einseinsnull
[nur noch PN]
Für mich gibt es nicht die Situation: "Vision verfolgen vs. sich auf Experimente einlassen".
das ist eh unlogisch, denn ein experiment ist ja eigentlich genau etwas akribisch geplantes. nur eben mit offenem ausgang.
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Für mich gibt es nicht die Situation: "Vision verfolgen vs. sich auf Experimente einlassen".
Das ist mir schon klar.das ist eh unlogisch, denn ein experiment ist ja eigentlich genau etwas akribisch geplantes. nur eben mit offenem ausgang.
Das ist so gar nicht meins.Ich setze mich an das Gerät und experementiere...dabei kristallisiert sich im Idealfall eine Idee heraus..auf Basis dieser Idee kann Ich dann an der Vision eines "Songs" oder "Tracks" weiterarbeiten. Und zwar u.a. auch durch Kontemplation
das ist eh unlogisch, denn ein experiment ist ja eigentlich genau etwas akribisch geplantes. nur eben mit offenem ausgang.
So absolut gesagt ist das offensichtlich falsch!
Ich kann da nix ankreuzen. Ich bin beides. Ich oszilliere zwischen beiden Polen.
das ist doch gerade das Spiel, das Musikmachen so schön macht
Ohne die Bereitschaft zur (Ergebnis)Offenheit kommt der Herr kernelkid auf keine neue, schönere, bessere Vision. Und ohne Entschiedenheit beim Experimentieren bekommt die Frau kernelkid nix fertig.
Absolut. Natürlich ist a) Abläufe einstudieren und b) spaßeshalber rumdudeln auch Musikmachen. Ist aber beides einseitig: Bei a) geht es nur ums Realisieren von Visionen und bei b) geht es um gar nichts, was die Threadfrage betrifft, nur darum den Moment zu genießen.was ist musikmachen?es kann shcon einen unterschied machen ob ich eine bühnenshow in einem stadion vorbereite oder ob ich mich mit meinen kumpels zum besoffen abhängen im bunker um die ecke treffe, wo zufällig auch ein schlagzeug und ein DX7 stehen.