Videothekensterben

Moin!

In diesem Jahrhundert war ich noch in keiner Videothek. Ich bin also am Sterben der Videotheken mitschuldig. Und vermissen werde ich sie auch nicht. Technologisch ist der Zug längst abgefahren, zumindest in Gebieten mit brauchbarem Internet.

Wie schon bei der CD-Diskussion: Die physische Repräsentation mit Nur-Lese-Speichern für Datenübertragung ist eine Übergangs- oder Notlösung. Gibt natürlich Ausnahmen, z.B. ein prachtvoller Bildband wirkt einfach besser als ein PDF auf einem Ebook-Reader.

Wäre die Frage: Was geht als nächstes? Fernseher? Schon meine Frau (wir sind beide Ü50) schaut mittlerweile öfter Youtube als TV (und auf TV meistens Arte und Co.).

Grüße
Omega Minus
 
Glaube auch, dass sich die Fernsehlandschaft Richtung Streaming und Mediatheken verlagern wird. Meine Frau schafft es eh kaum „Live TV“ zu sehen. Bei uns läuft idR was aus der Mediathek oder von den einschlägigen PAY-Steamern.
 
Es ist natürlich blöd für die Inhaber und die Leute, die arbeiten.
Aber wenn ein Laden nicht mehr gebraucht wird, warum sollte er dann nicht aussterben? Das ist ja schließlich keine bedrohte Tierart.

Genau das ist ein Trend, den ich schon Schade finde.
Früher gab es mehr solcher Jobs im kulturellen Bereich, sprich z.B. in Videotheken und Plattenläden, die wegsterben oder weggestorben sind und durch einige wenige Anbieter im Netz übernommen werden/wurden.
Da werden die möglichen Einnahmen quasi monopolisiert, es verschwinden "Anlaufstellen" zum Austausch, usw.
 
Erinnere mich immer wieder gerne an meine ersten Erlebnisse
in der Pornoabteilung. :oops:
 
Ein anderes Problem finde ich viel drängender. Nicht das Verschwinden des physischen Ortes "Videothek", sondern die ziemlich reale Gefahr, dass der Kulturschatz, den die Videotheken bewahrt und gepflegt haben, anders als man meinen möchte, eben *nicht* völlig im Digitalen aufgeht. Von den Filmen, die eine klassische Indie-Liebhabervideothek geführt hat, haben beträchtliche Teile nicht mal den Sprung aufs Medium DVD mitgemacht. Beide o.g. Läden waren bis zuletzt noch massiv von VHS geprägt.

Mit Streaming als einziger Archiv- und Zugangsmöglichkeit könnte die Menschheit auskommen, wenn sichergestellt wäre, dass auch wirklich alle jemals gemachten Filmen in ihm verfügbar wären. Davon sind wir aber weit entfernt. Netflix & Co. bieten an, was sich gut verkauft. Wenn keiner Citizen Kane sehen will oder Eraserhead oder Nekromantik, fliegen sie eben aus dem Angebot raus, und es ist fraglich, ob in 10, 15 Jahren sowas noch irgendwie zugänglich sein wird.

Bin auch dafür, eine zentrale Streaming-Plattform zu etablieren, die alle jemals gemachten Filme zur Verfügung stellt.
Wenn alle Filme archiviert würden, gäbe es auch keine Probleme mit der Auswahl - also wenn z.B. nur "kulturell wichtige Filme" archiviert würden.

Hier in Frankfurt hat die Stadtbücherei auch eine Online-Leihe - ich kannte das bisher nur für eBooks, aber jetzt haben sie u.a. auch sogenannte eVideos (Filme?).
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=5448600&_ffmpar[_id_inhalt]=9486624
Vielleicht wäre das ne praktikable Idee, dass für alle Bibliotheken in Deutschland eine zentrale Online-Leihe eingerichtet würde?
Man könnte auch ggf. ein Alter der Filme definieren (10, 20 oder 30 Jahre ?), die in die Online-Leihe (für immer) kommen, damit der Verkauf/Verleih neuer Filme davon nicht beeinträchtigt würde?
 
und es gibt eine dunkle und eine helle Seite - die eine - Manche Läden und Ladentypen verschwinden und alles kommt per Bringdienst - die andere Seite - es wäre Platz für echte lebensnahe Sachen, solang man das finanziert kriegt als Anbieter. Videotheken sind es vermutlich nicht, ggf. wäre es eine Art Treffcafé für Filmkunst in dem man zusammen sitzt und Filme guckt, drüber spricht und sich ausnerdet.

Stimmt, schöne Idee mit dem Treffcafé für Filmkunst zum Abnerden! :)

Da schon fast alle Videotheken weggestorben sind, sehe ich die realistischere Option für solche Treffpunkte eher in (kleineren, kommunalen) Kinos - die haben ja auch bereits die Räumlichkeiten und müssen nicht "extra" Miete dafür zahlen.
Teilweise gibt es da sehr engagierte Leute...
Was ich allerdings oft Schade an den Kinos finde, ist, dass das "Programmieren" (also das Konzipieren und Bewerben) sowie das Beschaffen von Filmen eine aufwändigere Geschichte ist mit Lizenzen, Kopiebeschaffung (falls es noch analoger Film sein sollte), usw.
Das kann eine Initiative ganz schön ausbremsen, wenn man das auf Monate im Voraus planen muss... (und dann kommt noch das Finanzielle dazu, also dass halbwegs die Kosten wieder reinkommen)...

Ich würde mir wünschen, dass solche "Treffcafés" von Leuten - zumindest teilweise - selbst organisiert werden könnten.
Sprich z.B. dass man ähnlich wie in Raucherclubs erst Mitglied werden muss und dann auch z.B. aus Videotheken erhältliche Leihvideos in einem eigenen Raum im Kino zusammen anschauen und danach drüber sprechen könnte...
 
Ich hab mir vor 15 Jahren im Abo DVDs (japanische B Movies, Klassiker aus den 50-80ern, etc. ) schicken lassen. Unterm Strich hab ich da die besseren Filme gesehen als jetzt mit Netflix. Von den geliehenen findet sich auch keiner bei Netflix.
VHS hab ich zuletzt Ende der 80er bei einem Kumpel geschaut. Blood Sport, Freitag der 13, Flatliners, Nightmare on Elmstreet und einen Porno in der Küche.
 
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Ich hab mir vor 15 Jahren im Abo DVDs (japanische B Movies, Klassiker aus den 50-80ern, etc. ) schicken lassen. Unterm Strich hab ich da die besseren Filme gesehen als jetzt mit Netflix. Von den geliehenen findet sich auch keiner bei Netflix
Schonmal bei Netzkino oder amazon prime reingeguckt?
 
Dachte schon ich wär allein mit meinem täglichen Interesse an James Rolfe Videos.
 
Nein, mach ich mal.
Netzkino kostet nix und bei amazon gibbet mittlerweile 'nen Channel, den du für wenig knete abonnieren kannst mit so'n paar Japantrashfilmen und so.... glaub' ich zumindest... oft sind die Channels auch für 2 Wochen gratis, kündigen kannste jederzeit innerhalb der 2 Wochen, dann kostet dat auch nix.
 
Was ist daran so abwegig?
(Ist nur ne rhetorische Frage)

Hier in Frankfurt gibt es noch eine sehr sehr gute mit einem riesigen Arthouse- und Independent-Bereich:
Im Stadtbild der Regionen, wo ich die letzten 15 Jahre wohnte/wohne, fand sich da nicht mehr viel. Die letzte Videothek, die ich noch kenne, hat vor 7 Jahren oder so dichtgemacht. Gerade im urbanen Raum müsste das ja mit Streamen ganz gut klappen. Würde eher darauf tippen, dass man noch eher auf dem platten Land Videotheken findet. Nee, war echt so naiv, zu glauben, dass es mittlerweile keine mehr gibt.
Hab aber auch gefühlt seit 10 Jahren, mal von USB Sticks abgesehen, oder einer USB Festplatte, auch keinerlei optischen Datenspeicher mehr in den Fingern gehabt (einmal 'ne Ausnahme vielleicht).
 
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Also bei mir im Bezirk fallen mir auf Anhieb mehrere ein. Sowohl große als auch sehr kleine.
 
Ich finde Friedrichshain in Berlin nicht sonderlich dezentral.
Ja, ist ja gut..... wundere mich aber drüber, dass die Dinger noch existieren können. Man muss ja nicht von allem 'ne Ahnung haben. Sich wundern macht glücklich.
 
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Das war auch in keiner Weise als "muss man doch wissen" intendiert. Tut mir leid, falls das so rüber kam.
 
Das war auch in keiner Weise als "muss man doch wissen" intendiert. Tut mir leid, falls das so rüber kam.
nee, okay.... bin vielleicht auch nur etwas gereizt... schlapp, müde usw. So'n Entschuldigungssmiley/Sorrydingen/Missverständnisbutton fände ich in der "Dankeschönleiste" da übrigens mal ganz gut.
 
Gehe öfter in die Videothek am S-Bhf. Greifswalder. Die ist aber im Vergleich zu früheren in der Nähe eher schlecht.

Schade eigtl., ich finde Videotheken recht cool. Macht halt Spaß was rauszusuchen und so.
 
Wie liegt das denn preislich so mit der Ausleihe mittlerweile....billiger/teurer als vor 10 oder 15 Jahren? Wüsste ehrlich gesagt nicht mal, ob es 2019 noch die stinknormale DVD gibt oder ob Bluray das 08/15 DVD Format komplett verdrängt hat.... las mal irgendwann, dass Bluray wohl auch nicht so der Renner war und das Format auch schon wieder eingestampft werden sollte....
 
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Habe eben einen sehr guten Artikel zum Thema gefunden auf epd-Film (evangelischer Pressedienst Film - übrigens auch hier aus Frankfurt) :

"VIDEOTHEKEN VS. VIDEO-ON-DEMAND

Die nackten Zahlen bestätigen das Sterben. Hatten zur Jahrhundertwende noch rund 4 500 Videoverleihgeschäfte ihre Türen geöffnet, so sind es in diesem Jahr exakt 601. Auch alle anderen Zahlen sind dramatisch zurückgegangen. Das Leihgeschäft mit physischen Datenträgern reduzierte sich von 359 Millionen Euro im Jahr 2002 (der Großteil waren damals noch VHS-Kassetten) auf 51 Millionen (Blu-ray und DVD) im Jahr 2018. Und: Besuchten 2013 noch 5,3 Millionen Menschen eine Videothek, so waren es 2018 nur 1,3 Millionen, im Jahr zuvor noch 2,3. Der IVD, der Interessenverband des Video- und Medienfachhandels in Deutschland, macht dafür vor allem die Piraterie verantwortlich – wer sich einen Film illegal im Netz angeschaut hat, wird ihn nicht mehr auf DVD oder Blu-ray ausleihen. Aber diese Argumentation basiert, wie übrigens auch im Kinobereich, auf Annahmen und hochgerechneten Zahlen. Nichts Genaues weiß man nicht.

Und die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Denn insgesamt haben sich nach einer Untersuchung der Marktforschungsgesellschaft GfK im Auftrag der Filmförderanstalt (FFA) die Umsätze auf dem Homevideo-Markt von 2000 bis 2018 mehr als verdoppelt – von 934 Millionen auf 2 Milliarden Euro. Und: In zwei Jahren, von 2017 bis 2018, konnten die abonnierten Streaminganbieter ihre Umsätze verdreifachen. Wobei auch das nur mit Vorsicht zu genießen ist – die Branchengrößen Netflix und Amazon gehen sparsam mit Zahlen um. Betreiber von sogenannten Erwachsenenvideotheken sagen, dass der Tod ihres Geschäftes mit der Verlegung von Breitbandkabeln begann. Seitdem muss niemand mehr hinter den Perlenvorhang oder in den Keller gehen, um Pornos, durchaus geschäftsträchtig in den Videotheken, in guter optischer Qualität zu bekommen. Und sicherlich spielt auch die im letzten Jahrzehnt um sich greifende Vom-Sofa-aus-online-bestellen-Mentalität beim Tod der Videotheken eine Rolle.

Es ist offensichtlich, dass Streamingdienste und Video-on-Demand-Angebote die Videotheken in ihrer Existenz bedrohen. Aber man darf sich da als filminteressierter Verbraucher nicht in die Tasche lügen: Filmgeschichte kommt bei den Onlineanbietern eher zufällig vor, wird nicht gepflegt. Vor ein paar Wochen machte die Nachricht die Runde, dass der »beste Film aller Zeiten«, »CITIZEN KANE«, auf keinem der in Deutschland erhältlichen Streamingportale oder V-o-D-Dienste zu finden ist. Man kann dieses Beispiel auch noch weiterspinnen: Auf der Liste der »100 besten Filme aller Zeiten«, die das American Film Institute (AFI) alle zehn Jahre durch eine Umfrage ermitteln lässt, sind momentan in den Top Ten: »CITIZEN KANE«, »DER PATE«, »CASABLANCA«, »RAGING BULL«, »SINGIN' IN THE RAIN«, »VOM WINDE VERWEHT«, »LAWRENCE VON ARABIEN«, »SCHINDLERS LISTE«, »VERTIGO« und »DER ZAUBERER VON OZ«. Und jetzt raten Sie mal, wie viele Sie davon auf Netflix finden? Keinen. Amazon hat einige, die meisten allerdings müssen Sie, auch wenn Sie Prime-Video-Abonnent sind, leihen oder kaufen. Was übrigens nicht billiger als der Gang in eine Videothek ist. Wobei Leihen bei Amazon bedeutet, dass Sie sich den Film 48 Stunden lang anschauen können. Und kaufen bedeutet noch lange nicht, dass Sie den Film auf ihre Festplatte laden können, er befindet sich dann in Ihrem Account kopiergeschützt auf dem Amazon-Server. Und wenn Sie Ihr Prime-Abo kündigen, das soll ja vorkommen – ist auch der Film futsch.

Die Frankfurter »Video-City« führt alle zehn Top-Ten-Titel der AFI-Hitliste. Und alle auf DVD."

...

MAGISCHE ORTE

Es gab eine Zeit, da hat man sich einen werdenden Regisseur eher hinter dem Tresen einer Videothek vorgestellt als in einem Kino, wo ja etwa die Protagonisten der Nouvelle Vague ihr Handwerk gelernt haben. Schuld daran war natürlich Quentin Tarantino, der viele Jahre im »Video Archives« in Manhattan Beach gearbeitet hat, zusammen mit einem weiteren späteren Regisseur, Roger Avary. Tarantino hat in Interviews oft betont, dass die Filme, die er dort gesehen hat, wenn gerade mal nichts los war, sein Wissen und seine Handschrift geprägt haben.

Tarantino ist bis heute kein Freund von Streamingdiensten. In einem Interview hat er gesagt: »In einer Videothek war das ganz anders. Du hast dich umgesehen, dir eine Filmhülle ausgesucht, dir den Klappentext durchgelesen. Du hast eine Wahl getroffen, und vielleicht hast du mit dem Typen hinter der Kasse gesprochen, und vielleicht hat er dir eine Empfehlung gegeben. Und er hat dir nicht einfach irgendwas in die Hand gedrückt, er hat dir den Film vorgestellt.«

...

VIDEO UND KOLLEKTIVES GEDÄCHTNIS

Nein, die Videotheken bleiben auch für die nächsten Jahre unverzichtbar. Angesichts sinkender Nachfrage suchen sie auch nach neuen Modellen, um ihr Angebot aufrechtzuerhalten. Dem »Video-Film-Shop« in der Kasseler Innenstadt, schon 1975 gegründet, drohte 2017 das Aus. Dann hat sich ein Verein gegründet und den Shop, der in eine Wohnung und eine Fahrschule hineingebaut wurde, übernommen. »Randfilm«, ein »Verein zur Förderung der abseitigen Film- und Kinokultur«, wie es programmatisch heißt, betreibt jetzt den Laden mit seinen 22 000 Filmtiteln in einer Mischung aus Videoverleihgeschäft, Museum und Veranstaltungsort, mit einem kleinen Vorführsaal. In dem kann man im Juni etwa den japanischen New-Wave-Film »A FUNERAL PARADE OF ROSES« (1969) sehen, der in diesen Tagen auf Scheibe herauskam. Die »Filmgalerie Phase IV« in Dresden verfolgt ein ähnliches Konzept. Schon vor drei Jahren konnte das Überleben nur durch Crowdfunding gesichert werden, immerhin kamen 39 000 Euro zusammen. Auch in Dresden wurde ein Verein gegründet. 650 Mitglieder braucht der, sagt Sven Voigt, Gründer und Leiter der Filmgalerie, um die Videothek stabil betreiben zu können; die Zahl ist so gut wie erreicht. 120 Euro pro Jahr kostet die Mitgliedschaft – und alle Ausleihen sind kostenlos. Der Verein macht finanziell unabhängiger, sagt Voigt.

Zum Tod des Schauspielers Bruno Ganz präsentierte »Phase IV« seine berühmten Filme. Wichtig ist Voigt auch die lokale Vernetzung: Regisseursgespräche beim KurzFilmFest Dresden finden auch in der Filmgalerie statt. Die öffentliche Hand unterstützt Filmkultur und Filmgeschichte auf verschiedenste Art, durch Förderung von Filmarchiven und Filmmuseen, durch die Digitalisierung des deutschen Filmerbes. Die Bundesregierung hat gerade das »Zukunftsprogramm Kino« mit fünf Millionen Euro aufgelegt, das Kinos im ländlichen Raum mit bis zu 25 000 Euro unterstützt. Es wird Zeit, darüber nachzudenken, ob die öffentliche Hand nicht auch die Videotheken unter ihre Fittiche nehmen sollte. Die hessische Filmförderung hat den Kasseler »Film-Shop« schon gefördert, zumindest projektbezogen. Nirgendwo ist so viel Filmgeschichte so nah am Endverbraucher wie in den Videotheken. Das sind Orte der Cinephilie. Rettet sie."
 
Als Kind und Jugendlicher habe ich Videotheken auch noch häufiger gerne aufgesucht. In jener Zeit gab es (anfangs) sogar noch 3 Standards: VHS, Video 2000 und Betamax. Man konnte sich noch Games ausleihen für die Atari Konsole oder etwas später auch für den C64.... hahaha, jo, das waren noch Zeiten. Selbst den Geruch der Tapes hab ich gerade in der Nase.
 
Wie liegt das denn preislich so mit der Ausleihe mittlerweile....billiger/teurer als vor 10 oder 15 Jahren? Wüsste ehrlich gesagt nicht mal, ob es 2019 noch die stinknormale DVD gibt oder ob Bluray das 08/15 DVD Format komplett verdrängt hat.... las mal irgendwann, dass Bluray wohl auch nicht so der Renner war und das Format auch schon wieder eingestampft werden sollte....



Video-City Abo: 10 Übernachtausleihen für 32,- €.

Heute leihen – morgen abgeben. Pro Film nur 3,20 € statt bis zu 4,40 €. Guthaben ist einzeln abbaubar.

Montagstarif: Montags drei Filme für nur 9,99 € leihen und bis spätestens Donnerstag abgeben.

Gilt nicht für Neuheiten in den beiden ersten Wochen nach Erscheinen.

Weitere Infos erhalten Sie bei uns im Geschäft.

Blauer Punkt: 2,20 € pro Kalendertag
Weißer Punkt: 1,80 € pro Kalendertag



Fernverleih (für alle, die nicht persönlich zu uns kommen können)
Wir vermieten Filme unter folgenden Voraussetzungen:

  1. Sie werden Mitglied und zahlen 10 € Aufnahmegebühr.
  2. Sie überweisen für jeden gewünschten Mietfilm 60 € als Pfand auf unser Konto bei der
    Volksbank Südhessen-Darmstadt eG
    IBAN: DE62 5089 0000 0027 7439 00
    BIC: GENODEF1VBD
  3. Sie übersenden uns eine Kopie ihres Personalausweises mit Vorder- und Rückseite.


Nach Rücksendung der Ware verrechnen wir die Verleihgebühr, Aufnahmegebühr, Porto und Versand mit ihrer Kaution. Ihr Restguthaben wird innerhalb von drei Arbeitstagen zurücküberwiesen.



 
Wie liegt das denn preislich so mit der Ausleihe mittlerweile....billiger/teurer als vor 10 oder 15 Jahren? Wüsste ehrlich gesagt nicht mal, ob es 2019 noch die stinknormale DVD gibt oder ob Bluray das 08/15 DVD Format komplett verdrängt hat.... las mal irgendwann, dass Bluray wohl auch nicht so der Renner war und das Format auch schon wieder eingestampft werden sollte....
Bei meiner kostet es 1,- pro Kalendertag. Seitdem ich dort angemeldet bin, habe ich aber fast nur Serien ausgeliehen, welche genauso viel kosten, aber eben eine deutlich längere Spielzeit haben.

Mich wundert es ehrlich gesagt, wie die sich halten. Der Laden wird nun nicht gerade überrannt und liegt relativ zentral in einem eigenen, freistehenden Gebäude. Da mussten andere Videotheken in der Nähe schon vor Jahren schließen, obwohl dort viel mehr los war.

Überwiedgend gibt es DVD, blueray weniger. Die Preise von vor zehn Jahren habe ich nicht mehr im Gedächtnis. Kann sein, dass es in einer V. die Straße runter 1,50 pro Kalendertag gekostet hat.
 


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