Psychotronic
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mighty mouse schrieb:Bei mir stellt sich die Frage wann dieser Moment für mich kommt...
heute
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mighty mouse schrieb:Bei mir stellt sich die Frage wann dieser Moment für mich kommt...
punky schrieb:...
einfacher synth in modular macht aus meiner sicht keinen sinn,
patchbarkeit greift erst rihctig wenn schon ein bisschen was an modulen da ist.
gleiche funktionalität bekommst für nen bruchtel des geldes in den kompaktkisten.
D.h wenn einfacher Modularsynth dann mit sehr gut klingenden modulen.
Dann gehts aber erstmal ums hochwertige, udn nicht um patchbarkeit
...
theorist schrieb:Diese Ansicht teile ich nicht, man braucht auch bei einem Modularen eine Grundausstattung, erst dann machen spezielle Module als Erweiterung Sinn. Ein normaler Synth ist von der Architektur her nicht flexibel und in den wenigsten Fällen patchbar, zum Beispiel Filter FM. Wenn man dann nur am Ausgang ein paar Module dranhängt, dann ist das für mich nicht modular. Daher macht es meiner Meinung sehr viel Sinn sich mal einen normalen Synth in modular zusammenzustellen und dann erst zu erweitern. Sonst versteht man nämlich nicht, was eigentlich alles machbar ist, bevor man Effekte etc. bemühen muss. Wenn man Geld hat, kann man sich ja schon am Anfang ein paar Module mehr ins Rack schrauben, zum Beispiel eine dritte Hüllkurve, ein paar LFOs, Ringmodulator, zweiten Filter etc. Dann würd ich aber eher in richtig hochwertige Module investieren die flexibel sind und gut klingen.
...
gringo schrieb:Wenn man modular einsteigen will, braucht man sicherlich kein Standartkit ala VCO/VCF/VCA/ENV usw.
Wenn man auf (einzelne) Effekte steht, lässt sich auch schön ein FX-Koffer basteln, z.B. mit Ext. Input/Noise/S&H/Zerrer/Ringmod/Delay/et et et et et
Mich reizt so ein System mehr als ein modularer Synthpfad, der einem monophonen Analogen nachempfunden ist.
So habe ich mit Euromodulen begonnen und bin dabei geblieben.
Wenn man beides oder nur einen typischen Synthpfad will, dann ist der Spaß erst richtig groß, wenn man viele Module hat und eben beides geht.
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Cyborg schrieb:gringo schrieb:Wenn man modular einsteigen will, braucht man sicherlich kein Standartkit ala VCO/VCF/VCA/ENV usw.
Wenn man auf (einzelne) Effekte steht, lässt sich auch schön ein FX-Koffer basteln, z.B. mit Ext. Input/Noise/S&H/Zerrer/Ringmod/Delay/et et et et et
Mich reizt so ein System mehr als ein modularer Synthpfad, der einem monophonen Analogen nachempfunden ist.
So habe ich mit Euromodulen begonnen und bin dabei geblieben.
Wenn man beides oder nur einen typischen Synthpfad will, dann ist der Spaß erst richtig groß, wenn man viele Module hat und eben beides geht.
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Hallo
das sind dann spezielle Anwendungsbereiche und hat mit einem modularen System nichts zu tun. Ich kann mir auch ein Lenkrad an ein fahrad bauen und eine Hupe nebst Akku dazu, ein Auto wird trotzdem nicht daraus Dem Fragesteller hilft das wenig, wenn er "heiß" auf ein Modularsystem ist, gibt es keine Wahl, eines zu kaufen. Das muss ja nicht gleich ein riesiges Teil sein, eine komplette "Stimme" sollte es aber schon sein, man wäre sonst zu eingeschränkt:
2 VCO, 1 VCF, 1-2 Envelopes, 1 VCA und dazu natürlich Netzteil, Gehäuse, (Keyboard-Elektronik/Midi) das hätte man als Anfänger schon einiges zu tun. Der "Witz" an der Beschränkung auf wenige, dann aber auch brauchbare Module ist, dass man sie im Lauf der Zeit wirklich kennenlernt. Viele ersaufen in der Vielfalt und kaufen schon wieder neues Zeug ohne das vorhandene auch nur zur Hälfte genutzt zu haben. Ist es nicht so?
Softwareemulationen und auch Geräte wie Nord Modular sind auch nicht wirklich ein Ersatz. Schon als damals die ersten Synthesizer auf den Markt kamen, die speicherbare Klangprogramme hatten, verfiel ein Großteil der Leute der Trägheit und so wurden aus Synthesisten dann Knöpfchendrücker.
cyborg
Moogerfooger sind, auch wenn man alle besitzt, immer noch kein richtiger Synthesizer, sondern eher modulare Effektgeräte. Zu einem Synthie gehören zumindest je einmal die Standardmodule VCO, VCF, VCA, Envelope und LFO, ist nunmal so. Natürlich gibt es Leute, die einen Modularsystem ausschließlich für Effekte nutzen, ist aber nicht die Regel. wer klein anfangen möchte, kann sich ja z. B. ein Doepfer-Basismodul kaufen (Dark Energy) oder von Fricke und darauf dann aufbauen. So wrd das schön kompakt.trigger schrieb:ich mein,die moogerfooger pedale sind doch ein schönes beispiel für FX-modular. wenn man so will.
macht ne menge spass.
ich denk aber für FX braucht man nicht wirklich so viele module oder ein riesensystem,ein paar ausgewählte module reichen,die sich bewährt haben und sinn ergeben,klanglich.
Du triffst den Nagel auf den Kopf.Cyborg schrieb:gringo schrieb:Der "Witz" an der Beschränkung auf wenige, dann aber auch brauchbare Module ist, dass man sie im Lauf der Zeit wirklich kennenlernt. Viele ersaufen in der Vielfalt und kaufen schon wieder neues Zeug ohne das vorhandene auch nur zur Hälfte genutzt zu haben. Ist es nicht so?
gringo schrieb:Cyborg schrieb:gringo schrieb:Modular heisst frei, somit darf man auch nicht vorschreiben, welche Module den Ansatz bilden sollten,
könnten ja, aber nicht müssen. Das ist für mich das Wesen der modularen Welt - jeder wie er will, wohin er will, mit wem er will. Totaler Gearporno sozusagen.
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so ist das für mich auch.gringo schrieb:Mich reizt so ein System mehr als ein modularer Synthpfad, der einem monophonen Analogen nachempfunden ist.
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du lässt hier grad ziemlichen stuss raus, sorryCyborg schrieb:gringo schrieb:Wenn man modular einsteigen will, braucht man sicherlich kein Standartkit ala VCO/VCF/VCA/ENV usw.
Wenn man auf (einzelne) Effekte steht, lässt sich auch schön ein FX-Koffer basteln, z.B. mit Ext. Input/Noise/S&H/Zerrer/Ringmod/Delay/et et et et et
Mich reizt so ein System mehr als ein modularer Synthpfad, der einem monophonen Analogen nachempfunden ist.
So habe ich mit Euromodulen begonnen und bin dabei geblieben.
Wenn man beides oder nur einen typischen Synthpfad will, dann ist der Spaß erst richtig groß, wenn man viele Module hat und eben beides geht.
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Hallo
das sind dann spezielle Anwendungsbereiche und hat mit einem modularen System nichts zu tun. Ich kann mir auch ein Lenkrad an ein fahrad bauen und eine Hupe nebst Akku dazu, ein Auto wird trotzdem nicht daraus Dem Fragesteller hilft das wenig, wenn er "heiß" auf ein Modularsystem ist, gibt es keine Wahl, eines zu kaufen. Das muss ja nicht gleich ein riesiges Teil sein, eine komplette "Stimme" sollte es aber schon sein, man wäre sonst zu eingeschränkt:
Ein Modular-Synthesizer ohne VCO, ohne Filter usw., ist ein nur modulares Effektgerät, aber kein Synthesizer. Das ist nicht kleinkariert, sondern Fakt.punky schrieb:[
aber ihr wollt anscheinend hier jemandem aufzwingen dass es gefälligst ien synth sein muss, weil sonst ists ja kein modularsystem.
echt kleinkariert
punky schrieb:du lässt hier grad ziemlichen stuss raus, sorry
NEIN, du kannst nicht lesen.XCenter schrieb:punky schrieb:du lässt hier grad ziemlichen stuss raus, sorry
Nix für Ungut, aber das ist ein klassisches Eigentor, Punky. Bernie hat völlig recht, der Kollege fragt explizit nach einem modularen Synthesizer.
punky schrieb:aber ihr wollt anscheinend hier jemandem aufzwingen dass es gefälligst ien synth sein muss
punky schrieb:er hat das geld nicht für nen synth.
völlig egal was er will, so gesehen.........
Gomonoa schrieb:Da hast du nicht unrecht Monokit.
In dieser Richtung werde ich auch landen. Aber das Modular soll auch mein Hauptklangerzeuger sein. Unter diesem Apsekt muss das Teil dann auch eine entsprechende Dimension haben.
Bei sowas ist natürlich immer die Frage was für eine Rolle das Modular spielen soll.
Beherschen muss man sich natürlich immer irgendwo. Heisst man sollte wirklich nur notwendige Module kaufen.
Macht ja keinen Sinn wenn man einen Koffer voll Module hat welche man kaum bis garnicht nutzt.
Monokit schrieb:Ich sach mal so...Hauptsache Rock´n´Roll! Whatever makes your boat float.
Und GAS kann man natürlich auch bei Kompaktsynths kriegen. Ich bin ja schon durch mein Raumangebot von knapp 4 qm eingeschränkt.
Gomonoa schrieb:Schuh-Fetisch oder so, zum Bleistift
er sprach von 1k euro..............Gomonoa schrieb:punky schrieb:er hat das geld nicht für nen synth.
völlig egal was er will, so gesehen.........
Redest du von Mighty? Von Mighty Mouse hab ich keine derartige Aussage gesehen. Die andern Posts habe ich nicht alle gelesen.
von nichts anderem hab ich auch gesprochen.......Gomonoa schrieb:Das ist ja mitunter auch ein schöner Aspekt bei nem Modular - man muss sich nicht alles auf einmal kaufen.
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Klingt logisch und leuchtet ein. Ich denke so werde ich es machen. Werde minimalistisch kaufen.theorist schrieb:Daher macht es meiner Meinung sehr viel Sinn sich mal einen normalen Synth in modular zusammenzustellen und dann erst zu erweitern. Sonst versteht man nämlich nicht, was eigentlich alles machbar ist, bevor man Effekte etc. bemühen muss.
Davon sind nicht zufällig noch irgendwelche Sachen archiviert, die du mir schicken könntest?Cyborg schrieb:Wir entwarfen unsere Kursbegleithefte, stelten ein Konzept für die Kurse zusammen, fertigten unzählige DIAs von augwändigen Zeichnungen an...
Da ich mich mit der modularen Welt noch nicht viel beschäftigt habe, weiß ich dementsprechend auch nicht wirklich welche Hersteller es so gibt, die Module anbieten.Cyborg schrieb:Mein, nicht nur mein Preis-Leistungsssieger: DOTCOM. Doepfer ist für Anfänger weniger gut geeignet, zuviel Spielereien und teils abstruse Funktionen. Das verwirrt eher als das es nützt und fummelig ist es obendrein. (naja, auch Geschmackssache)
Ich denke ich will aufjeden Fall für den Anfang erstmal einen richtigen modularen Synthzesizer. Aber welche Module (Hersteller/Model) haben sich denn bewährt und Sinn ergeben?trigger schrieb:ich denk aber für FX braucht man nicht wirklich so viele module oder ein riesensystem,ein paar ausgewählte module reichen,die sich bewährt haben und sinn ergeben,klanglich.
Dabei musste ich mich leider auch in letzter Zeit wenige Male ertappen. Damit soll jetzt allerdings schluss sein!Bernie schrieb:Viele ersaufen in der Vielfalt und kaufen schon wieder neues Zeug ohne das vorhandene auch nur zur Hälfte genutzt zu haben. Ist es nicht so?
Wenn ich das wüssteMoogulator schrieb:Hol dir die Module, die am besten passen.
Hmm... Es gibt Steuerberater, Ernährungsberater, Eheberater, Vermögensberater und was nicht noch alles für Berater.Gomonoa schrieb:Auch würde ich dir (Mighty) raten kein Doepfer Basis System zu kaufen. Kauf dir die Module lieber gewählt zusammen. Zumal es inzwischen auch einige andere Hersteller gibt, welche sehr geile Module anbieten.
Ich seh es als großen Vorteil für mich Persöhnlich, dass man nichts speichern kann und die meisten Sounds bei der nächsten Session weg sind, da man wieder umpatch.Gomonoa schrieb:OnTopic:
Muss auch sagen dass Modular das geilste "Spielzeug" ist was ich bisher je hatte. Wenn einem das Konzept an sich gefällt, und wenn einem die nicht-speicherbarkeit nix ausmacht, oder dies gar als Vorteil sieht (was bei vielen, wie auch bei mir der Fall ist) dann kann man eig. nix falsch machen.
Yes, das klingt clever und sinnvoll. Ich würde mir dann immer erst ein neues Modul zulegen, wenn ich mein aktuelles Modularsystem verstanden habe und damit umgehen kann.theorist schrieb:Mit einer einfachen, guten, modularen Synthesizerstimme geht so viel: Schwebungen, Pulbreitenmodulation, Sync, FM, Filter FM, Crossmodulation, Selbstozillation des Filters, etc. Wenn man das mal alles im Griff hat, dann kann man sich ein weiteres Modul holen, zum Beispiel einen Ringmodulator oder Waveshaper und die Möglichkeiten steigen exponentiell.
Du solltest nur vorher entscheiden, ob du ein großes System mit 5HE Modulen (Dotcom = www.Synthesizers.com, Curetronic, , Club of the Knobs, usw.)oder ein kompaktes System mit 3 HE Modulen (Doepfer, Analog-Systems, usw.) anschaffen möchtest.mighty mouse schrieb:Hmm... Es gibt Steuerberater, Ernährungsberater, Eheberater, Vermögensberater und was nicht noch alles für Berater.
Gibt denn keine Modulberater?
Ich weiß nämlich echt nicht- wie schon oben gesagt- was ich am besten kaufe...Zumal es sicherlich tausende Module von hunderten Herstellern gibt