Wegen Reichtum geschlossen!

salz schrieb:
Aha: Musiker sind also Zuhälter und ihre Nummern sind die Nutten. Genauso soll das beim Publikum sicherlich auch ankommen.
Nutten und Zuhälter sind klasse. Die Gangsta-Rapper haben das begriffen!
Nein Musiker sind quasi Frauen die von Fremden gefickt werden und die Fremden behaupten das jetzt das es ok ist weil nichts "abhanden" gekommen ist
 
Tom Noise schrieb:
1. Wenn ich als Künstler meine Musik direkt zum kostenlosen Download anbiete, ist das imho ein Signal, dass das Ganze nichts wert ist (was nichts kostet, ist auch nix). Nicht mal mir selbst. Und das kommt beim Zielpublikum unterbewusst auch so an, Oder noch schlimmer, es wird als nervende Anbiederung empfunden (los, hör mein Zeug jetzt!!). Wenn der Kunde das aber auf illegalem Weg besorgen muss, ist ein viel größerer Anreiz dabei, das zu laden. Solange es eben nicht an jeder Ecke kostenlos zu haben ist, bekommt es eine gewisse Wertigkeit. Den Reiz des Verbotenen mal außen vor.
Vermutlich beziehst Du das nur auf Musik? Und nur Deine eigene Musik? Denn bei Software, z.B. gilt diese Regel überhaupt nicht.

Jemandem Geld geben, weil man deren Kunst/Arbeit schätzt, ist das nicht erlaubt? z.B. bei Strassenmusikern? 5 Euro für gute Zigeunermusik ist doch drin, oder nicht? 50 Cent für eine ganz flott und angenehm spielende jüngere Flötenspielerin, oder nicht? Muss man nicht, wenn man ein Bauer ist oder nicht das Geld dafür hat.
 
Zolo schrieb:
Nein Musiker sind quasi Frauen die von Fremden gefickt werden
Und die Rechteverwerter sind die Zuhälter?
Nuja, so ist die Welt nunmal.

:arrow: BTW: es gibt auch Mädels, die ohne Loddel anschaffen gehen.
 
Zolo schrieb:
Und man darf auch nicht vergessen das die Piratenpartei damit Werbung macht und das Thema benutzt um politisch Macht zu gewinnen. Ist ja kein selbstloser Verein der sich aus Herzblut diesem Thema gewidmet hat ohne am Ende ein Nutzen davon zu haben.
Was ist besser? CDU? SPD? FDP? Die Grünen?

Mal sehen wie es weitergeht mit den Piraten und dem bedingungslosen Grundeinkommen.
Bedingungsloses Grundeinkommen und Mindestlohn

Wir Piraten setzen uns für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens ein, das die Ziele des “Rechts auf sichere Existenz und gesellschaftlicher Teilhabe” aus unserem Parteiprogramm erfüllt. Es soll:

die Existenz sichern und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen, einen individuellen Rechtsanspruch darstellen sowie ohne Bedürftigkeitsprüfung und ohne Zwang zu Arbeit oder anderen Gegenleistungen garantiert werden. Wir wissen, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen die Paradigmen des Sozialstaats wesentlich verändern wird. Statt mit klassischer Parteipolitik muss dessen Einführung daher mit einer breiten Beteiligung der Bürger einhergehen.

Wir nehmen viele engagierte Menschen wahr, die sich seit Jahren in- und außerhalb von Parteien für ein bedingungsloses Grundeinkommen einsetzen. Wir wollen dieses Engagement auf die politische Bühne des Bundestages bringen und mit den dortigen Möglichkeiten eine breite und vor allem fundierte Diskussion in der Gesellschaft unterstützen.

Dazu wollen wir eine Enquete-Kommission im Deutschen Bundestag gründen, deren Ziel die konkrete Ausarbeitung und Berechnung neuer sowie die Bewertung bestehender Grundeinkommens-Modelle sein soll. Für jedes Konzept sollen die voraussichtlichen Konsequenzen sowie Vor- und Nachteile aufgezeigt und der Öffentlichkeit transparent gemacht werden.

Zeitgleich werden wir uns im Bundestag dafür einsetzen, dass noch vor Ende der Legislaturperiode die gesetzlichen Grundlagen für Volksabstimmungen auf Bundesebene geschaffen werden. Sie sollen den Bürgern ermöglichen, sowohl die in der Enquete-Kommission vorgestellten als auch andere Grundeinkommens-Modelle als Gesetzentwurf direkt zur Abstimmung zu stellen. Um dabei über eine Vielfalt an Konzepten gleichzeitig entscheiden zu können, sollen Volksabstimmungen auch mit Präferenzwahlverfahren durchgeführt werden können.

Bis zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens setzen sich die PIRATEN für einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn ein.
 
TonE schrieb:
Vermutlich beziehst Du das nur auf Musik? Und nur Deine eigene Musik? Denn bei Software, z.B. gilt diese Regel überhaupt nicht.
Ja sicher :lollo: Deswegen arbeiten ja auch alle mit freeware Sequenzern wie Rosegarden, Crystal und MusE :selfhammer: Ach ne die laden sich ja doch die größten und teuersten Voll-Versionen von Cubase, Ableton und Logic runter :roll:

Ist doch super wenn Leute ihre Software und Musik kostenlos anbieten. Gibt bestimmt auch leute die das gerne nutzen!

Aber die Allgemeinheit will beste Qualität (mit viel investierter Arbeit) ohne dafür zu bezahlen !!
Und warum ? Weil es die Möglichkeit gibt es umsonst auf den Rechner zu bekommen ohne dafür Nachteile zu erlangen.

Würde es eine Möglichkeit geben illegal Bier einzuheimsen ohne das man dafür belangt wird: die Menschen würden es genauso tun!! Und kurze Zeit später würden die Menschen auch globale Ausreden entwickeln um das Bier Einheimsen zu legetimieren :floet: Z.B. "Ach Bier gabs schon immer. Wenn man vor 400 Jahren ein Besuch im Kloster abgestattet hat, gabs auch umsonst Bier. Bier sollte heute auch umsonst sein und für jeden zugänglich" :school:

@Tone
Ja die Grünen sind besser :mrgreen: Aber darum gings nicht. Themen werden oft zu Wahlkampfzwecken missbraucht.

@Salz
Ähh Zuhälter kam in dem Witz überhaupt nicht vor...
 
salz schrieb:
Aha: Musiker sind also Zuhälter und ihre Nummern sind die Nutten. Genauso soll das beim Publikum sicherlich auch ankommen.
Nutten und Zuhälter sind klasse. Die Gangsta-Rapper haben das begriffen!

Du bist ja geil. Was man alles aus einem Gag herauslesen kann. Das ist ja noch absurder als der ironische Vergleich, den ich zitiert habe und den ich einfach nur lustig fand. Dass ich mich hier dafür noch rechtfertige, glaube ich grad selbst nicht.
Wenn Du das neutral diskutieren möchtest, dann lies noch mal den Vergleich mit dem Anwalt.

Ach ja, edit:

Wir selbst (andere aus meinem Umfeld und ich) bezeichnen uns seit Jahren im Scherz als "Huren", weil jedem von uns bewusst ist, dass wir es sehr oft letzendlich "für´s Geld" machen. WIe auch sonst, als Selbständiger?
Ich habe mit so vielen Companies gearbeitet und egal, wo man ein Release haben möchte, ob Indie oder Major, sie alle wollen das "Produkt" noch optimieren und an Details mitreden. Spätestens dann wird man zur Hure, weil man dann eben Zugunsten einer Releasemöglichkeit auch Änderungen am Song macht. Viele übersehen auch ganz gerne, dass dann JEDER Arbeitnehmer nicht mehr als eine Nutte ist. Oder andererseits eine Nutte auch nur ein Arbeitnehmerin, bzw. Selbständige ist.
 
TonE schrieb:
Vermutlich beziehst Du das nur auf Musik? Und nur Deine eigene Musik? Denn bei Software, z.B. gilt diese Regel überhaupt nicht.

Nein gar nicht. Aber ich sehe das ähnlich wie Zolo. Ich selbst finde, als Beispiel, den Tyrell als Plugin eigentlich klasse, benutze aber trotzdem die meiste Zeit andere, kommerzielle Synth Plugins. Es kommt mir einfach wertvoller vor. Vermute ich zumindest, weil das nicht bewusst passiert.
 
Tom Noise schrieb:
TonE schrieb:
Vermutlich beziehst Du das nur auf Musik? Und nur Deine eigene Musik? Denn bei Software, z.B. gilt diese Regel überhaupt nicht.

Nein gar nicht. Aber ich sehe das ähnlich wie Zolo. Ich selbst finde, als Beispiel, den Tyrell als Plugin eigentlich klasse, benutze aber trotzdem die meiste Zeit andere, kommerzielle Synth Plugins. Es kommt mir einfach wertvoller vor. Vermute ich zumindest, weil das nicht bewusst passiert.

immerhin fällt dir auf das da in deinem bewertungssystem was nicht stimmt :supi:
 
leedoeslala schrieb:
immerhin fällt dir auf das da in deinem bewertungssystem was nicht stimmt :supi:

Naja, ich versuche aus einer neutralen Position zu sehen, denn vielleicht habe ich ja unrecht? Deshalb denke ich auch ganz neutral betrachtet nicht, dass mein Bewertungssystem nicht stimmt. Weil ich nicht denke, dass es dabei richtig oder falsch gibt. Es ist einfach so wie es ist, mich interessiert mehr das Warum.
 
Zolo schrieb:
Ja sicher :lollo: Deswegen arbeiten ja auch alle mit freeware Sequenzern wie Rosegarden, Crystal und MusE :selfhammer:
Ein Gegenbeispiel, Emacs, als Texteditor.

Würde es eine Möglichkeit geben illegal Bier einzuheimsen ohne das man dafür belangt wird: die Menschen würden es genauso tun!!
Ich habe schon öfters irgendwelche Autos, nachts seehr spät, gegen 3.00 oder 4.00 in Tankstellen gesehen, an der Zapfsäule, keine Ahnung was sie dort um diese Zeit gesucht haben? Auch ohne Licht.

@Tone
Ja die Grünen sind besser :mrgreen:
Wollen die Grünen auch Recht auf sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe, Bedingungsloses Grundeinkommen und Mindestlohn, Abschaffung der Sanktionen bei Hartz IV, Begrenzung der Leiharbeit?
 
Zolo schrieb:
Ist eigentlich mit der größte Hit (und mittlerweile Evergreen) in der Gothic Szene gewesen, möcht ich mal behaupten.

ich oute mich mal und sage, dass ich es schon damals total scheiße fand , als ich noch dauernd im Z-Fall war ;-)
Ich mochte den 'Gesang' nicht, seit eh und jeh ein KO Kriterium bei mir.
War aber tatsächlich nen ziemlicher Hit, lief dauernd in den schwarzen Diskos.
 
leedoeslala schrieb:
monoton schrieb:
Für Kunst soll man zahlen genau so wie für ein Brot.

:lollo: ein noch schlechterer vergleich ist dir nicht eingefallen?
Das ist Teil des Problems. So lange die Künstler mit solchen dämlichen Vergleiche ankommen, mag man sie einfach nicht bezahlen. Ich kaufe kaum noch Musik - und nein, ich lade sie auch nicht illegal runter -, weil ich echt keinen Bock habe, diese Urheberrechtsspackeria zu finanzieren.
 
monoton schrieb:
Wieso Schlecht. Ein Bäcker muss für ein Brot genauso arbeiten wie ein Künstler für sein Produkt. Vielleicht mal darüber nachdenken.

Gruß Micha

ohne Brot verhungere ich, ohne Kunst kann ich leben - will ich aber nicht :roll:
 
ppg360 schrieb:
Ich halte die Argumentation, das diejenigen, die sich vorher irgendwo gratis den Wanst vollgeschlagen haben, anschließend noch beim kostenpflichtigen Buffet fressen gehen, für völlig weltfremd. Mit gratis Downloads ist das genauso... ich halte auch nichts von den Streams bei z. B. Bandcamp, wo man sich komplette Alben online anhören kann -- ich glaube nicht, daß ich dadurch auch nur einen Verkauf habe generieren können, denn den meisten casual listeners dürfte es scheißegal sein, woher das Geräusch kommt, das sie gerade hören.

Ich glaube auch, da braucht man sich nichts vorzumachen.
Die Leute denen Musik etwas wert ist, die werden immer älter (weswegen auch die Altstars immer noch gutes Geld verdienen), und die Jungen genießen die Freiheit des Internet. ;-)
 
leedoeslala schrieb:
Tom Noise schrieb:
mich interessiert mehr das Warum.

warum kann ich dir sagen: erlernter sozi-kultureller BS aus dem letztem Jahrtausend :mrgreen:

BS hin- oder her (vielleicht erklärt mir das ja noch jemand), ich glaube ich verstehe schon was Du sagen wolltest. Aber eben das interessiert mich. Tickt die junge Generation heute anders? Oder ist das im Unterbewusstsein eben einfach ein gesellschaftliches Ding, das im Kapitalismus nun einmal so ist, egal ob jung oder alt? Wertesystem? Was nichts kostet, ist nichts? Oder doch?
 
bs = bullshit
wo war das denn bitte unhöflich ???

@tom noise: guck doch mal in faucault rein, antworten hat der auch keine, aber interessante fragen ;-)
 
ppg360 schrieb:
Ich halte die Argumentation, das diejenigen, die sich vorher irgendwo gratis den Wanst vollgeschlagen haben...
Machen das nicht alle Professoren? Ja, viele Politiker vermutlich auch.
 
Tom Noise schrieb:
Du bist ja geil. Was man alles aus einem Gag herauslesen kann. Das ist ja noch absurder als der ironische Vergleich, den ich zitiert habe
Da ist nix absurd. Fakt ist (wie du selbst festgestellt hast), jeder ist letztendlich 'ne Nutte. Die Frage des Missbrauchs ist spätestens dann geklärt, wenn jemand löhnt und das Gefühl des Geficktseins relativiert sich etwas.

Wenn ich in 'nem Club sitze, wurde eine Gebühr vom Betreiber gelöhnt. Sitz ich vorm Radio, hat der Sender gezahlt. Es ist aber immer noch dieselbe Musik, die ich höre, ohne selbst gezahlt zu haben. Wenn ich im Radio was mitschneide, ist das legal, weil es sich um nicht um eine "offensichtlich illegale Quelle" handelt. Zieh ich dieselbe Nummer von irgendeiner Webseite, mach ich mich strafbar. Das ist das Absurde und u.a. darum geht's bei der Reformierung der Urhebergesetze.
 
Locker, die gesamte Kommunikation im Netz ist nicht besonders höflich. Bullshit übersetze ich jetzt aber auch mehr als "Altlasten" und fühle mich da null persönlich angesprochen ;-)
 
leedoeslala schrieb:
monoton schrieb:
Wieso Schlecht. Ein Bäcker muss für ein Brot genauso arbeiten wie ein Künstler für sein Produkt. Vielleicht mal darüber nachdenken.

Gruß Micha

ohne Brot verhungere ich, ohne Kunst kann ich leben - will ich aber nicht :roll:

Darauf war es auch nicht bezogen.
Der Bäcker brauch Maschinen, seinen Hände um was zu erschaffen genau wie der Künstler.
Aber bitte jetzt nicht an diesem Beispiel aufhängen. Ist nur ein Beispiel.


Gruß Micha
 
salz schrieb:
Tom Noise schrieb:
Du bist ja geil. Was man alles aus einem Gag herauslesen kann. Das ist ja noch absurder als der ironische Vergleich, den ich zitiert habe
Da ist nix absurd. Fakt ist (wie du selbst festgestellt hast), jeder ist letztendlich 'ne Nutte. Die Frage des Missbrauchs ist spätestens dann geklärt, wenn jemand löhnt und das Gefühl des Geficktseins relativiert sich etwas.

Wenn ich in 'nem Club sitze, wurde eine Gebühr vom Betreiber gelöhnt. Sitz ich vorm Radio, hat der Sender gezahlt. Es ist aber immer noch dieselbe Musik, die ich höre, ohne selbst gezahlt zu haben. Wenn ich im Radio was mitschneide, ist das legal, weil es sich um nicht um eine "offensichtlich illegale Quelle" handelt. Zieh ich dieselbe Nummer von irgendeiner Webseite, mach ich mich strafbar. Das ist das Absurde und u.a. darum geht's bei der Reformierung der Urhebergesetze.

Danke für die Erklärung. Es bleibt jedoch absurd, den Gag als ernsthaften Vergleich zu sehen. Dass das Urheberrecht reformiert werden muss, ist übrigens selbst mir klar. Bisher ist die Frage aber immer noch ungelöst, was wir mit den Urhebern machen, wenn es auch beim kostenlosen Download noch Verwerter geben wird, die daraus Kapital schlagen würden. Darauf bieten die Piraten bisher auch keine Antwort.
 
Tom Noise schrieb:
Das Ganze noch in eine seriösere Sichtweise gepackt: Wieso will ein Anwalt Geld für eine Beratung? Der ist doch hinterher genauso schlau wie vorher, ich nehme dem doch kein Wissen weg?
Kannst ja genauso machen, erst Geld sammeln, danach erst komponieren, NACHDEM genug Geld eingetrieben wurde. Auch, wenn Du Musik nur des Geldes wegen machst, und kein Geld dabei rauskommt, damit aufhören, was anderes machen. Man muss flexibel bleiben. Siehe auch begingungsloses Grundeinkommen. Ansonsten, sobald sich das Produkt/die Dienstleistung des Anwalts digitalisieren lässt, steht er vor gleichen Tatsachen: Die Parallelschaltung von Technologie. In Parallelschaltungen wählt die Natur den Weg des geringsten Widerstands. Das ist natürliches Verhalten.
 
Ich sah das nicht als Gag, weil erstaunlich viele Leute mit solch hanebüchenen Vergleichen argumentieren wollen.
Ebenso dämlich ist der Vergleich mit dem "Autos runterladen". Oder der Bäcker mit seinen Brötchen. Kulturgütern den Stellenwert von Grundnahrungsmittel einzuräumen, das ist schon ziemlich krank. Und genau so kommt das beim Volk/Nutzer an: Künstler sind dekadente, sich selbst überbewertende Arschlöcher. Und ein dekadentes Arschloch beklaut man halt leichter (vulgo: ohne Unrechtsempfinden) als den netten Bengel von nebenan.

Komplexes Thema. Die bösen Medien könnte man noch erwähnen, die Musiker immer als reiche Schnösel darstellen, mit Benz, Yacht und Bitches en mass. Mitleid kommt da beim Hörer ganz gewiss nicht auf.
 
TonE schrieb:
In Parallelschaltungen wählt die Natur den Weg des geringsten Widerstands. Das ist natürliches Verhalten.

Wenn unsere Gesellschaft nur nach natürlichem Verhalten funktionieren würde, sähe die Welt sicher anders aus.
 
salz schrieb:
Die bösen Medien könnte man noch erwähnen, die Musiker immer als reiche Schnösel darstellen, mit Benz, Yacht und Bitches en mass. Mitleid kommt da beim Hörer ganz gewiss nicht auf.

ich find ja die "gescheiterten Versager" viel interessanter, die haben die besseren Geschichten zu erzählen
 


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