Umfrage: Wie gut sind Modular-Sounds auf "Standardsynths" zu übertragen…?

Wieviel Prozent eurer Modular-Sounds wären auch mit "Standardsynths" möglich?

  • fast keine

    Stimmen: 21 16,8%
  • ca. 10%

    Stimmen: 8 6,4%
  • ca. 25%

    Stimmen: 16 12,8%
  • ca. 50%

    Stimmen: 30 24,0%
  • ca. 75%

    Stimmen: 15 12,0%
  • ca. 90%

    Stimmen: 16 12,8%
  • fast alle

    Stimmen: 17 13,6%
  • (ich nutze kein Modular, weiss ich also nicht)

    Stimmen: 2 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    125
Es ist mir nicht möglich, Sounds, die ich vor wenigen Tagen mit nur zwei Modulen über komplexe Modulation hinbekommen habe, heute zu reproduzieren. Alle Versuche sind gescheitert.
eben !


Bei der Betrachtung einer solch simplen situation startet das ganze doch ;-)
wobei selbiges auch für jeden anderen synth gelten könnte wenn man den aspekt multipler ungesycnter Modulation mit einbezieht,
z.bsp. wenn man synths "missbraucht".

aber bei modular liegt alles offen. alles zugänglich. alles patchbar ( mehroderweniger / ihr wisst was ich meine ;-) )
bei deinem nächstbesten digitalen alleskönnwunder musste in menüs wühlen und haste nicht alle parameter *auf einmal* im zugriff oder nur schon in sichtweite.
Ich mein, manch ein synth lässt sich viel weiter "jammen" .....ich meine hier Knöbbe schrauben (nicht keyboard spielen)......als man es für möglich hielte.
aber der direkte zugang ist begrenzt.
Denke wer "sooo" arbeitet wird möglicherweise den Spruch dass "etwas" nicht übertragbar ist auf alle oder viele Geräte anwenden können ;-)
 
ITB hatte ich dabei nicht im hinterkopf, das ist wieder eine dritte baustelle.
haha, das würde ne diskussion aber verkomplizieren ;-)

das bild was ich die ganze zeit im hinterkopf hatte war eher ein rack voller kompaktsynths, einige effektgeräte mit filterbänken und vocodern, mutieffekten und mastering gear, zwei mischpulte und ganz viele patchpanels.
damit kommste nicht hin !
erstens hat kaum einer so´n setup, und zweitens kannste ne ganze Turnhalle mit Gear füllen,
es wird dennoch nicht patchbarer oder manuell zugänglicher.

Ich weiss *genau* auf was du hinaus willst ! ich hab mir extra ein mannshohes 19" Rack selber gebaut um zwei pulte unterzubringen ;-)
Vocoder, filterbank.......im multipack. kenn ich, hab ich, ......im modular, haha ;-)
Die comps hab ich im 19", ....das ist aber quasi teil des modulars ;-) die beiden gehören zusammen. Trauschein dafür hab ich aber noch keinen ;-) arbeite aber dran.
Gesetzesänderung: Euro und 19" soll auch heiraten dürfen :lollo:

Der punkt bei hardware modular ist die ganze zugänglichkeit.
Ganz andere patchbarkeit ! ganz andere verschaltungsmöglichkeiten. Ganz anderer manueller Zugriff !
Ganz andere und anders aufgebaute modulationen, plus die "interaktive" patchbarkeit derselben noch obendrauf.


was zum eigentlichen hauptpunkt führt:
selbst wenn du ne DAW oder nen anderweitigen Hardware-Fuhrpark so aufsetzt dass du alle Funktionen auch hättest wie in nem gegebenen modular,
ist der zugang, der ganze workflow ein ganz anderer !!!
und damit auch die ganze inspiration ne ganz andere !!..........was im modular zu ganz anderen Ergebnissen führt !

ich sage nicht besser ! ich sage: anders ! ;-)
Und genau "das" ist *DER* Punkt ;-)
 
Gesetzesänderung: Euro und 19" soll auch heiraten dürfen

ja genau. wobei das leider nicht immer ganz so einfach ist wie man sich das wünscht, aber vom grundsatz her geht das ja.

nur verschwimmen natürlich die fronten und man kann nicht mehr so schön drüber streiten wo die unterschiede liegen. :)

mir stellt sich also abschließend die frage, ob ein modularsynth bei jemand A) nur einer unter mehreren klangerzeugern im setup sind, oder ob B) der modularsynth quasi das "studio" ist, und mischer und rechner nur so hilfsmittel am rande.

wenn man die kosten und den platzverbrauch von modulen berücksichtigt, wäre es für mich immer A.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich beschäftige mich ja lange genug mit dem unterschied von modular ITB und modular in der illusion da draußen hinter dem fenster.

aus der perspektive von ITB bringt eurorack eine ganz erhebliche, sehr unangenehme einschränkung mit sich: man kann ausgangssignale nicht beliebig oft splitten (oder, im gleichen sinne, eingangssignale mischen.)

mir persönlich geht das bei einem doepfer system relativ schnell auf die eier.

(aus dem gleichen grund benutze ich auch keine "DAW" mehr.)
 
Meine Antwort auf die Thread-Überschrift einerseits und die in der Abstimmung gewählte Überschrift wäre nicht dieselbe.

Besäße ich "alle" Standardsynths, und könnte diese auch alle gleichsam im Schlaf mit all ihren Möglichkeiten bedienen, wären möglicherweise eine ansehnliche Zahl meiner Modularergebnisse rekonstruierbar.

Tatsächlich jedoch komme ich wegen der vollständig anderen Herangehensweise gar nicht zu denselben Ergebnissen.
Bei meinen vorverdrahteten Geräten pflege ich ergebnisorientierter ans Schrauben und Schieben heranzugehen.
Am Modular lasse ich mich treiben und möchte mich in den Moglichkeiten verlieren.

Es mag meinen persönlichen Defiziten geschuldet oder vielleicht auch zu verdanken sein, dass ich dort oftmals munter vorher wenig durchdachte Patches zu erstellen bzw. stetig zu erweitern versuche.
Das führt dann oftmals zu Ergebnissen, die ich erst nachträglich zu analysieren versuche.
 
Die Umfrage ist - zumindest für mich - Themaverfehlung, weil - zumindest bei mir - bei der Idee "Modularsystem" die Klangerzeugung und die Musikerzeugung (kurz gegriffen: die Sequenzen) untrennbar miteinander verwoben sind. Der "Klang" meiner Modular-Sachen lässt sich zu 97% mit Standard-Synths abbilden. Die Art und Weise, wie ich in Echtzeit die "Musik" generiere und in den Klang eingreife, das kann ich mit non-Modularen Standard-Instrumentarium nicht realisieren.
 
Konzeptionell kann man frei alle Parameter steuern, meiner Ansicht ist der wirkliche Unterschied die freie Anordnung der Baugruppen in freien Reihenfolgen. Das Anlegen von Modulationen ist dabei gar nicht so entscheidend, denn SEQ und MOD-SEQ kann oder könnte man in beiden Fällen einsetzen mit "gleichem Ergebnis".

Das große Ding ist nicht nur die Freie Wahl des Charakters sondern auch das strukturelle Anlegen auch Nicht-Minimoog-artiger Strukturen, die ganz andere Dinge tun als das, was Kompaktsynths bisher bieten.

Mein Angebot als Hauptunterschied.

__
Ich verwende eigentlich eher Kompaktsynths, weiss die Modularität zu schätzen. Wenn ich diese ausreize, lassen sich diese Sounds nicht unbedingt strukturell nachstellen mit einem Nichtmodular (das nenne ich "Kompaktsynth") - dennoch lassen sich musikalische Ersatzsounds finden, besonders live.

Daher ist es schwer zu sagen, wie man komplexe Patches umsetzen könnte. Selbst wenn der Charakter einer Baugruppe sehr besonders ist und man es deshalb verwendet.
 
Weiß nicht, in wie weit die im Eingangspost aufgezählten Synth „Standard“ sind…. sind ja eher (überteuerte) Vintage-Klassiker.

Aber ich denke ich weiß, was gemeint ist.
Habe 75% angekreuzt, wahrscheinlich sind es sogar mehr….
Die Stärke von Modular sehe ich aber auch weniger in der Einzigartigkeit der Sounds, sondern mehr in der unglaublichen Flexibilität.
 
Sehe gerade, der Thread ist ja schon „uralt“, daher wohl auch die „Standard“-Synthauswahl….:lol:
 
Was ich sehr oft im Eurorack einsetze, ist so gut wie mit keinem "Kompaktsynth" machbar.

Ich benutze nämlich sehr gerne und oft rhythmisch quantisierte Modulationen, die mit mehreren S&H Stufen entstehen wo Note On/Gate und S&H verschiedene Clock-/Triggerquellen haben. Das gleiche gilt auch für Feedbackloops, auch mal über mehrere Module hinweg. Oder auch gerne ein resonantes Filter vor einem Wavefolder/Waveshaper.
Oder zwei LFOs, die sich gegenseitig modulieren (Speed, Wave, ...) und dabei in einem rhythmischen Muster resettet werden können.

Bei "festverdrahteten" Synths ist vieles davon im Ansatz möglich aber nie alles zusammen. Man kann sich zwar Modulationspattern oft frei einzeichnen oder mit Step-/Mopdulationssequencern reindrehen, was aber einfach nicht dieselben Ergebnisse bringt, gerade wenn es sich nicht so schnell wiederholen soll bzw. für längere Pattern.

Erst gestern habe ich bemerkt, daß es selten möglich ist einem Kanal bei einem Ringmodulator ein Noisesignal beizumischen z.B. für typische DM Speak & Spell Metallic Percussions. Die einzigen, die mir dazu spontan einfallen sind beim halbmodularen 2600 (logischerweise) und evtl. SH5.

Sind alles so Sachen, die ich gerne mache, die sich aber meiner Erfahrung nach nicht auf Standardsynths übertragen lassen.
 
Mit "Standard" sind offensichtlich nicht-modulare-Synths gemein, nicht das Alter. (ich nenne diese Kompaktsynths)
Ja, das ist mir natürlich klar und auch noch eher nachvollziehbar, wenn man das Alter der Umfrage beachtet ( über 14 Jahre….)
Standard wäre heute eher so ein Iridium oder ein moderner Poly-Analoger usw…
„Kompaktsynth“ ist jetzt für mich auch nicht unbedingt ein Xpander oder Andromeda, aber wahrscheinlich beziehst du das Wort „kompakt“ in dem Fall eher auf die Bedienung bzw die Featuredichte pro Quadratzentimeter :lol: und weniger auf das Abmaß der Hardware….?
 
ich nenne diese Kompaktsynths
Semi-OT: unter einen "Kompaktsynth" verstehe ich so etwas wie einen Volca, Typhon, Jeannie oder vielleicht noch einen Digitone und wenns hochkommt einen Reface CS. :)

On Topic: Letztendlich kommt es immer darauf an, was man mit einem Modularsystem macht: Wer hauptsächlich VCO -> VCF -> VCA patcht, und vielleicht etwas Crossmod dazu, der wird wenig Schwierigkeiten haben, ähnliche Ergebnisse auch mit einem nichtmodularen Synth hinzubekommen. Etwas schwieriger wird es bei weniger üblichen Patches - z.B. Delay out als Modquelle für einen Oszillator (bekomme man mit einem Rev2 oder Take-5 nur Not auch noch hin) oder Sachen mit mehreren parallelen Filtern, die sich gegenseitig feeden etc. Und man wird bei einem "Kompaktsynth" natürlich nicht beim Spiel wie wild Quellen und Ziele in der Modmatrix ändern - das geht am Modular dann schon etwas ergonomischer.
 
Das sind "Kleinstsynthesizer" - Kompaktsynthesizer im klassischen Sinne sind Synthesizer die keine offene Architektur aufweisen.
Also auch Moog One oder 88-Tasten Workstations sind Kompaktsynthesizer ggü Modulars.

Wer mag, darf einen passenderen Namen nennen.
Außer "Nichtmodular"

Ja, das ist mir natürlich klar und auch noch eher nachvollziehbar, wenn man das Alter der Umfrage beachtet ( über 14 Jahre….)
Standard wäre heute eher so ein Iridium oder ein moderner Poly-Analoger usw…
„Kompaktsynth“ ist jetzt für mich auch nicht unbedingt ein Xpander oder Andromeda, aber wahrscheinlich beziehst du das Wort „kompakt“ in dem Fall eher auf die Bedienung bzw die Featuredichte pro Quadratzentimeter :lol: und weniger auf das Abmaß der Hardware….?
Doch - alle Synths, die nicht modular sind, A6 und Xpander sind das nicht - also die sind auch gemeint.
Allerdings muss ich das nicht bestimmen und sogar anweisen - wir können auch gern einen Begriff finden, siehe Scenturio.

Naja, hier steht Standardsynthesizer - das ist auch ok. Erstmal. Meine Bezeichnung ist rather altmodisch - das sehe ich ein. Roland nennt zudem deren Rolcas "Compact Serie".
 
ich auch, ich muss da nicht "Recht" behalten:

OT Kram, kann ich gern auslagern:
  1. Kompaktsynthesizer: ist dies ein häufig verwendeter Begriff, besonders für kleinere, in sich geschlossene Synthesizer - historisch sind das alle, die kleiner als ein Moog Modular sind. Könnte Verwechlsung bringen - "heute" also 2024 ggü irgendwann früher.
  2. Integrierte Synthesizer: Dieser Begriff betont, dass alle Komponenten in einem Gehäuse integriert sind.
  3. All-in-One-Synthesizer: Ähnlich wie "integriert", unterstreicht dies die Vollständigkeit des Systems in einem Gerät. Klingt aber ein bisschen wie etwas anderes.
  4. Festverkabelte Synthesizer: Dies hebt den Unterschied zu modularen Systemen hervor, bei denen die Signalwege flexibel sind. Könnte aber semimodular und Kabelnutzung vorgeben, wo eben keine Kabel zum patchen nötig sind.
  5. Standalone-Synthesizer: Betont Eigenständigkeit des Instruments. Bisschen stelzig.
  6. Monolithische Synthesizer: Eher technischer Begriff, der die Einheit des Geräts hervorhebt.
 
All-in-One-Synthesizer
Tja ... wäre das mit Sequencer&Multimode, oder eher einer mit allen Syntheseengines? Beides, oder? ;-) Vocoder muss er auch haben ...

Festverkabelte Synthesizer:
ein 2600 wäre dann von vorverdrahteter Synthesizer?

Standalone-Synthesizer
läuft ohne DAW und Midi, braucht also mindestens ein eingebautes Keyboard. Und eingebaute Lautsprecher. ;-)
 
Vorverkabelt = Pre-Patched gibt es im Modularbereich auch. ZB System 100m oder Macbeth M5.

Ah - wenn das länger wird, klingen wir das lieber ab/aus.
Da das Thema Modular vs. Kompaktsynths (oder wie es auch immer heißt, nichtmodular) hier nicht abgeklemmt werden soll, interessiert ja auch jetzt noch…
 
Evtl. könnte man da auch etwas mit der Zeit gehen…
Ein Andromeda ist sicher aus alter Sicht im Vergleich zum Moog-Modular sehr kompakt, aber heute würde ich ihn nicht mehr als solchen bezeichnen.

Ein PC-Tower mit 19“ Röhrenmonitor war auch mal ein kleiner Computer….. :lol:
 
Ist aber OT und im Prinzip ist es wurscht geht auch garnicht um Recht haben oder so….
 
Nicht nur das ich die meisten Modularklänge mit konventionellen Synths hinbekomme ich hab dann als kleinen Schmankerl auch noch Polyphonie.
Es fehlt allerdings immer das sanfte Klacken der Klinkenbuchsen zwischen der Stille oder dem Feedback Inferno
 
Sounds sind eh überbewertet, oder, frei nach Klaus K., „sie haben hier überhaupt keine Funktion!!“.

Es ist ja quasi alles schon mehrfach da gewesen. Seit dem alten guten Koheleth, und der lebte ja irgendwie vor ca. 5000 Jahren.

Entscheidend ist, an diese Sounds zu kommen. Happy Accidents aka spontane Erleuchtung ™ spielen da eine ähnliche Rolle wie bei der Poesie, und nein, ich rede nicht von den klassizistischen Sonnetten.

Und da bietet Modular (mir) eine ganze Menge. Deshalb neige ich dazu, „fast keine“ zu markieren. Einerseits. Andererseits: Klar gibt es Synths, die liefern Klänge, da müsste ein Modularsystem lange stricken für. Was ich mit ein paar Drehs an der Bassline DB-01 mal eben so raushaue, da wäre ich mit Eurorack tagelang am Patchen (und vielleicht noch Geld ausgeben…).

Frei diesmal nach Robert Gernhardt:
„Nein? nicht vergleichbar? – Na, dann nicht!“
 
Zuletzt bearbeitet:
damit kommste nicht hin !
erstens hat kaum einer so´n setup, und zweitens kannste ne ganze Turnhalle mit Gear füllen,
es wird dennoch nicht patchbarer oder manuell zugänglicher.
Hm, kommt drauf an.

Ich hatte mir schon vor Jahren zwei Pedalboards mit f/x so aufgebaut, dass sie alle patchbar sind. Mit Patchbays an der Stirnseite für in/out, mehr geben die Pedale ja nicht oft her, aber war ist schon unorthodox genug, damit einige Gitarreros sich auf die Stirn klopften: siehe mal an, da wagt es einer, die heilige Regel der exklusiven Vier Kabel-Loge zum Amp und Gurt im Westen Hendrixiums zu brechen.

Gehen geht viel, ich sagen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es nur der Sound?
Ich denke das die größten Unterschiede in der Bedienung liegen. Mit Modular ist die Arbeitsweise eine völlig andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das so wäre, müsste man auf einem SH101 jeden Modularsound nachbauen. Da brauchst du natürlich die Baugruppen.
Du kannst aber einen musikalischen Ersatz finden, sowas würde "gehen", selbst bei diesem Extrembeispiel. So wie man ein synthetisches Klangereignis als Funktion "Hihat" natürlich schon hinbekommen kann, nur nicht so wie mit einem vollausgestatteten Modular mit HPF und so weiter.

Wenn es nur an der Bedienung läge, würde ich Modulars nicht verwenden. Bzw wäre doch super, mit ein paar Knöpfen Werte einzustellen und schon macht der Festfilterung und 3 BPFs oder sowas. Die Frage darf aber auch fragen, ob man das alles braucht und nicht anders umsetzen kann zB additiv, FM etc..
Sampling ist natürlich ausgeschlossen.
 


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