Was waren Eure Superbooth 2017 Highlights?

jetzt aber mal zu den performances.. ganz unböse und wertefrei und abgesehen vom unterhaltungsfaktor...

das ist doch alles noch mehr ein playback-game und "ich tu mal so als ob ich was tu " als beim florian silbereisen ? :roll:
ich finde das irgendwie immer "komisch", wenn da handwerklich äusserst konzentriert die mondlandung vorbereitet wird, um akustisch in einem "puuii" zu enden :peace:
 
Ach, ich habe noch was bei meinen Superbooth-Tops vergessen: Die neuen, schwarzen Arturia Controller (Keystep, Beatstep/Pro) :verliebt:

Ich mag schwarze Geräte - Fight the Power (-Supply) ;-)
 
Mein Performance-Highlight war das Set von Mark Verbos an 808, Eurorack und Buchla am Freitagabend: angenehm minimalistisch, dabei abwechslungsreich & vor allem tanzbar.
 
GRP A2 und R24!!!!

Meine Schnacks mit Alexander Hacke von Einstürzende Neubauten und Stefan Gubatz (Fazemag/Music Store).

Daniel Miller am ARP.

Mal wieder im FEZ zu sein, ich war schon öfters dort zu LEGO-Ausstellungen. Man kann sich dort echt wohl fühlen.
 
Ich war leider nicht da, aber als Fundstück und Zusammenfassung find ich dieses Video hier auf seine ganz besondere Art und Weise spitze:

 
Es gibt doch immer wieder mal Leute mit originellen Ideen.
 
Grimsel schrieb:
Plasmatron schrieb:
weiß jemand was konkreteres zum neuen Specktralis ? eine Neuauflage des 2 oder eine Weiterentwicklung ?

Habe Jörg gefragt, ob es ein Spectralis 3 wird. Er meinte nein...
Wird (aufgrund der großen Nachfrage) der 2er. Zu der Firma, anscheinend nicht Radikal, habe ich ihn nicht befragt...

Andere Firma? Das hast Du falsch verstanden. Natürlich kommt der Spectralis 2 von Radikal Technologies. Andere Firmware sagte ich. Außerdem wird das Spectralis Gehäuse von einer anderen Metallbaufirma hergestellt. Echt lustig, wie schnell solche Gerüchte entstehen. Vielleicht nuschele ich ja auch zu sehr ;-)
 
VEB_soundengine schrieb:
jetzt aber mal zu den performances.. ganz unböse und wertefrei und abgesehen vom unterhaltungsfaktor...

das ist doch alles noch mehr ein playback-game und "ich tu mal so als ob ich was tu " als beim florian silbereisen ? :roll:
Der Kollege hat die Latte aber schon ziemlich hoch gelegt...
War wohl ne Sylvester Show, meine Frau und ich schauen uns die gerne mal an - Auf jeden Fall gab es da diesen Auftritt einer Kölner Mundart Band, alle waren total am abrocken und faxen machen, auf einmal springt der Gittarrist mit seiner E-Gitarre von der Bühne und läuft durchs die ersten Reihen. Das Publikum war total am ausrasten während die leere Klinkenbuchse und das umliegende Chrom mit den Scheinwerfern um die Wette strahlten.
Ich glaub sogar ich hab kurz einen Regenbogen gesehen...In den Untiefen der Buchse, da tief drinnen. Wahrscheinlich kam das aus dem Innern der Gitarre.

Wenn man "Puuii" sagt klingt das gar nicht wie "das Puuii"...
 
Elektro_Lurch schrieb:
Andere Firma? Das hast Du falsch verstanden. Natürlich kommt der Spectralis 2 von Radikal Technologies. Andere Firmware sagte ich. Außerdem wird das Spectralis Gehäuse von einer anderen Metallbaufirma hergestellt. Echt lustig, wie schnell solche Gerüchte entstehen. Vielleicht nuschele ich ja auch zu sehr ;-)

Vielleicht. ;-)
War ja auch eher zwischen Tür und Angel. Habe ich wohl falsch verstanden. Ist ja gut, dass du hier bist und es genau so schnell wieder aufgeklärt hast.
Andere Firmware also. Und das Gehäuse von einer anderen Firma. Alles klar. :nihao:
 
Es gibt immer ein paar die es besser können, aber sich mit einem Modularsystem auf die Bühne zu stellen und damit wirklich eine Performance durchzuziehen verdient halt grundsätzlich meinen Respekt. Und wenn dann das Publikum noch ziemlich direkt sieht, dass man nicht nur viele Knöpfe auf den Geräten hat, sondern diese auch noch benutzt, ist das ganze doch ein wenig anspruchsvoller als die "Performance" von 95% der "Elektronik-Interpreten" heutzutage. Auf jeden Fall war bei diversen Superbooth-Performances sehr viel weniger "playback-game" als an anderen Veranstaltungen.

Wie es Herr Schneider am Altherrenabend für mich treffend beschrieben hat, man spielt wieder ein Instrument. Das Kopfschütteln ist halt ein Element, das zur Zuhöreranimation dient, gibts in vielen Musikstilrichtungen, zählt als Performance...

Viel der Dynamik wurde übrigens auch durch die bereits kritisierten Soundtechniker gekillt, aber wenn wir jetzt beginnen über die Dynamik in der heutigen Soundcloud-Wurst-Welt zu diskutieren, werden wir wohl nicht mehr fertig und ein wenig zu fest OT. Ich hätte immer gerne mehr Dynamik und vor allem weniger laute Kickdrum (auch bei Panic Girl+Jericho), aber eben, viele Zuhörer finden das halt wohl cool, ich weiss nicht.
 
muelb schrieb:
Ich hätte immer gerne mehr Dynamik und vor allem weniger laute Kickdrum (auch bei Panic Girl+Jericho), aber eben, viele Zuhörer finden das halt wohl cool, ich weiss nicht.
Das Problem ist da ein ganz anderes: Der Tontechniker hat ja gar keinen Einfluss auf die Lautstärke der Bassdrum. Der bekommt ja nur noch eine Stereosumme vom Menschen auf der Bühne. Und die Leute auf der Bühne hören halt nicht das, was das Publikum hört.
Robert Henke / Monolake hat mal in einem Interview ganz schön gesagt, dass es eigentlich ein Unding ist, das "Techno"-Konzerte immer noch nach dem Konzept von Rockkonzerten aufgebaut und beschallt werden. Eigentlich sollte es so sein, dass die PA rund herum um das Publikum steht, und der Mensch auf der Bühne (samt eventuellem Tontechniker), mitten im Publikum sitzen. Dann kann der Performer, der ja auch den Mix bestimmt, das Verhältnis korrekt einstellen.
 
SvenSyn schrieb:
Ich war leider nicht da, aber als Fundstück und Zusammenfassung find ich dieses Video hier auf seine ganz besondere Art und Weise spitze:
Der Beat Autor Kai Chonishvili hat verschiedene Preformances zu einem Re-Mix zusammengestellt. Ist eine tolle Art um einen Überblick und einen Eindruck der Superbooth zu bekommen.
Mir gefällt's! :supi:

 
fanwander schrieb:
Eigentlich sollte es so sein, dass die PA rund herum um das Publikum steht, und der Mensch auf der Bühne (samt eventuellem Tontechniker), mitten im Publikum sitzen. Dann kann der Performer, der ja auch den Mix bestimmt, das Verhältnis korrekt einstellen.
Man könnte es ja auch mal mit einem Soundcheck probieren.
 
Bernie schrieb:
Man könnte es ja auch mal mit einem Soundcheck probieren.
Im speziellen Fall: da war großenteils keine Zeit für Soundchecks. ZB bei Panic Girl war ich dabei. Da wurden die Stühle vom AltherrenTalk von der Bühne getragen, dann der Tisch fürs Equipment reingetragen, die beiden haben ihr Zeug aufgebaut, und als sie überhaupt die Chance hatten, einen Ton an die PA zu geben, war das Publikum herin. Ist einfach so bei so einer Veranstaltung. Die Superbooth ist halt was anderes, als ein Konzert mit bestenfalls einer Vorgruppe und einer Hauptgruppe und einem ganzen Nachmittag Zeit fürs Aufbauen und Checken.

Und im Allgemeinen (was Robert Henke meint): Ein Soundcheck bringt nur marginal was, weil da keine Leute drin sind. Die akustischen Bedingungen beim Soundcheck haben meist nix mit dem tatsächlichen Event zu tun. Ist nun mal so. Und nur beim Soundcheck kann der Künstler mal von der Bühne runterkommen und sich den Sound im Saal anhören. Deswegen meint ja Henke, dass er gerne beim Konzert als Musiker mitten im Saal sitzen möchte. Und ganz nebenbei: Seit Hans Scharoun werden fast alle Konzertsäle der Welt so gebaut, dass die Musiker möglichst das gleiche Hörerlebnis bekommen, wie die Zuhörer. Warum soll im Bereich der Elektronischen Musik nicht funktionieren, was im Bereich der Orchestermusik möglich ist?
 
Die Superbooth 2017 war eine grandiose Veranstaltung! Zum Glück hatte ich mir dieses Jahr alle 3 Tage geblockt und somit im vollen Umfang genießen können.
Die Örtlichkeit war genial, allein schon da die komplexe Anreise und der nicht vorhandene Handyempfang alle Besucher zum verweilen und kommunizieren zwangen :)
Wie der liebe Moogulator treffend gesagt hat: Das Highlight waren die Menschen! Gefühlt hat man jeden gekannt (und ungefühlt jeden zweiten ;-)).

Ansonsten war das Highlight der Altherrenabend (Realsatire vom feinsten) und der anschließende Auftritt von Ströme! Das Rahmenprogramm an sich ist sehr abwechslungsreich und auch die vermehrten Workshops waren sehr gut.

Zur Bassdiskussion: Fand ich in den Vortragssälen gut, auf der Seebühne aber Körperverletzung.

Nächstes Jahr ist wieder gesetzt!
 
Elektro_Lurch schrieb:
Andere Firma? Das hast Du falsch verstanden. Natürlich kommt der Spectralis 2 von Radikal Technologies. Andere Firmware sagte ich.

Klingt erst mal gut.

Bedeutet das grundlegende Veränderungen im Spec-OS ? ..beziehungsweise eine raschere Update-Folge ?

Kann ich den alten 2er dann technisch upgraden ? ..so wie man den 1er upgraden konnte zum Zweier ?

Neue (haptisch überarbeitete) Taster und Encoder gibts dann evt auch (?)

Gibt es dann endlich endlich " gepriesen sei der Herr .. beim Zeus .. Und bei den Göttern „ endlich endlich

O V E R D U B ??

Fragen über Fragen :idea:


;-)
 
fanwander schrieb:
Und im Allgemeinen (was Robert Henke meint): Ein Soundcheck bringt nur marginal was, weil da keine Leute drin sind. Die akustischen Bedingungen beim Soundcheck haben meist nix mit dem tatsächlichen Event zu tun. Ist nun mal so. Und nur beim Soundcheck kann der Künstler mal von der Bühne runterkommen und sich den Sound im Saal anhören. Deswegen meint ja Henke, dass er gerne beim Konzert als Musiker mitten im Saal sitzen möchte. Und ganz nebenbei: Seit Hans Scharoun werden fast alle Konzertsäle der Welt so gebaut, dass die Musiker möglichst das gleiche Hörerlebnis bekommen, wie die Zuhörer. Warum soll im Bereich der Elektronischen Musik nicht funktionieren, was im Bereich der Orchestermusik möglich ist?

So isses :supi:
 
Peter hates Jazz schrieb:
Hans Scharoun, das ist doch der https://de.wikipedia.org/wiki/Elbphilharmonie ob er auch für die Akustik…
Wer den Wikipedia-Artikel nicht lesen möchte: Auf den Architekten Hans Scharoun geht nur der "Weinberg"-Aufbau des Großen Saals der Elbphilharmonie zurück, bei dem die Bühne leicht versetzt in der Mitte des Saals liegt und sich die nach oben ansteigenden Ränge weinbergartig um diese herum gruppieren.

Für die Raumakustik der Elbphilharmonie zeichnete jedoch Yasuhisa Toyota verantwortlich.
 
Soundcheck macht man auch wegen der Anpassung des Monitorings und der Vollständigkeit aller technischen Details. Macht man keinen Soundcheck, dann geht das garantiert in die Hose. Das gilt von der einfachen Konferenz bis hin zum anspruchsvollen semi-akustischen Konzert. - Hab ich früher als Stage Manager und Kurator hundertfach erlebt. Bei mir galt: Ohne Soundcheck keine Performance.
 
moss schrieb:
Das Highlight waren die Menschen! Gefühlt hat man jeden gekannt (und ungefühlt jeden zweiten ;-)).
Das schlimmste war, dass ich unwillkürlich Leute gegrüßt habe, die ich von Youtube-Videos kenne, die aber mich natürlich überhaupt nicht kennen. Z.B. bin ich freudestrahlend auf Nick Batt von Sonicstate.com zugegangen, konnte das aber dann in letzter Sekunde so hindeixeln, dass er den Eindruck haben musste, dass ich jemand hinter ihm meine. Ähnlich bei Non Eric von MusoTalk - der schien aber zumindest auch was mit meinem Gesicht anfangen zu können und hat zurückgegrüßt :)
 
Peter hates Jazz schrieb:
Hans Scharoun, das ist doch der https://de.wikipedia.org/wiki/Elbphilharmonie ob er auch für die Akustik…
serge schrieb:
Wer den Wikipedia-Artikel nicht lesen möchte: Auf den Architekten Hans Scharoun geht nur der "Weinberg"-Aufbau des Großen Saals der Elbphilharmonie zurück, bei dem die Bühne leicht versetzt in der Mitte des Saals liegt und sich die nach oben ansteigenden Ränge weinbergartig um diese herum gruppieren.

Für die Raumakustik der Elbphilharmonie zeichnete jedoch Yasuhisa Toyota verantwortlich.
Ich fürchte Du hast einen Smiley in PhJ's Posting übersehen...


PS: mit welcher Entschuldigung hast Du eigentlich auf der Superbooth gefehlt?
 
muelb schrieb:
Es gibt immer ein paar die es besser können, aber sich mit einem Modularsystem auf die Bühne zu stellen und damit wirklich eine Performance durchzuziehen verdient halt grundsätzlich meinen Respekt.

Möchte auch gerne etwas zurückrudern, und meiner Kritik etwas ihrer Anmaßung und Giftigkeit nehmen.
So schlimm waren sie jetzt natürlich nicht. Habe ich ja auch anklingen lassen. Hat nur einfach meinen Geschmack nicht getroffen. Würden die Berliner nicht so krasse Drinks mixen, hätte ich wohl nicht so einen mordsmäßigen Kater gehabt und wäre etwas lockerer gewesen, gestern. (Und vorgestern erst..)
Das war durchaus ok was die Jungens da gemacht haben, mich hat wohl nur das Übermaß deines Lobes getriggert.
Respekt haben sie allemal verdient.
Sorry und out. :nihao:

:phat: Albert was a Headbanger
 
fanwander schrieb:
Bernie schrieb:
Man könnte es ja auch mal mit einem Soundcheck probieren.
Im speziellen Fall: da war großenteils keine Zeit für Soundchecks. ZB bei Panic Girl war ich dabei. Da wurden die Stühle vom AltherrenTalk von der Bühne getragen, dann der Tisch fürs Equipment reingetragen, die beiden haben ihr Zeug aufgebaut, und als sie überhaupt die Chance hatten, einen Ton an die PA zu geben, war das Publikum herin. Ist einfach so bei so einer Veranstaltung. Die Superbooth ist halt was anderes, als ein Konzert mit bestenfalls einer Vorgruppe und einer Hauptgruppe und einem ganzen Nachmittag Zeit fürs Aufbauen und Checken.

Und im Allgemeinen (was Robert Henke meint): Ein Soundcheck bringt nur marginal was, weil da keine Leute drin sind. Die akustischen Bedingungen beim Soundcheck haben meist nix mit dem tatsächlichen Event zu tun. Ist nun mal so. Und nur beim Soundcheck kann der Künstler mal von der Bühne runterkommen und sich den Sound im Saal anhören. Deswegen meint ja Henke, dass er gerne beim Konzert als Musiker mitten im Saal sitzen möchte. Und ganz nebenbei: Seit Hans Scharoun werden fast alle Konzertsäle der Welt so gebaut, dass die Musiker möglichst das gleiche Hörerlebnis bekommen, wie die Zuhörer. Warum soll im Bereich der Elektronischen Musik nicht funktionieren, was im Bereich der Orchestermusik möglich ist?
So sieht's aus, ohne Leute ist alles ein bisschen anders.

Mit Monitor-Boxen, Verstärkern und lauter PA ist das aber eine andere Geschichte als mit akustisches Musikinsrumenten.
Ausserdem fehlen den meisten doch die finanziellen Mittel.

Und heute ist man sogar an dem Punkt, wo auch Live mehr und mehr einfach durch DJs ersetzt wird. (Man darf gespannt sein auf die zukünftige Gegenbewegung, falls da mal was kommt.)
 
fanwander schrieb:
Und im Allgemeinen (was Robert Henke meint): Ein Soundcheck bringt nur marginal was, weil da keine Leute drin sind. Die akustischen Bedingungen beim Soundcheck haben meist nix mit dem tatsächlichen Event zu tun. Ist nun mal so.
Seh ich anders ... der Soundcheck ohne Publikum soll auf die Eigenheiten der PA eingehen. Das ein voller Club anders klingt als ein leerer ist natürlich logisch. Meist genügt es Bass und Höhen anzupassen. Auch wird keiner abgehalten einen Schritt vom Equipment auf die Tanzfläche zu tätigen, gerade bei repetitiver Musik sollte das möglich sein! Wurde von mir bekannten Musiker und mir auch gerne so gehandhabt.

Stell dich doch mal in einer (vollen) Halle, Club, Disko an verschiedene Plätze ... der Klang wird überall anders sein.
Ist nun mal so.
 
fanwander schrieb:
Das schlimmste war, dass ich unwillkürlich Leute gegrüßt habe, die ich von Youtube-Videos kenne, die aber mich natürlich überhaupt nicht kennen.
Naja, sogar mich haben eine handvoll Leute angesprochen: "Du kennst mich nicht, aber ich hab dich im Video gesehen ...".
Viel schlimmer war aber, das mehrere Leute ganz schüchtern auf mich zu kamen: "Ähem, darf ich du sagen ...", wodurch ich mir so unsagbar alt vorkam ...
Ich schieb das jetzt einfach mal auf die neue Haarfarbe, so ganz schneeweiß mit schwarzen Strähnchen, passend zum Keyboard.

Sollte ich mir wirklich überlegen, ob ich das nochmal so färben lasse, bin ja mehrfach mit "Gandalf" angesprochen worden.
:lollo:

(wer ist dieser Gandalf eigentlich?)
 


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