Fuzz. Schon das voll aufgedrehte Gitarrensignal ( mit passiven Pickups ) bringt meistens nur noch nerviges Gefitzel.
Volume an der Gitarre auf ein Drittel zurück, auf dem Verstärker dann die richtige Einstellung finden, dann nochmal das Volume an der Gitarre nachregeln... das dauert bis man die richtige Einstellung hat.
Durch das zurüclkkstellen der Lautstärke an der Gitarre wird der sound "weicher", das beeinflusst das Fuzz. David Gilmour hatte meistens ein Fuzzface angeschlossen, und da ist überhaupt kein BZZZ zu hören.
Wenn da NOCH mehr power vom Synth kommt klingt das einfach nur wie ein Rasierapparat. Der alte, vom Opa. Noch mit Kabel dran. Und das kriegst du noch nicht mal mit einem Reamper davor geregelt.
Ds ist auch einer der wenigen Anwendungsfälle wo passive Pickups in meinem Ohren deutlich besser klingen.
Dann alles was Digital ist... bei analog ist das nicht so das Problem, aber digitale Pedale tendieren dazu wellen die stärker sind als das was sie erwarten einfach oben und unten abzuschneiden.
Das kann man aber, wie oben geschrieben, durch einen reamper lösen der quasi aus dem Line-Signal wieder ein "Gitarren"Signal macht.
Mittlerweile setzt den so ziemlich jedes Studio ein. Das Gitarrensignal wird trocken aufgenommen, der Gitarrist geht wieder nach Hause und dann setzt sich der Tontechniker an den Amp, der jetzt aus der Dose beschallt wird, und stellt den und die Pedale so lange ein bis alles passt.
Wenn da kein Reamper benötigt werden würde weil da ja kein Unterschied ist, würde es auch niemand so machen.
Meine Boss DD-7 und DC-2w neigen zum clippen bei zu hohem Eingangspegel. Abschwächer davor und gut ist.
Genau.