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chakko
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Auf politisch korrekt hieße das "Angehöriger*Innen der indigenen Völker Amerikas".Indianer*innengesänge dann
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Auf politisch korrekt hieße das "Angehöriger*Innen der indigenen Völker Amerikas".Indianer*innengesänge dann
Also eine Beidame?Da müssen wir jetzt die Sesamstraße bemühen mit dem Unterschied zwischen DAVOR un DABEI. Vorgruppen spielen DAVOR, das wäre ok gewesen. Die besoffene Dame krakelte DABEI.
eher Indianer*innengesäng*innen"Angehöriger*Innen der indigenen Völker Amerikas".
War das vieleicht die die auch da hier: (?)
Du sprichst in Rätseln.Meine Ansicht hilft nur, die Leute um die Störer herum …
Das ist aber garnicht wertschätzend.....eher Indianer*innengesäng*innen
andere dagegen stoppen das Konzert schon, weil ein paar Leute alles mit dem Handy filmen.
Musikantenstadl-Land. Wie bei "Wetten, dass...?" früher...wenn eine rythmische/sich wiederholende Bewegung in der Wette gemacht wurde (auf nem Trampolin auf und ab hüpfen reicht schon), dann hat man dazu gleich geklatscht. (wobei man im TV nie weiß ob da nicht ein oder mehrere "Anheizer" vor den Zuschauern stehen, oder im Publikum sitzen)Ich zB HASSE wirklich wenn die vor mir stehen und 4/4 klatschen
Naja, die meisten Acts animieren ja oft massiv zum Mitklatschen bei ausgewählten Songs. Sogar Jean Michel Jarre.Ich zB HASSE wirklich wenn die vor mir stehen und 4/4 klatschen bei Front 242 oder sowas genau so wie bei irgendwas eher arty. Das nervt und ist für mich wie der Jogginganzug unter den Zuhörern. Man hat die Kontrolle verloren.
Das hatte ich bei Michael Rother. Allerdings hatte die Kneipe ein Fassungsvermögen von mindestens 1000 Leuten. Brabbel, barbbel, brabbel, die ganze Zeit. Für diese Ignoranten gibt es nur eine Lösung: so laut, dass sie sich nicht unterhalten können. Und wenn sie es doch wollen, gehen sie halt raus. Dann ist auch mehr Platz für mich.Letzte Woche bei Seasick Steve im Berliner Metropol hatte man bei der Solo-Zugabe den Eindruck, beim Bier in einer vollbesetzten Berliner Kneipe zu sitzen.