das Netzteil korrekt (siehe https://avm.de/service/fritzbox/fri...w/434_Fuer-AVM-Geraete-geeignete-Netzteile/)?
Hast Du schon mal das Netzteil direkt an die Steckdose angeschlossen? Notfalls den Rechner aus einer anderen Dose mit einem Verlängerungskabel betreiben.
Die Fritzboxen bieten u.U. interne Testoptionen an, z.B.:
https://avm.de/service/fritzbox/fri...L-Diagnose-Daten-und-Support-Daten-erstellen/

fanwander schrieb:
Wenn Netzprovider, dann ist der Hotliner vermutlich nur zu faul einen ordentlichen Messauftrag zu lancieren (kostet den Bearbeiter Zeit und Nerven).
Zum Vergrößern anklicken....
Wenn das kein absoluter Pannenprovider ist dann ist so ein Messauftrag nur ein paar Mausklicks entfernt. Die Chipssätze in den DSLAMS sollten locker solche SELT/DELT ausführen können. Wenn der Betreiber noch ein wenig schlauer ist, so macht er sogar dynamic line management mit einem System, welches die ganze Copper-Plant regelmässig durchmisst und die Leitungen somit optimiert einstellt.
Zum Vergrößern anklicken....

Hallo swissdoc,

die Speedprobleme (also statt maximal 6 Mbit/sec waren es dann nur noch 0,5 bis 2,0 Mbit/sec) hatte ich in den letzten Tagen wohl nicht mehr.
Aber ich bin auch nur Abends zuhause und messe nicht durchgehend die Leitung.
Was ich jetzt aber gelegentlich noch habe ist, dass die Fritzbox über Wlan keine Daten sendet. Man kann sich mit der Fritzbox via Wlan verbinden,
aber es kann mit keinem Gerät (Laptop, iPhone...) eine Webseite (Google oder egal welche) aufgerufen werden. Erst die Fritzbox stromlos machen
hilft hier oder einfach das Netzwerkkabel nutzen bereitet keine Probleme. Wobei das im Eingangsthread erwähnte "Speedproblem" hatte ich aber auch mit dem Netzwerkkabel!
Ich habe noch bis zum 8. Januar ADSL, dann bekomme ich eine 50 Mbit VDSL Leitung mit neuem Router, wobei ich in meiner Gegend nur 20 MBit empfangen kann laut 1&1 Messung.
Zu den Hausanschlüssen: Meine Wohnung ist ein Neubau und hier wurde definitiv nicht gefuscht.
Wie auch immer, ich werde in einer Woche VDSL bekommen und mir eine neue Leiste kaufen. Zwar keine für 100 Euro, aber meine 2 Euro Leiste ist
sicher auch nicht die beste Idee. Leider bleibt mir nichts übrig 2 Leisten zu kaufen, da bestimmte Geräte wie Fritzbox, Telefon und hochfahrbarer Tisch
immer Strom brauchen. Außerdem hätte ich gerne eine 2te Leiste bei dem jeder einzelne Anschluss einen Ein/Ausschalter hat.
Aber Hama und Besteck 6fach Steckdosen haben nicht die beste Bewertungen. Vielleicht dann doch lieber für bestimmte Anschlüsse einen Zwischenschalter
nutzen?
 
Es kann durchaus vorkommen, dass sich Modem und DSLAM mal verheddern und daher ein Portreset seitens des Betreibers das Problem löst. Bei maximal 6 Mbit/sec solte die Tageszeit keine Rolle spielen, das Stück Kupfer von der LEX zu Dir hast Du ja alleine. Erst dort wird aggregiert. Ist bei Kabel (DOCSIS) anders.

Aber für die paar Tage bis zum 8. Januar lohnt sich eh kein weiteres Nachdenken, mit VDSL bekommst Du ja ein neues Modem/Router. Der Durchsatz hängt von der Distanz zwischen Router und DSLAM ab, hier eine Graphik. Du bist also ca. 1100 m vom DSLAM weg:

fttn-speed-graph.gif


Glück gehabt mit dem Neubau. Verbastelte Hausanschlüsse können unangenehm sein, verantwortlich ist dort ja nicht der Betreiber...

Eine vernünftige Steckdosenleiste ist sicher eine gute Investition, auch wenn sich an Deinem ADSL/VDSL Speed dadurch nichts ändern wird.
 
Was ich nicht ganz verstehe: Ich wohne direkt in der Innenstadt (ca. 500.000 Einwohner) und ich kann maximal 20 Mbit empfangen. Traurig, oder?
 
Die Erschliessung ist halt teuer. Man trickst seit Jahren auf den alten Kupferkabeln herum, siehe Artikel über ADSL [1] oder VDSL [2]. TV-Kabel ist da besser aufgestellt, siehe Artikel über DOCSIS [3]. Beste Lösung ist sicherlich Glasfaser FFTH [4]. Regulatorisch ist das auch spannend. Wenn ich das richtig sehe, so setzt man in D stark auf VDSL und Vectoring. Man reizt also für teuer Geld die alten Kupferkabel so richtig aus, wobei Vectoring eher böse ist (so Highlander-mässig: Es kann nur einen geben). Alles neu zu verglasen, wäre sicher schlauer. Da hat aber die Telekom wohl keinen Spass dran (man erinnere sich: Die alten Kupferkabel und all das, gehört der Telekom).

Schau mal, ob ein Betreiber Kabel oder Glas anbietet. Oder nimm einen guten LTE oder dann bald 5G Tarif mit Festnetzersatz-Charakter. Und immer auf gute Steckdosenleisten achten. Das ist wichtig. *ggg*

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Asymmetric_Digital_Subscriber_Line
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Very_High_Speed_Digital_Subscriber_Line
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Data_Over_Cable_Service_Interface_Specification
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Glasfasernetz#Fibre_To_The_Home
[5] http://www.net-im-web.de/pdf/Breitbandstrategie_der_Bundesregierung.pdf
 
Nun, es war schon anstrengend genug für die Anwohner, unser Dorf per Glasfaser anzubinden und an strategischen Stellen Verteiler aufzustellen. Wenn ich dran denke, man hätte wirklich jede Straße bei uns aufreißen müssen. Und jeden einzelnen Hof bis zum Haus ...
Jetzt habe ich VDSL 100 und alles flufft wunderbar. Und teurer als vorher ISDN plus DSL ist es auch nicht. Alles gut.

Glasfaser ist später immer noch möglich.
 
Kurze Halb-Off-Topic-Frage:
Ist es unbedenklich ein Energiekosten-Messgerät zwischen die Steckdose und die Steckdosenleiste zu klemmen?
Sollte man auf eine bestimmte Funktionalität achten (Überspannungsschutz z.B.)?
Danke.
 
haebbmaster schrieb:
Nun, es war schon anstrengend genug für die Anwohner, unser Dorf per Glasfaser anzubinden und an strategischen Stellen Verteiler aufzustellen. Wenn ich dran denke, man hätte wirklich jede Straße bei uns aufreißen müssen. Und jeden einzelnen Hof bis zum Haus ...
Jetzt habe ich VDSL 100 und alles flufft wunderbar. Und teurer als vorher ISDN plus DSL ist es auch nicht. Alles gut.

Glasfaser ist später immer noch möglich.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich hatte vor ein paar Tagen gelesen, dass Glasfaser nicht mehr genutzt wird, da mittlerweile über Kupfer mehr Daten übertragen werden können!
Zitat: "Verschärft wurde das Problem der dunklen Fasern noch durch clevere Ingenieure. Sie erfanden die DSL-Technik, mit denen ein herkömmliches Kupferkabel durch Nutzung mehrerer Frequenzen viel mehr Daten auf einmal übertragen konnte. Der Bedarf an Glasfasern sank also weiter. Firmen wie Global Crossing oder Worldcom gingen darüber pleite."
Ganzer Artikel hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/...serkabel-als-erdbeben-sensoren-a-1182929.html
 
Chris_EOS schrieb:
Ich hatte vor ein paar Tagen gelesen, dass Glasfaser nicht mehr genutzt wird, da mittlerweile über Kupfer mehr Daten übertragen werden können!
Zum Vergrößern anklicken....
Das ist natürlich Blödsinn. Mag sein, dass mancherorts übereifrig Glas verbuddelt wurde, was nun brachliegt. Aber schau Dir die Kurven in der Grafik oben an. VDSL2, das ist Vectoring, schafft die max 100 Mbit nur über extrem kurze Entfernungen. Dazu kommt, dass bei Vectoring alle Kabel in einem Bündel an denselben DSLAM angeschlossen werden müssen. Daher bemängeln Kritiker vor allem den mit der Anwendung der Technik verbundenen Ausschluss von Mitbewerbern. [1]

Kupfer/Coax taugt nur im Access, im Backhaul oder WAN kommt immer Glas zum Einsatz und schnelle Übertragungstechniken wie DWDM.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/VDSL2-Vectoring
 
Auf jeden Fall finde ich es gigantisch, dass über die gleichen Kabel, wo wir früher mit 300 Baud zu Gange waren, nun 100 MBit möglich sind.
 
Nun, durch den gleichen Äther, durch den Marconi gerade mal morsen konnte, kann man heute einige Gbps übertragen. QAM, OFDM und verwandtes sei Dank.
 
@Nordcore : Was bringt denn die PVC Leitung mit Schutzleiter gegenüber den alten Textilummantelten wenn man eh keinen FI hat?

Eine "alte" vernünftige Installation ist nicht schlecht. Ich habe schon genug "neue" Installationen gesehen wo Ich mir mehr Sorgen machen würde.
Auch ohne FI fallen nicht andauernd die Leute um.
Wenn man sich mal die Unfälle anguckt ist es meist der Hobbyelektriker der in der Gartenlaube oder sonstwo rumgefrickelt hat der das zu verantworten hat.
Ausserdem bin Ich Elektriker und damit Spannungsfest bis 1000V :cool:.
 
Hallo Nordcore,
selbstverständlich sollten immer RCD´s verbaut werden. ich glaube inzwischen ist es sogar Vorschrift bei Änderung/Erweiterung einer Bestandsanlage solche zu verbauen.(Zumindest für "Feuchträume")
Das scheint auch der Grund zu sein warum viele Vermieter es vermeiden irgendwas an der "Elektrik" zu machen. Bei vielen Altanlagen müsste halt ein Schutzleiter mit eingezogen werden.

War denn bei dem von dir genannten Gerät der Schutzleiter mit dem Gehäuse verbunden oder gar nicht vorhanden?
Im ersten Fall würde auch bei fehlendem RCD der Leitungsschutzschalter auslösen, wenn wir jetzt mal von einem niederohmigen Schluss ausgehen. Unabhängig davon ob da jetzt andere Geräte (oder du) angeschlossen sind oder nicht. Vorausgesetzt an der Steckdose ist der Schutzleiter wenigstens auf den Nullleiter gebrückt.
Sollte bei dem Gerät der Schutzleiter gar nicht vorhanden sein ist das nicht so prickelnd (oder halt nur kurz;-)).
"Einladung zum Fehler" find ich gut.
"Warum machst du kein Seil um die Tauchmotorpumpe wenn du sie rausziehst?"..."Wozu Seil. Ist doch Kabel dran"

@dbra : wenn der "umsonst" war hätte Ich auch gern ein paar... Nee, das ist schon ok so.
 
Die Wandwarzen könnte man umlöten:

Kleingerätestecker IEC-60320-C7 dran. Zumindest überlege ich mir das gerade. Dann bekommt man die auch locker an die 45Grad gedrehten dran.
 
empfehlung:

rittal steckdosenleisten zb aus serverschränken. gibts ohne schutz, mit schutz, gemanaget, und auch gut gebraucht. aluleiste, modular, echte 16a pro dose belastbar
https://www.ebay.de/sch/i.html?_fro...te.TRS0&_nkw=rittal+steckdosenleiste&_sacat=0

achja: die fritzbox zieht einen strom von ein paar hundert mA, es liegt sicher nicht an der ikea-leiste, daß die verbindung immer fällt. der strom ist so winzig daß es weder zu thermischen problemen noch kontaktproblemen kommen kann. das nt ist weitbereichsfähig, also auch wenn bei einem schlechten übergabepunkt ein paar V abfallen wird die spg am verbraucher nur um ein paar V sinken, aber immer noch im arbeitsbereichs des netzteils liegen. wenn am nt nur noch 120v ankommen, und 120v an der klemmstelle abfallen, dann würde das nt und die fritzbox darüber meckern, wenn sie nicht schon mit der steckdosenleiste zusammen abgebrannt sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe meinte wieder gefunden, hatte bisher mehrere von denen hier verbaut, leider war bei der einen Leiste auch das Plaste nun brüchig geworden am Schalter, denke auch durch die Ein und Ausschaltbelastung mechanisch, hat aber mindestens 15 -20Jahre gehalten! Hatte damals nur über 100 DM bezahlt bei Westfalia :D

Ansehen: https://www.amazon.de/REV-Ritter-SupraLine-Netzfilter-Steckdosenleiste/dp/B000PJ84KO/ref=sr_1_1?s=computers&ie=UTF8&qid=1532882117&sr=1-1&keywords=REV+Ritter+SupraLine+PC+Leiste


Ansonsten aber weiterhin funktionsfähig,gut verarbeitet, der Schalter auch und dieser vorallem 2 Polig geschaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben