UAD Plugins Qualität und Erfahrungsaustausch

War bisher nur vom Uad Pultec hin und weg. Der ist echt gut. Aber der Rest lässt sich, insb für elektronische Musik, relativ einfach ersetzen. Man braucht es nicht unbedingt.

Der Uad Pultec macht ne schöne Kontur, welche das Signal durchsetzungsfähiger macht.

Das können der Softube oder der Waves nicht, die machen einfach ihren Job, aber auch nicht schlechter, nur halt für anderen Einsatzbereich.
 
ich nutze den Cambridge sehr gern .. in erster Linie zum Low-Cutten ... das macht er konkurrenzlos gut. Der Prec Limiter gefällt mir von allen Limiten die ich ausprobiert habe, klanglich am besten.

Die beiden DMG Plugins probier nach aber gern mal aus! Danke für den Tip.

Aktuell ist mein Lieblings Eq der Hitsville Eq
Also ich hatte schon festgestellt, dass lowcutten nicht gleich lowcutten ist. Und ich muss viel lowcutten. Ich cutte auch Zweibandig low. Mono und Stereo oft getrennt.

Beim DMG Equilibrium klingt es eimfach am besten und man kann es beinflussen ob es knackiger oder runder klingt. Kommt auf die Kurve und Steilheit dabei an.
 
echt gut! Obwohl ich mit Multiband auf dem Master nix am Hut habe.
Es gibt nix besseres als den DMG Limitless als Multiband auf der Mastersumme. Multiband ist besser als Single. Denn es werden nur in Echtzeit gerade die Frequenzbereiche beeinflusst die auch notwendig sind ohne unnötig die anderen zu quetschen. So bekommt man viel Lautheit raus ohne dass es unmusikalisch und verzerrt klingt. Laut, musikalisch und warm. Kann ich nur empfehlen. Den Fabfilter Limiter hatte ich schon lange verkauft. Der DMG Limitless ist ein Traum. Man muss ihn nur rixhtig einstellen.
 
Seit ich den DMG Equilibrium habe, brauche ich für Mixing und Mastering keinen anderen EQ mehr. Außer für Dynamische Anhebungen, da nehm ich den Sonnox Oxford Dynamic EQ. Hab ich für UAD und Nativ. Bester dynamischer EQ. Aber Kompressoren nutze ich nur 2 aktuell. UAD LA2A für Bässe und Stimmen nach vorne zu bringen und denn UAD 1176 für knackig perkussive Sachen. Snares profitieren davon sehr. Mehr Kompressoren brauch ich nicht.
 

Es gibt nix besseres als den DMG Limitless als Multiband auf der Mastersumme. Multiband ist besser als Single. Denn es werden nur in Echtzeit gerade die Frequenzbereiche beeinflusst die auch notwendig sind ohne unnötig die anderen zu quetschen. So bekommt man viel Lautheit raus ohne dass es unmusikalisch und verzerrt klingt. Laut, musikalisch und warm. Kann ich nur empfehlen. Den Fabfilter Limiter hatte ich schon lange verkauft. Der DMG Limitless ist ein Traum. Man muss ihn nur rixhtig einstellen.
maximale Lautheit will ich nicht. Mein Mix ist schon okay.

Als Singleband für etwas weniger Geld hätte es mit besser gefallen .
 
Schade. Man muss ja bei einer Imitation eines Synthesizers in der Software nicht unbedingt die Limitierungen und Nachteile des Hardware-Synths auch imitieren.
 
Schade. Man muss ja bei einer Imitation eines Synthesizers in der Software nicht unbedingt die Limitierungen und Nachteile des Hardware-Synths auch imitieren.
Ich finde es sollte sogar mehr gut klingende monophone SoftSynths geben.

Unter Umständen macht eine einigermaßen authentische Minimoog Emulation auch nur begrenzt polyphon Sinn. In Softube Modular habe ich z.B. Model 72 Module zusammengestöpselt. Das ist so fett, dass eigentlich nur Power Chords Oktaven/Quarten/Quinten wirklich brauchbar sind [Audiolink].

The Legend von Synapse Audio wäre davon abgesehen noch eine polyphone Alternative.


/OT Ende
 
Ist das so?
Falls ja, würde ich den UA 224 von der Universal Audio-Site und nicht von Plugin-Boutique bestellen.

@Mr.Pink Kannst du dazu was sagen?
Siehe hier. Ich habe mein erstes UA-Plugin im Juni gekauft (175) und dann einen Rabattcode erhalten. Dieser war £25 wert, so daß ich £64 für das 224 bezahlt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
welchen Sinn sollte das machen. Die meisten Softsynths haben ja einen Switch für Mono, Poly und manchmal noch Unison. Rechnerleistung ist ja nun genug vorhanden.
Die Erklärung hatte ich darunter geschrieben, vielleicht nicht nur den ersten Satz lesen. ;-)

Mir scheint, du hattest noch keinen guten analogen Monosynth. Für den Anfang würde es aber auch reichen, wenn du einfach das Plugin mal layern würdest. Möglicherweise erübrigen sich dann weitere Fragen. Ansonsten kann ich dir leider nicht weiterhelfen....
 
Ich hatte einige. Und habe auch einige immer noch als Hardware hier. Bei denen, aber auch beim Monark hatte ich manchmal Patches, die ich liebend gern polyphon gespielt hätte. Layern geht ja immer, ist aber einfach immer ein bisschen umständlicher. Ich hätte es einfach schön gefunden, wenn UAD dem Minimoog Polyphonie spendiert hätte. Toll klingen tut er jedenfalls.
 
Siehe hier. Ich habe mein erstes UA-Plugin im Juni gekauft (175) und dann einen Rabattcode erhalten. Dieser war £25 wert, so daß ich £64 für das 224 bezahlt habe.
@martinjuenke

Hab direkt auf


bestellt und nen €25 voucher bekommen.
Unglücklicherweise ist der nur bis Mitte September gültig.

Falls ich überhaupt nochmal was von UA kaufen sollte, gehe ich in Zukunft vllt lieber wieder über Plugin Boutique.
Dort hält das Virtual Cash immerhin 1 Jahr.
 
ganz nice für Ableton Live
Anhang anzeigen 185700



Für was soll das gut sein? Mir erschließt sich nicht der Grund im Moment.
 
ja das ist der Grund.. ist doch cool das man nicht die ganzen UIs öffnen muss und hin und her springende Fenster hat
Dafür scrollst du gerne im Device Chain? ;-)

So wenige Knöpfe, für soviel Platz. Davon mal abgesehen wäre auch die Frage, wie sehr man sich auf die VU Meter verlassen kann.* Irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das rechtlich ganz i.O. ist was er da macht.

Jetzt sind wir schon wieder bei Namens und Logo Rechte.... :)

UAD Teletronix Ableton Wrapper


*Aha, dass steht unter dem Video:

PD: The VU meter's needle is only an approximation.
 
Für was soll das gut sein? Mir erschließt sich nicht der Grund im Moment.

Sowas hätte ich von Steinberg erwartet, eine Art VST3 Erweiterung (VST4?), in der die eigenen Ksnalzüge schon standardmäßig von anderen Standardplugins belegt werden können,
so hätte man einen individuellen Mixer
 


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