Und wer baut den Schlechtesten Synthi ?

wart' mal ab, die Sachen flie

wart' mal ab, die Sachen fließen immer mehr..
siehe Oasys.. auch wenn das eher gigantomanie als technische Innovation ist.. erinnert ein wenig an die "mehr Stimmen und mehr RAM"-Manie der 80er/90er..
 
Die Berichte ueber den Oasys hab' ich bisher nur quergelesen

Die Berichte ueber den Oasys hab' ich bisher nur quergelesen, aber klang alles eher nach Synthese fuer Warmduscher... :twisted:
 
nunja: mit eigenen Samples Wavesequencing machen, VA im eher

nunja: mit eigenen Samples Wave<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencing machen, VA im eher gehobenen Stil ..Vectorkram.. Keine Ahnung, ob das was für warm oder lauwarm oder so -duscher ist.. ;-)
 
Wavesequenzing macht wie Wavetables imho ohne FM oder Ringmo

WaveSequenzing macht wie Wavetables imho ohne FM oder Ringmod nicht viel Sinn, ist einfach nur ein Ueberblenden und damit eher linear und langweilig und fuer mein Gefuehl nicht mehr auf der Hoehe der Zeit...
 
das ist richtig....es waren die D50-WANDLER, nebst 8bit-samp

das ist richtig....es waren die D50-WANDLER, nebst 8bit-samples, welche

den D50 super klingen ließen....schon der chorus!!!

vielleicht liegt es einfach an den neuen wandlern der heutigen instrumente

nebst sauberen (44/48khz) wellenformen....eine gewisse gerade ebene....

logisch - es gibt konzeptionell schon unterschiede; aber irgendwie haben die

alten teile etwas; was den neuen fehlt....
 
[quote:8e53c044d5=*Summa*]Wavesequenzing macht wie Wavetable

Summa schrieb:
WaveSequenzing macht wie Wavetables imho ohne FM oder Ringmod nicht viel Sinn, ist einfach nur ein Ueberblenden und damit eher linear und langweilig und fuer mein Gefuehl nicht mehr auf der Hoehe der Zeit...

du sprichst mir aus der seele, und ulkigerweise hat man im legacy sogar die resonanz vergessen ;-)

aber wavetables ohne FM geht schon.. kann man aber fein kombinieren.. die ergebnisse sind dann eher dreckiger zu machen ,richtig gut vorhersehbar ist das bei fm/wt nicht sooo sehr..
 
Es gibt zwei Eckpfeiler auf denen die Soundsynthese aufbaut,

Es gibt zwei Eckpfeiler auf denen die Soundsynthese aufbaut, zum einen die Formante und zum anderen die Wellenformen auf denen die Formante sich bewegen. Wobei die Bewegung der Formante fuer unser Ohr bzw. den Charakter des Klangs deutlich wichtiger sind als die Wellenform selbst...
Attack Phasen von Instrumenten, Resonanzen etc. da werden ueberall Formante erzeugt und bewegt. Alle Syntheseformen die das nicht leisten koennen, sind im Prinzip fuer die Katz ;-)
 
[quote:ea07c02116=*Summa*][quote:ea07c02116=*MISTER GDS*] he

Summa schrieb:
MISTER GDS schrieb:
heute kann man sich eine workstation holen, egal welche....yamaha, korg, roland....

irgendwie fehlt mir da klanglich eine innovation....
alles klingt wie schon x-fach gehört....

M1 " universe " ha ha ha,


Wenn man klangliche Innovation will holt man sich keine Workstation.
Die M1 brauch man gar nicht zu nennen, hab' das Teil Ende der 80er bei einem Bekannten programmiert und fand meinen MT32 danach wieder so richtig toll...

Das war auf den Punkt! Ich bin sicherlich auch der grösste Hasser des M1. Als diese Geräte rauskamen, hatte ich dann auch die Lust an meinem Job (Musikalienhändler) verloren. Ich hatte das Gefühl, von jetzt an wird alles schlechter. Es kommen Geräte raus, die Scheisse klingen, alle wollen sie haben und wenn man Bands hört, klingen die Keyboarder auch immer schlechter. Am schlimmsten waren die unzähligen "Fusion" Keyboarder, die ihren Minimoog oder Arp 2600 weggeschmissen haben und fortan ihre Soli mit irgendwelchen schlechten Trötensamples gespielt haben. Oder die Keyboarder, die ein paar Jahre vorher Ihre Hand auf einem Solina Stringensemble liegen gelassen haben (was richtig geil klang, je länger sie es taten), das gleiche auf einmal mit einem völlig toten Orchestra Sample von einem solchen Sampleplayer wie der M1 gemacht haben (was mit jeder Viertelnote schrecklicher wurde). Damals kam ein Vertreter von Korg in den Laden und zeigte mir den M1 mit den Worten "Das ist der D50 Killer". Leider hatte er vollkommen recht und ich wäre am liebsten schreiend aus dem Laden gelaufen.

In unzähligen Produktionen musste man damals diese grottenschlechten Drumsamples vom M1 ertragen. Oder die Saxophon Melodien. Oder die "M1 Piano"-Balladen. Es war die Zeit, in der ich mich am meisten geschämt habe, ein Keyboarder zu sein. Und es ging ja trotzdem immer noch weiter. Die T1,T2,T3, 01/W etc Reihe ist ja bis heute nicht abgerissen. Wie ein Virus hat sich dieser tote, seelenlose Klang in die Ohren hineingebrannt. Ich war deutschlandweit bestimmt der schlechteste M1 Verkäufer. Wenn die Leute reinkamen und einen kaufen wollten, habe ich fast immer gefragt, ob sie sich das nicht nochmal überlegen wollen. Die meisten Synthie Spieler sind eben gar keine. Denen ist oft ein schlechtes Saxophon Sample wichtiger gewesen, als ein geiler Synthiesound. Die Erlösung kam dann mit dem D550 Ausverkauf incl.Programmer. Da hatte man endlich wieder etwas, womit man einen Keyboarder ohne schlechtem gewissen etwas verkaufen konnte.
Roland fing dann kurze zeit später an, ebenfalls Rompler zu bauen. Der U110 war wohl der erste Vertreter dieser Gattung. Der wurde auch in Massen verkauft, obwohl er Rauschfahnen hatte, die man in der Form schon 10 Jahre nicht mehr gehört hatte. Dann kam die Zeit der langsamen Tonerzeuger. das sind Instrumente, die zwar 28 stimmig polyphon sind, die aber vom Timing her nur höchstens zwei dieser Stimmen auch wirklich gleichzeitig starten können. Um von diesem Manko abzulenken, traten dann alle Zeitschriften an, MIDI als Schnittstelle totzureden. Das war ja besser, als einzugestehen, dass die aktuellen Instrumente vom Timing her eigentlich alle unbrauchbar sind. Kurz nach dieser "noch mehr Stimmen Rompler" Euphorie hatte ich meinen Job endgültig an den Nagel gehängt. Man hat einfach das Gefühl, in einem fremden Land zu wohnen, wo alle anders drauf sind, als man selbst, wenn man in relativ provinzieller Umgebung eine Synthie Abteilung aufbauen möchte.
 
Der (Korg T1-)Leadsound von Nikolai (Kae

Der (Korg T1-)Leadsound von Nikolai (Kaeßmanns) "Ready to flow" ist ja immerhin recht hübsch 8) .
 
[quote:c744c088af=*Moogulator*]richtig gut vorhersehbar ist

Moogulator schrieb:
richtig gut vorhersehbar ist das bei fm/wt nicht sooo sehr..

Geht schon, wenn man in etwas die Harmonischen der Waves abschaetzem kann und praktisch als parallelgeschaltete Operatoren vorstellt. Ist nur etwas nervig dass weder Q noch XT 'ne FM Implementierung verwenden, bei der sich die Tonhoehe des Traegers bei Modulation und ueber die Tastaturbereich nicht verschiebt. Das erfordert dann meist 'ne Menge Fummelarbeit. Etwas einfacher ist es wenn man die WT als Modulator fuer FilterFM verwendet...
 
>
du sprichst mir aus der seele, und ulkigerweise hat ma


>
du sprichst mir aus der seele, und ulkigerweise hat man im legacy sogar die resonanz vergessen<

Hihi, die Wavestation hat ja noch nie Resonanz besessen. War halt eine Macke der Korgs, die lange Zeit alle ohne Resonanz auskommen mussten und darum, meiner Meinung nach, nicht die Berechtigung hatten, Synthesizer genannt zu werden.

Gruss,

Cornel
 
Is schon lustig was ich hier so lese :?
Wo ich doch eigend


Is schon lustig was ich hier so lese :?
Wo ich doch eigendlich nur das Gegenteil vom "Besten Synthi" wollte ;-)

Aber so ist das nunmal!!

Zugegeben, generell würd ICH (heute) auch jeden (fast) Analogen, den Digis oder diese Romler(trommler) vorziehen (und Modulare erst recht - und sowas wie Bernies Walhalla ist schon fast der Himmel). Dennoch kann ich nicht sagen das die schlechtesten Synthi auch digis (oder Digis die Schlechtesten) sind.

Das ist wohl wie alles, nunmal sehr indivieduell (gell)!

Und obwohl ich meinen Quasar manchmal an die Wand knallen könnte, ich behalt in doch.

Und wenn die M1 Mühle einen Schrottsound hat (na und) kann mein Moog auch wenn ich wiedermal Mist mach :roll:

Stimmt schon (wie hier schon einige geschrieben haben) wircklich schlecht sind nur die Teile die einfach kaputtgehen :evil:
 
um nicht alles schlecht zu reden....
die karma von korg fin


um nicht alles schlecht zu reden....
die karma von korg finde ich recht lustüsch (grins) - aber, man hätte ihr
interessante waves spendieren können....wieder nur typische workstation-samples....
aber das karma-konzept finde ich recht nützlich....

aber im jahr 2013 soll was neues kommen - die korg wutstation (lach).
 
<the comedy section>

tischhupe ;-) *G*

hupenlack


<the comedy section>

tischhupe ;-) *G*

hupenlack dafür gibts bei obi ;-) *g*

Karma, das (sächl.)
Synthesizer, der (maskulin)

wie kommst du auf "die" (fem.) ? egal..

</the comedy section>
 
*Schlecht* im Sinne von *misslungen* finde ich einen Synthi

"Schlecht" im Sinne von "misslungen" finde ich einen Synthi (oder ein Fahrrad oder einen Toaster) nur, wenn er nicht funktioniert.
Die M1 ist eine Workstation mit vielen unterschiedlichen Sounds. Punkt. Ob man die mag oder nicht, ist Geschmackssache. Ich mag z.B. diesen Klischee-Orgelbass und die Drumsounds (Ja!).
Die Rave-O-Lution 309 war gedacht für Leute, die auf die Schnelle raviges Technozeugs machen wollten. Und wenn's im Golf schön scheppert, warum nicht?
Ein Synthi, der für mich (!) schlecht war, ist der Spectral Audio Pro-Tone (hieß der so?). Angetreten als Synthi für Analogfans, aber leider völlig langweiliger Grundsound und die Möglichkeiten sind ruckzuck ausgereizt. Sah aber hübsch aus. Aber wer genau diesen Klang mag, wird ihn lieben, so einfach ist das.
Ein CS-80, der sich laufend verstimmt und regelmäßig ins Teilkoma fällt, wäre für mich nicht diskutabel, zumal er's ja schon damals so gemacht hat. Klingt super, mag sein. Aber schlecht verarbeitet offenbar.


Mein erster Synthi war ein Poly-800. Für einen OB-12 hätte ich damals meine Eltern verkauft. Den Poly hab ich dann relativ schnell wieder verkauft, weil er für meine Bedürfnisse ungeeignet war. Mittlerweile hab ich wieder einen. Meine Bedürfnisse haben sich geändert, mein Know-How auch, und jetzt rockt er, mit Cutoff- und Resonance-Poti! Ist das jetzt ein guter oder ein schlechter Synthesizer?

Das ist jetzt alles sehr provokant formuliert, aber unterm Strich will ich damit sagen: es gibt einfache, komplexe, analoge, digitale, teure, billige Synthesizer, die alle unterschiedlich klingen und unterschiedliche Leute ansprechen.

Wat den een sien Uhl, is den annern sien Nachtigall.
 
Die Rave-O-Lution 309 war gedacht f
Die Rave-O-Lution 309 war gedacht für Leute, die auf die Schnelle raviges Technozeugs machen wollten. Und wenn's im Golf schön scheppert, warum nicht?

sollte dann nicht auch jede Frequenz beteiligt sein und nicht nur die mitten? 8) :schaf: ? ;-)

hatten das ding mal im club mit ner wirklich guten eingemessenen pa: und es klang wirklich kläglich.. gute performance aber mäßiger klang ,das ist schon nicht so das beste,was man bekommen kann..

insbesondere der mit "bass" bezeichnete teil .. ;-)
(keine ahnung, welche gattung DIE damit meinten.. ) *dual grins*

gebe dir aber ansonsten RECHT.. die Instrumente sind da, man muss sie dann wähhlen,das es passt..
Eine 303 ist für den einen ein ätzendes Spielzeug mit viel zu wenig Parametern, für die andere ist es

:gott: :adore: :anbet:
 
Welcher Raver h

Welcher Raver hört denn noch oberhalb von 5kHz, hihi? Und die Bässe scheinen ja zum Cola-Überschäumenlassen immerhin zu reichen!
Aber ich weiß schon, was du meinst. Hast ja auch Recht, als einziges Instrument würd ich sowas auch nicht nehmen (ich hatte übrigens mal eine). Aber zum Beispiel diese mittige, blecherne Hi-Hat und dieses verzerrte Bassdrumsample, im richtigen Zusammenhang war das schon nicht übel, fand ich. Dasselbe gilt übrigens auch für die von mir erwähnten M1-Drumsounds.
 
Ja, die 303 ist ein gutes Beispiel.
Und was hab ich aus mei


Ja, die 303 ist ein gutes Beispiel.
Und was hab ich aus meinem SK-10 schon für schöne Melodiesounds rausgeholt!
Und mit einem VL-Tone und 8 Audiospuren kann man Überraschendes zaubern. Oder sich mit einem Moog Modular zu Tode langweilen.

Wir machen die Musik, nicht die Maschinen. Und wir lassen uns inspirieren, von wem wir wollen! Ich jedenfalls...
 
Stimmt auch wieder.
*Er spielte schon fast ganz von allein,


Stimmt auch wieder.
"Er spielte schon fast ganz von allein, und ich hab dazu getanzt auf einem Bein." (Morgenrot: "Synthi geklaut")
 
Die Musik kommt immer noch aus meinem Kopf, irgendwelche Spi

Die Musik kommt immer noch aus meinem Kopf, irgendwelche Spieluhr und kompositions/rhythmen kruecken Tools kommen mir nicht auf die Platte...
 
Das sagen komischerweise auch die, deren Musik sich genauso

Das sagen komischerweise auch die, deren Musik sich genauso anhört, wie ein AnalogSequencer halt so klingt, wenn man eine ungefilterte Pulswelle damit triggert. - "Der Sequencer setzt ja nur um, was ich schon im Kopf habe." - Merkwürdig, wie viele Musiker offenbar mit TackerSequenzen und Phaserpads im Kopf rumlaufen. Damit möchte ich übrigens niemandem zu nahe treten, der solche Musik macht! Fiel mir bloß auf.

Aber zurück zum Thema: Synthis, die mir im Lauf der Zeit immer wieder nicht gefallen haben, sind zum Beispiel der Virus, der ESQ-1 und der TG-33. Ach ja, die kleinen CZs, also den 1000 und den 101, mochte ich auch nie so recht.
Aber das bin ja bloß ich, und grade den Virus mögen ja ganz viele und machen tolle Musik damit, also sind's wohl auch keine schlechten Synthesizer.
Hach, was bin ich heute wieder verständnisvoll...

Übrigens hat mir gerade ein guter Freund gemailt, dass es Bob Moog wohl extrem schlecht geht. Sein Krebs hat sich so stark entwickelt, dass er wohl nicht mehr lange zu leiden hat.
Das war jetzt zwar sowas von off-topic und es gibt auch bestimmt irgendwo einen Extralink dafür, aber es musste raus. Geht mir nahe.
 
[quote:e1fec79a81=*Feinstrom*]Merkw

Feinstrom schrieb:
Merkwürdig, wie viele Musiker offenbar mit TackerSequenzen und Phaserpads im Kopf rumlaufen. Damit möchte ich übrigens niemandem zu nahe treten, der solche Musik macht! Fiel mir bloß auf.

Also bei mir entwickelt sich die Musik nicht im Kopf,
kopflastige Musik mag ich auch oft nicht, die ist mir zu Emotionslos,
zu leer.

Ich mach Musik aus dem Bauch raus und durch spielen an den Geräten.
Im Kopf hab ich höchstens mal ne Grundidee oder nen Rhythmus.

Feinstrom schrieb:
Das war jetzt zwar sowas von off-topic und es gibt auch bestimmt irgendwo einen Extralink dafür, aber es musste raus. Geht mir nahe.

Ist bekannt:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=1741

Menschen sterben eben, das liegt in der Natur der Sache.

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Nochmal zurück zum Thema:

Der Quasar IST ein schlechter Synth,
ABER man kann trotzdem ein paar nette Sachen damit machen!

Ich empfehle den aber niemandem, zum momentanen Gebrauchtpreis sind andere Synthis besser und interessanter.
 
neues thema,

was macht ein synthi-spieler bei gewitter in


neues thema,

was macht ein synthi-spieler bei gewitter incl. stromausfall???

die neue comedy-reihe zum thema "sehr schlecht" ist eröffnet:
 
weitermachen mit nem sh101 oder cs01? die haben ein batterie

weitermachen mit nem sh101 oder cs01? die haben ein batteriefach :fawk:

fight the wanderinstrumente(tm): use "moving electronics"
 
[quote:7c703023a0=*MISTER GDS*]neues thema,

was macht ein


MISTER GDS schrieb:
neues thema,

was macht ein synthi-spieler bei gewitter incl. stromausfall???

die neue comedy-reihe zum thema "sehr schlecht" ist eröffnet:

genau: BATTERIEBETRIEB! casio-rapman anwerfen und mit dem voice-effector die mitmenschen nerven und dabei selbst riesen spass haben! ;-)
 
[quote:45fced49ff=*Feinstrom*] Aber zur

Feinstrom schrieb:
Aber zurück zum Thema: Synthis, die mir im Lauf der Zeit immer wieder nicht gefallen haben, sind zum Beispiel der Virus, der ESQ-1 und der TG-33. Ach ja, die kleinen CZs, also den 1000 und den 101, mochte ich auch nie so recht.

Bei den CZs klingen eigentlich nur die Presets so richtig grottig...

Da sag' ich nur: "Never judge a synth by its presets..."
 


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