Welche musikalischen Genres mögt ihr und welche nicht?

A

Anonymous

Guest
Welche Genres ich mag:

Breakcore, Jungle, Trip Hop, Glitch Hop, Experimental Ambient, Vintage Country, Southern Melodic Hip Hop, IDM, Italian Disco, Noise und Braindance.

Welche Genres ich überhaupt nicht mag:

Trance, House, Minimal, Dance, Kirmestechno, typische Synthmusik, Dubstep, Chillout, konservatives Ambient, Volksmusik, Blues und Goa.
 
Höre meist eher so Metal, bzw. was ich da so einordnen würde (die aktuellen Bezeichnungen für vieles sind mir leider nicht geläufig). Volksmusik kann ich nicht ab, gefällt mir also gar nicht. Das meiste was ich ab und an so höre würde ich aber nicht an einem Genre festmachen wollen, wenns mir gefällt, dann ist mir das Genre egal.
 
Ich kann Genres nicht ab.
Genrepolizei noch weniger.

Gibt auch gute Goa Sachen übrigens, hör sowas aber normalerweise nicht
 
Ich mag viel, aber ich glaube ich bin nicht in der Lage zu sagen welche ich genau mag und welche nicht, da ich das einfach individuell benennen würde und auch nur das kann.
Wenn es mich anspricht, hat sehr viel an Musik eine Chance.

Schlager kommt wohl nicht all zu sehr an mich heran.
Und meine Country-Sammlung ist auch eher klein. *G*
Mich interessieren eher bestimmte Aspekte in der Musik, wenn sie das bietet, ist das gut.

Ja, es gibt schon Genres, die ich irgendwie anstrengend findet, aber ich kann sie nur schwer benennen, es gibt sie aber - ich kann auch Dinge wirklich nicht ab. Also keine Angst, ich bin kein Gutmensch™-Hörer sondern ordentlich fundamental ablehnend, wenn ich was nicht brauche.

Die Listen für ja und nein wären aber zu lang. Anhand der Listen hier unter Genres/ Genre Radio - da würde ich wohl so 5-10 sicher seltenst ansteuern. Einfach weil ich weiss, dass ich darin nicht mehr heimisch werden kann.
 
Mir kann jede Art von Musik gefallen, bei Volks/Popmusik wirds halt bisschen schwerer. :floet:
Manchmal kann ich Musik aber garnicht geniesen,weil ich auf irgendsoeinem Analysetrip bin :cry:
 
Ich mag alles was mir gefällt, ausser blues und metal ( nostalgische anflüge mal aussen vor) liegt wohl daran das ich dass schon in jungen jahren - erst metal, dann blues bis zum exzess gespielt habe. Von techno entferne ich mich auch zuusehends, kein wunder wenn man seit 92 dabei ist und den scheiss geliebt hat (stichwort: lebensabschnittsgefährtin)
Housemusik auch nur wenn der oldschool mässig daherkommt mit leichter experimenteller jazzattitüde was die akkordprogressionen betrifft. Aber im house fühle ich mich sehr gut aufgehoben, liegt wohl am stressfreien tempo um die 120 BPM.
Pure synthmusik mag ich nur wenns einigermassen minimal wave-mässig daherkommt mit ner diletantischen attitüde oder kraftvoll. Blabla. Geschmackssache eben. Was garnicht geht ist ambience raumschiff-musik mit weltraum- space attitüde.. da langweile ich mich zu tode und selbst zm einschlafen taugt mir das zeug nicht.

Ansonsten bin ich der südamerikanischen, afrikanischen worldmusik und ganz besonders rumba ( gipsy kings) und flamenco, und da der spielart -bulerias- total verfallen ( vermutlich weil es da für mich noch ptenzial nach oben gibt).
Und so langsam entdecke ich auch die spielart salsa/tango die auch sehr komplexe fingersätze zu bieten hat.
Und um sich die rhythmen und deren phrasierungen bzw genretypischen akzentuierungen Zu verinnerlichen um das ganze stilecht spielen zu können muss man sich den kram eben anhören.. und wenn man sich darauf einlässt öffnen sich welten, auch gerade was rhythmik betrifft. :supi:

Ansonsten hör ich eh nicht so viel fremdmusik... In letzter zeit fast nur noch SWR 2, von klassik bis experimentellem dada-noisegedöns gibts da alles zu hören, sogar mit backroundwissen.
Jazz mag ich nur bedingt, wenn dieser abseits von den gängigen akkorddeklinationen, basierend auf dem quintenzirkel, stattfindet... Was dann auch der brückenschlag zur andalusischen kadenz wäre ( flamenco).

Hätte mir jemand diesen werdegang vor 25 jahren, als ich noch ein echter -b l u e s m a n 8) war prophezeiht, hätte ich mal lautstark aufgelacht und den vogel gezeigt.
Nun, ein ganzes leben lang immer die gleiche musik dudeln bzw hören, das wäre für mich in etwa so als würde man mir ein kissen ins gesicht drücken, so das ich keine luft mehr zum atmen bekomme.


Achja, helene fischer -atemlos- mag ich auch, bekomme da keine schnappatmung wie so manch -politisch korrekter- Synthesizer-ernsthaft-musiker. :kaffee:




Gesendet von meinem ATARI 1040 STE
 
Gefällt: Extremer Metal, Techno, Hip Hop :phat:

Ist jeweils Interpreten-abhängig, andere Stile können mich daher Songweise auch ansprechen.

Ausnahme: Ska und Reggae, da jag ich mir lieber nen Schraubenzieher durchs Trommelfell.
 
Schwierig, hat nicht jedes Genre so sein Perlen?

Spontan fällt mir nur ein Bereich ein, wo ich noch nie etwas gehört habe, was mir gefällt: R&B

Volksmusik muss ich auch nicht haben, zumindest deutsch, russische z.b. finde ich zum Teil sehr gut ( Kalinka, Katyusha etc. )
 
Ich mag nicht: Avantgarde, Jazz, Free Jazz, Techno, Speed Metal, Death Metal, Doom Metal, Grind Core, Breakcore, Jungle, Trip Hop, Glitch Hop, Experimental Ambient, Vintage Country, Southern Melodic Hip Hop, IDM, Italian Disco, Noise,Braindance, Kirmestechno, Dubstep, Chillout, Ambient, Volksmusik, Blues, Goa, Berliner Schule, usw. usw.

Ich mag: Synthpop, Pop, EBM, Minimal, Industriel, Gothic, Hard Rock, Stoner Rock, Jazz Rock, Industrial Rock, Metal, Grunge, oldschool Hip Hop, Klassik, Dark Wave, oldschool Soul.
 
Ich mag Italo Disco/Synthpop z.B. bis zu einem gewissen Maß. Eine einigermaßen eingängige Melodie und eine gute Instrumentierung ohne sinnloses Sampler hoch- und runtergepitche sollte schon vorhanden sein. Das Gleiche gilt für Minimal Wave oder Dark Wave. Es muss Stimmung und Athmosphäre erzeugen. Anderenfalls langweilt mich das Genre sehr schnell. Zurzeit hör ich auch sehr viel Ambient Zeug (im Stile von Eno's Prophecy Theme aus "Dune" usw.)
An elektronischer Musik gefällt mir eigentlich alles was künstlich nach elektronischem Klangerzeuger klingt, je elektronischer desto besser, gern auch dilletantisch (weil besser kann ich's auch nicht :selfhammer: )
Akustisch mag ich gern verzwickten Progressive Rock wie Camel, Genesis, Stern Combo Meissen usw. Andererseits höre ich zurzeit viel Indie Rock/Rock'n'Roll wie Wanda, Metronomy und dergleichen.

Was ich stilistisch gar nicht mag ist volkstümliches Debil-Gegrinse und Geschunkel. Ebenso billig produzierter Schlager mit Texten aus dem Schlagerlexikon ohne Geschichte und Zusammenhang.
Es gibt auch guten Schlager und Chanson wie zB. Udo Jürgens.
Wobei ich richtig aggro werde ist Dubstep und ähnliches Gezwirbel. Für sowas bin ich wahrscheinlich einfach zu alt. Ich kann nun meine Eltern verstehen wie das Techno-Gewummer anfang der 90er auf sie gewirkt haben mag. :opa:
Langweilig finde ich z.Bsp. Soul, R&B, Hip Hop, Rap (mit wenigen Ausnahmen), aktuelle Trance-Kirmes-Dancemusik.
 
Ich tue mich schwer mit volkstümlicher Musik, Hip-Hop, Metal & Techno.

Ich mag fast alle Arten klassischer Musik von alter bis neuer Musik und melodische Pop- und Rockmusik unterschiedlicher Spielarten (Soul, Classic Rock, Punk, Wave, Electro, Alternative, Brit-Pop etc.).
 
Umtata Umtata mag ich nicht,
Tschingderassa, Tääteräää noch weniger und das meiste vom ummz ummz ummz ist mir zu eintönig uniform
Am liebsten mag ich Musik die mir gefällt
 
In den meisten Genres sind irgendwo ein paar Songs für mich dabei. Kategorisch ausschliessen kann ich da nur Schlager und "ernste" Country-Musik.
 
Bernie schrieb:
Bei Uffta-Uffta Volksmusik wird mir schlecht und Schlager mag ich nicht.
Dito. Haupsächlich höre ich Metal (da habe ich wohl die meisten Alben) und stilistisch alles aus dem Techno/House/Drum'n'Bass Umfeld (wenig Dubstep allerdings) sowie etwas weniger ausgeprägt Industrial/EBM Kram (Front 242, Nitzer Ebb, Frontline Assembly, Wynardtage und sowas).
Front 242 höre ich gerade. :)
 
Mag:
Rock / Pop wenn es einigermaßen grooved (z.B. eher Pink Floyd als Genesis),
Blues (leider wenig Synths), (Elektro-) Funk, Jazz. Gelegentlich Klassik, Minimal Music, Free Jazz, Metal.

Mag nicht:
Progressive / Artrock (grooved zuwenig), reinen Techno, den z.Zt. im Radio dominierenden
Post-Oasis-Gitarrenpop, die Powerballaden beim ESC, alles, was sich "Singer-Songwriter" nennt
und das sog. "Volkstümliche".
 
Ich teile das nicht nach Einflüssen, Genres oder ähnlichem. Ist bei mir ganz simple. Ich mag recht wenig bis gar keinen 4/4, mag eher Dinge die polyrhytmisch sind. Welche Instrumente verwendet werden ist mir so gut wie egal.
 


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