estebamzen
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lustigerweise habe ich in der zwischenzeit den thread mit dem LUFS Mastering gelesen und da hat Perry Staltic (?) auch schon erklärt 
vielen Dank
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vielen Dank
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Das dürfte letztlich das wichtigste sein. Allerdings würde ich für die digitalisierung kein Auflege-System nehmen. Sondern was möglichst verzerrungsfreies. ich bin bei einem Nagaoka MP-110H gelandet:Plattenspieler mit guten Tonabnehmer.
Stimmt. Aber, vielleicht sollten wir das vorher mal klären, bevor es solche definitiven Statements wie "gibt's nicht" gibt. Es gibt nämlich vieles.Also erstmal vorab finde ich diese negativ posts von einigen überflüssig. Dieses "am besten gar nicht digitalisieren" von einigen hier ist völliger quatsch. Natürlich wäre es toll eine digitale gerenderte Datei aus den Produktionen zu haben. Gibt es aber nun einfach von vielen Labeln nicht. Gibts nicht bei Beatport, nicht bei YouTube und bei Spotify schon mal gar nicht. Punkt.
Richtig. Das ist noch so eine Sache. Eine Störquelle im Stromkreis. Da habe ich auch schon so einige Sachen erlebt, und viel Trial and Error vollbringen müssen, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.ACHTUNG: Wenn ich mit meinem MacBook Pro Aufnehme und die Verlängerung vom Netzteil dran habe, bekomme ich Störgeräusche. Wenn ich das Netzteil ohne Verlängerung betreibe nicht.
Du kannst mir definitiv glauben dass ich einiges habe dass es nicht digital gibt.Stimmt. Aber, vielleicht sollten wir das vorher mal klären, bevor es solche definitiven Statements wie "gibt's nicht" gibt. Es gibt nämlich vieles.
Also, sie möchte ihre Sammlung digitalisieren. Ich möchte mich auch nicht auf irgendwelchen zwielichtigen Internetseiten rum treiben, um an die Songs in digitaler Form zu kommen.Stimmt. Aber, vielleicht sollten wir das vorher mal klären, bevor es solche definitiven Statements wie "gibt's nicht" gibt. Es gibt nämlich vieles.
Es geht weder um Einzelschicksale, noch darum recht oder unrecht zu haben, sondern möglicherweise um die Einsparung von viel (Schweine)arbeit.Also, sie möchte ihre Sammlung digitalisieren. Ich möchte mich auch nicht auf irgendwelchen zwielichtigen Internetseiten rum treiben, um an die Songs in digitaler Form zu kommen.
Also, wenn du mir jetzt sagen kannst wo ich die kompletten Release Kataloge wie zb. von crydamoure, Roulé oder Black Jack legal in sehr guter Qualität her bekomme. Lass es mich bitte wissen.![]()
Man sollte vielleicht auch mal in Betracht ziehen, wofür die digitale Kopie im angefragten Fall gedacht ist. Freund @mookie legt bei Drum'n'Bass Club-Events auf, und da will er zum Beispiel, wenn das mit einer weiteren Reise verbunden ist (Zug oder gar Flugzeug) nicht kiloweise Vinyl rumschleppen - mal davon abgesehen, dass da Raritäten dabei sind, die vielleicht Beine bekommen könnten. Oder wie im Anfangspost beschrieben: das meiste hat er (original) in digitaler Version, aber einiges eben nur als Vinyl und manche Clubs haben keine Decks mehr dastehen.Also ich habe noch keine einzige digitalisierte Platte gehört, die gut klingt und ich habe viele gehört. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.![]()
Man sollte vielleicht auch mal in Betracht ziehen, wofür die digitale Kopie im angefragten Fall gedacht ist. Freund @mookie legt bei Drum'n'Bass Club-Events auf, und da will er zum Beispiel, wenn das mit einer weiteren Reise verbunden ist (Zug oder gar Flugzeug) nicht kiloweise Vinyl rumschleppen - mal davon abgesehen, dass da Raritäten dabei sind, die vielleicht Beine bekommen könnten. Oder wie im Anfangspost beschrieben: das meiste hat er (original) in digitaler Version, aber einiges eben nur als Vinyl und manche Clubs haben keine Decks mehr dastehen.
Da geht es nur bedingt um die 100% Reproduktion des Originalklangs. Das beginnt ja schon damit, dass ein- und dieselbe Platte auf zwei verschiedenen Decks mit unterschiedlichen Systemen und Einstellungen anders rüberkommen würde - geschweige denn, dass sie auf den Decks des Clubs in Manchester genauso klingen würde, wie auf denen in Markt Erlbach (Manchester kommt eh nie Markt Erlbach an...)
Come on. Du hängst die Fahne hoch und sagst man kann alles bekommen. Ich nenne dir Beispiele und du lieferst nicht. Was da losEs geht weder um Einzelschicksale, noch darum recht oder unrecht zu haben, sondern möglicherweise um die Einsparung von viel (Schweine)arbeit.
Aber, die Sache ist ja jetzt geklärt, es kam ein klares "gibt's nicht", wa die digitale Verfügbarkeit der Musik angeht, und damit ist es für mich auch gegessen.
Ich schlage vor, du kommst von deinem "Ich gegen dich, ich weiß es besser" Trip runter. Insbesondere, wenn man dann nur Müll behauptet, was die Aussagen der "Gegenseite" angeht.vielleicht sollten wir das vorher mal klären, bevor es solche definitiven Statements wie "gibt's nicht" gibt. Es gibt nämlich vieles.
Na da hol ich doch mal schnell eine Friedenspfeife raus chakko. Bin nicht gegen dich.Ich habe nichts dergleichen gesagt.
"Come on". Jo, das sage ich dir.
Hier ist das was ich gesagt habe:
Ich schlage vor, du kommst von deinem "Ich gegen dich, ich weiß es besser" Trip runter. Insbesondere, wenn man dann nur Müll behauptet, was die Aussagen der "Gegenseite" angeht.
Nimm dir am besten ein Beispiel am TE. Der oder die hatte nämlich kein Problem mit meiner Hilfestellung.
Richtig, keine Nadel zum abspielen verwenden - die gehen nicht tief in die Rillen (was beim Hören auch Sinn macht, die Platte hält länger. Um aber das Ganze Frequenzspektrum zu erfassen, muss man tiefer mit der Nadel reinTrash in, Trash out .
Ich möchte nur mal ganz dezent auf den Signalverlauf hinweisen. Was beim Abspielen vom Tonabnehmer nicht erfasst wird kriegt man auch später nicht mehr dazu, und auch so ein Tonabnehmer wie der oben gezeigte Nagaoka und alles andere im Artikel erwähnte ist ( dafür ) einfach Murks. Die sind extra dafür ausgelegt ein moderates Klangbild bei hohen Lautstärken zu erzeugen und nicht zu nerven. Dafür benutzt der Hersteller häufig einfache runde Spitzen ( spährisch ) und lediglich einen aufgeklebten kleinen Diamanten.
Dessen Lebensdauer ist übrigens sehr beschränkt.
Bei der Aufnahme ist aber etwas anderes gefragt, da würde ich auf jeden Fall unbedingt ein System mit einem ganzen Diamanten ( nicht getippt ) , einem sehr feinen elliptischen Schliff oder besser Shibataform suchen, bei Audio Technica geht das derzeit glaube ich ab 180€ aufwärts los. So eine Nadel hält im Hifi Gebrauch mindestens doppelt so lange oder mehr, damit rechnet sich der Kauf auch.
Ich habe damit ganz "straight Edge" über den Hifi Preamp direkt in den Rechner und mit Audacity ohne Korrekturen gute Ergebnisse erzielt .
Ich habe leider keine Zeit aktuelle Tipps dafür zu suchen, mein modernstes System ist auch fast zwanzig Jahre alt ( allerdings habe ich eine große Sammlung NOS Abnehmer und original Ersatznadeln). Ich weiß aber das AT vor ein paar Jahren das Programm auf einen guten aktuellen Stand gebracht hat.
Mit den DJ Tonabnehmern wird das nicht wirklich was ...
Also erstmal vorab finde ich diese negativ posts von einigen überflüssig. Dieses "am besten gar nicht digitalisieren" von einigen hier ist völliger quatsch. Natürlich wäre es toll eine digitale gerenderte Datei aus den Produktionen zu haben. Gibt es aber nun einfach von vielen Labeln nicht. Gibts nicht bei Beatport, nicht bei YouTube und bei Spotify schon mal gar nicht. Punkt.
Ich will ja nicht so sein, aber das ist nicht richtig. Auf jeder Höhe des V-Schnitts ist das gleiche Frequenzspektrum im Schnitt realisiert. Ob man weiter oben oder weiter unten im V-Schnitt abtastet ist hauptsächlich relevant für die Abhängigkeit von Störungen. Wenn Du eher oben abtastest (sphärisch), dann kriegst Du die oberflächlichen Kratzer mit. Wenn Du weiter unten abtastest, dann kriegst Du Ablagerungen am Rillengrund mit. Natürlich hat die vertikale Abtastposition ein paar weitere Einflüsse, aber die sind im Vergleich zu den Störungen irgendwo bei einem Zehntel an Bedeutung.Richtig, keine Nadel zum abspielen verwenden - die gehen nicht tief in die Rillen (was beim Hören auch Sinn macht, die Platte hält länger. Um aber das Ganze Frequenzspektrum zu erfassen, muss man tiefer mit der Nadel rein![]()
Wie beim Autofahren.Das Entscheidende ist die Kompetenz und die Sorgfalt derjenigen, die das Equipment bedienen.
Klar ist das nicht richtig.Ich will ja nicht so sein, aber das ist nicht richtig. Auf jeder Höhe des V-Schnitts ist das gleiche Frequenzspektrum im Schnitt realisiert. Ob man weiter oben oder weiter unten im V-Schnitt abtastet ist hauptsächlich relevant für die Abhängigkeit von Störungen. Wenn Du eher oben abtastest (sphärisch), dann kriegst Du die oberflächlichen Kratzer mit. Wenn Du weiter unten abtastest, dann kriegst Du Ablagerungen am Rillengrund mit. Natürlich hat die vertikale Abtastposition ein paar weitere Einflüsse, aber die sind im Vergleich zu den Störungen irgendwo bei einem Zehntel an Bedeutung.
So sieht mein Auto auch aus...Wie beim Autofahren.