Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Die meisten Intel CPUs haben 'ne feste TDP, ist anzunehmen dass die GPU einfach nicht wärmer wird, eher schwächelt als heiß zu werden.
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Turbo Boost Technology 2.0
Turbo Boost 2.0 ist die Weiterentwicklung der ersten Generation, die zum ersten Mal in den Prozessoren mit Sandy-Bridge-Mikroarchitektur zum Einsatz kam. So wie bei der alten ist auch die neue Version nur auf Systemen mit Core-i5- und i7-Prozessoren mit einer Versionsnummer im Bereich 2xxx verfügbar. Core-i3- und Pentium-Prozessoren verwenden Turbo Boost 2.0 weiterhin nicht.
Neu bei Version 2.0 ist, dass die Prozessoren unter bestimmten Voraussetzungen alle Kerne für einen kurzen Zeitraum höher übertakten und die TDP überschreiten dürfen, wobei für einen kurzen Zeitraum mehr Verlustwärme produziert wird als der Kühler auf Dauer abführen kann, wobei hier die thermische Trägheit des CPU-Kühlers ausgenutzt wird. Je nach Situation kann dieser Zustand typischerweise bis zu 25 Sekunden anhalten. Zusätzlich zur dynamischen Übertaktung des Hauptprozessors wird seit Sandy Bridge auch der Grafikprozessor bei Belastung übertaktet, was bisher den Mobilprozessoren vorbehalten war. CPU und integrierte GPU teilen sich hierbei die TDP, womit je nach Software mal der Anteil der CPU und mal der der GPU den größeren Teil der Verlustwärmeleistung im Betrieb bildet.
Da auf den neuen Mainboards mit den Chipsätzen der 6er-Serie der Referenztakt nur mehr 100 statt 133,33 MHz beträgt, fallen die Takterhöhungen der einzelnen Stufen ebenfalls geringer aus. Wie viele Taktstufen bei wie vielen gleichzeitig aktiven Kernen jeweils hochgeschaltet wird, ist nach wie vor je nach Prozessor unterschiedlich.
Effektiv aber eben schon, denn die CPU muss ja in der selben Zeit auch mehr Frames berechnen und wird darum logischerweise auch heißer (und der Lüfter lauter).
Je nach Wiederholrate und Konstellation wird das auch richtig krass: https://www.overclock.net/forum/69-...-temperatures-power-draw-your-nvidia-gpu.html
Genau in diese Situation des obigen Links bin ich gekommen, als ich meinen Primärmonitor auf 144Hz (Sekundärmonitor weiter auf 60Hz; beide lediglich 1920*1080) geschaltet hab. Die GTX 1070 ging nicht mehr in den Idle-Modus und blieb konstant über 50°. Primärmonitor runter auf 120Hz und alles wieder leise und kühl.
Ich würde da echt die Finger von lassen. Da gibt's ja kaum belastbare Benchmarks für. Vor allem, wenn man da leistungshungrige Plugins zuschaltet. Einfach nur den Monitor im Idle-Betrieb hochtakten ist ja witzlos.
Da die Audioberechnung typischerweise auf der CPU erfolgt und typischerweise die Plugins keine aufwändige 3D Grafik machen, entspricht das genau den Erwartungen.Vielen Dank für dir rege Teilnahme. Ich habe übers Wochenende versuchsweise eine GTX 1060 8G Karte eingesteckt und habe nicht in irgendeiner Weise eine Verbesserung der Performance feststellen könnenn gegenüber dem UHD 630 IGP.
Weiter oben wurden Plugins genannt, die CUDA oder OpenCL benutzen. Wenn solche nicht am Start sind, wird auch die schnellste GPU nichts bringen.Ich glaube, dass Cuda derzeit nur den Gamern was bringt, für DAW's und Plugins noch nichts dahingehend entwickelt wurde.
Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass sowohl eine dedizierte Grafikkarte und erst recht Bildschirme mit mehr als 60Hz Bildwiederholrate für DAW und Plugin Geschichten reiner Nonsens sind.
Wie gesagt, es spricht nichts dagegen dass auch mit iGPU zu machen. Ich denke der Artikel oben erklärt warum deine Grafikkarte dabei nicht mehr in den Idle Betrieb zurückfällt.
Wie kommst du darauf, ein Betriebssystem ist kein Shooter, da wird nicht mehr berechnet, nur weil die Bildwiederholfrequenz höher ist.dass es nun doppelt so viele Frames zu berechnen hat.
Was vollkommen irrelevant ist, wenn man einen überdimensionierten CPU Lüfter installiert. Und V-Sync bringt eh keine Verbesserung für den Sound.Ansonsten liefert auch die iGPU genau das, was man von ihr verlangt, verbraucht dabei mehr Strom und trägt seinen Teil an Abwärme bei, welche über den CPU-Lüfter abgeführt werden muss.
Spiele sind keine Anwendung, die Grafik hat keine Priorität, sondern wird in bestimmten Intervallen erneuert, die GPU meines Atom X5-Z8500 Tablet geht bei Desktopanwendungen selten über 5%. Die aktuelle GPU Last kannst du unter Windows 10 mittlerweile im Task Manager anzeigen lassen, zumindest bei neueren GPUs - denn auf meinem Internet PC mit i3-2377m von 2013 funktioniert das noch nicht.Und V-Sync ist an die Refreshrate gebunden. Bilder werden dabei dann, und nur dann, mehrfach verwendet, wenn die Hardware mit dem Rendern nicht hinterher kommt.
Das ist ja schön für euch. Wer einmal an einem Monitor @120Hz oder mehr längere Zeit gesessen und gearbeitet hat, der wird nicht freiwillig zu 60Hz zurückkehren. Man sieht mehr in der selben Zeit und es arbeitet sich erheblich(!) flüssiger. Deal with it!
Was vollkommen irrelevant ist, wenn man einen überdimensionierten CPU Lüfter installiert.
Spiele sind keine Anwendung, die Grafik hat keine Priorität, sondern wird in bestimmten Intervallen erneuert, die GPU meines Atom X5-Z8500 Tablet geht bei Desktopanwendungen selten über 5%. Die aktuelle GPU Last kannst du unter Windows 10 mittlerweile im Task Manager anzeigen lassen, zumindest bei neueren GPUs - denn auf meinem Internet PC mit i3-2377m von 2013 funktioniert das noch nicht.
Das werde ich sehen, wenn ich es denn für nötig halte, einen 2. Monitor zu kaufen, und zwar fürs Zocken und nicht fürs Arbeiten.
Ich weiß ja nicht, was Ihr für Flimmerkisten benutzt und was Ihr für Augen habt, aber der Monitor hier liefert ein tadelloses Bild unter 60Hz, auch in einer DAW.
1. Dedizierte GPU doof.
2. Schneller Monitor reiner Nonsens.
3. Unterhaltungen von Dritten dazu überflüssig.
Da steht, es sei eine "halbgare Bastellösung", welche der Lebensdauer der CPU nicht zuträglich sei. In Wahrheit ist es allerdings so, dass der Hitze-Headroom inzwischen sehr groß ist und die CPU zudem abschaltet, deutlich bevor sie irgendwie Schaden nehmen könnte. Zudem wird sie in 15 Jahren ohnehin wertlos sein, während die mittlere Lebenserwartung selbst bei Intensivnutzung deutlich darüber liegt.Das ist ein gutes Argument. Sogar so gut, dass ich es bereits hier in diesem Thread angesprochen habe.
Da steht, es sei eine "halbgare Bastellösung", welche der Lebensdauer der CPU nicht zuträglich sei.
In Wahrheit ist es allerdings so, dass der Hitze-Headroom inzwischen sehr groß ist und die CPU zudem abschaltet, deutlich bevor sie irgendwie Schaden nehmen könnte.
Wenn man was wegsparen will, sei es aus Kosten- Platz- oder Stromspargründen, dann ist die dedizierte Grafik am Heim DAW Rechner definitiv ein Top Streich Kandidat.